1. Herzlich Willkommen
Fachtagung der Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Mettmann e.V.
zum 100 jährigen Jubiläum der
Arbeiterwohlfahrt
Partizipation – ein wichtiges Thema.
Mehr als ein Leben lang.
Mettmann, 17. September 2019 Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mettmann e.V.
2. Vorträge
1. Ute Preiss: „Große Demokratie beginnt ganz klein“
2. Klaus Kaselofsky: „Partizipation als Lebenserfahrung
– Beteiligung aus dem Blickwinkel des Ehrenamtes“
3. Hans Duncker: „Partizipation und Teilhabe in der
Jugendhilfe der AWO im Kreis Mettmann“
Mettmann, 17. September 2019 Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mettmann e.V.
4. Von der Beteiligung und
Mitbestimmung der Kinder als
Träger der Kinderrechte und
der Verantwortung der Großen.
Ein Vortrag
von
Ute Preiss
Große Demokratie beginnt
ganz klein.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
4
5. Ich habe eine Stimme!
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
5
6. AWO. Klare Position, Konzeption.
„In unseren Kindertageseinrichtungen ist die
Erziehung gerichtet auf ein Mehr an Humanität,
Demokratie und Solidarität. Die UN-
Kinderrechtskonvention gilt dabei als
Grundsatzdokument und Verpflichtung, uns für die
Verwirklichung dieser Rechte einzusetzen. Die Kinder
sind diejenigen, die die Zukunft der Gesellschaft
bestimmen werden.“ AWO Rahmenkonzeption 2019
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
6
7. AWO Konzeption
5.1. Kinderrechte allgemein
5.2. Partizipation und Beschwerdemanagement
5.4. Offene Pädagogik
5.5. Inklusion und Diversity Management
5.5.1.Geschlechterbewusste Bildung und Erziehung
5.7. Kindeswohl (…)
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
7
8. Mitbestimmen
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
8
„5.2 Kinder haben ein gesetzlich verankertes Rech zur
(Mit)-bestimmung und Beschwerde.“
AWO Kreis Mettmann Konzeption
10. Das Kind im Zentrum
Kinder erfahren in der Kita :
Selbstwirksamkeit
Regeln einer Gemeinschaft außerhalb der Familie
Entscheidungsprozesse mitzugestalten
Das sie Akteure mit eigenen Fähigkeiten und eigenen
Rechten sind
Wie es ist Teil einer heterogenen Gruppe zu sein
Das sie gesehen und gehört werden mit ihren
Bedürfnissen und Rechten.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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11. Ebenen der Umsetzung in der Kita
1) Die Ebene der Kita (Rahmenbedingungen)
2) Die individuelle Ebene (Fachkraft)
3) Die Ebene der Pädagogik (konkrete Umsetzung)
(Praxis kompakt: Wir kennen unsere Rechte! Kinderrechte in der Kita umsetzen. 2018, S. 7)
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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15. Die Haltung macht`s. Adultismus
„Der Begriff Adultismus setzt sich aus dem englischen
Wort „adult“ für Erwachsene und der Endung-ismus
zusammen, die auf eine Ideologie verweist. Adultismus
bezeichnet die Höherbewertung der Maßstäbe und
Anliegen Erwachsener gegenüber von Kindern.“
Institut für den Situationsansatz/Fachstelle Kinderwelten (Hrsg.)(2016)
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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16. Die Haltung macht`s.
Sprache, Gestik, Mimik und Ansprache schaffen
Identität. Diese können:
Selbstbestimmt
Selbstbewusst
Rechte wahrnehmend
Demokratisch(…)
Was bewirken negative Zuschreibungen und
Ansprachen?
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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17. Ein Satz der nachdenklich macht?
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
17
Was mit
Kindern-
WAMIKI
Pädago-
gischer
Zeigefinger
18. Shier`s Wege zur Partizipation
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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19. Die Haltung macht`s.
Sind Sie dazu bereit, ihre Macht als Erwachsene*r
und ihre Verantwortung mit Kindern zu teilen?
Sind Sie dazu bereit, Kinder an
Entscheidungsprozessen zu beteiligen?
Sind Sie dazu bereit, die Meinung der Kinder zu
berücksichtigen?
Sind Sie dazu bereit, Kindern zu helfen, ihre
Meinung zu äußern?
Sind Sie bereit zuzuhören?
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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20. Prinzipien von Partizipation
„ Lasst die Kinder, aber lasst sie nicht allein.“
(Emmi Pikler)
„Dem Prinzip der Kinder als Träger eigener Rechte
korrespondiert die Pflicht der Erwachsenen, Verantwortung für
die Umsetzung der Kinderrechte zu übernehmen…“
(Jörg Maywald)
Abwägen von Teilhabemöglichkeit/-recht und eigener
(pädagogischer) Verantwortung
Übereinkunft Team-Kita-Träger
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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21. Ohne Sprache, keine Stimme?
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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22. Kommunikation im Kleinkindalter
• Non-Verbal
• Einseitig gerichtete Kommunikation
• Bei Wechselseitigkeit kommt es zum Dialog
• Dialog in gemeinsamer Tätigkeit- eigenes
agieren des Kindes – Kooperation
Aber wann handelt es sich um einen Dialog ?
Ist der dann ausschlaggebend um
teilzunehmen ?
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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23. Beteiligung
Wie kann ich kleine Kinder und Kinder mit wenig
Kommunikationsmöglichkeiten partizipieren lassen ?
Essen und Trinken
Wickeln
Schlafgestaltung
Bewegung, Laufentwicklung
Angebot des Spielmaterials
Abstimmen (…)
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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25. Beteiligung
Sich miteinander entscheiden! Ein Weg: Nonverbale
Abstimmungsverfahren. Erste Verdeutlichung von
demokratischen Strukturen.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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28. Erste Demokratieerfahrungen
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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Demokratische Prozesse müssen gelernt und geübt
werden. Verschiedene Abstimmungsinstrumente
müssen erlebbar gemacht werden.
Kinderrechte müssen aufgezeigt werden und die
verschiedenen Gesetze transparent und für Kinder
verständlich angeboten werden.
Den Kindern sind ihre „Schutzrechte- Förderrechte-
Beteiligungsrechte“ präsent.
30. Kinderrechte kennenlernen.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
30
Kinderrechte Bildlich darstellen.
Erweiterung: Hier stimmt doch was nicht?
„Kinder haben das Recht, so viele Süßigkeiten zu
essen, wie sie möchten?“
„Alle Kinder haben das Recht, andere zu hauen, wenn
sie sich geärgert fühlen.“
31. Reflexionsfragen zur Konsensfindung im Team
Ernährung: Was essen die Kinder? Wie essen die Kinder? Welche
Rituale und welcher Umgang mit Essen sind uns wichtig?
Kleidung: Welche Kleidung sollen die Kinder draußen tragen? Ist
„Matschkleidung“ immer erforderlich?
Intimsphäre: Wie wird die Wickelsituation gestaltet? Wird die
Intimsphäre der Kinder beim Toilettengang gewährt?
Beaufsichtigung: Wie viel Aufsicht ist nötig und wie viel Freiraum
bzw. unbeaufsichtigtes Spiel möglich?
Grenzüberschreitungen: Wo haben Kinderrechte ihre Grenzen?
Wie gehen wir damit um? Gibt es eine Sensibilisierung für
Kindeswohlgefährdung? …(vgl.Piel 2015, S.15 ff.)
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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32. Prävention
Durch Transparenz und Aufklärung schafft man
Selbstbewusstsein und den Willen zur Mitgestaltung.
Hilfsangebote sind erreichbar und bekannt.
Grenzen werden selbstbewusst gesetzt.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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33. AWO Mettmann Kinderschutz
Kinderschutz :
„Gefährdungen des Kindeswohls werden unverzüglich
bearbeitet und die Kinder vor Schaden bewahrt…“ QM
der AWO Kreis Mettmann gemeinnützige GmbH
Ablauf
A
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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34. AWO Mettmann KinderschutzAWO Kreis Mettmann
gemeinnützige GmbH
AA 8.2.2-06
001/02/2017
Kinderschutz Seite 1 von 1
Ziel: Gefährdungen des Kindeswohls werden unverzüglich bearbeitet und die Kinder vor
Schaden bewahrt. Ergriffene Maßnahmen werden unverzüglich dokumentiert.
Kennzahl: Dokumentation der Maßnahmen des Kinderschutzes 100% vorhanden
Prozessverantwortlich: Bereichsleitung
Zuständig-
keit
Ablauf Hinweise,
Dokumentation
MA 1.
Vorfall
tritt ein.
2.
Risikoabwägung
FB 8.2.2-13
Einschätzung z.
Erfüllung kindlicher
Bedürfnisse
3.
Akute
Kindeswohlge-
fährdung?
4.
Information
JA
5.
Überprüfung
der Hilfe- und
Zielvereinbarungen
ja
nein
FB 8.2.2-14
Dokumentation
Kindeswohlgefähr-
dung
FB 8.2.2-14
Dokumentation
Kindeswohlgefähr-
dung
FB 8.2.2-10
Entwicklungsdok.
und pädagogische
Unterstützung
FB 8.2.2-15
Elterngespräch u.
Schutzplan
FB 8.2.2-15
Elterngespräch u.
Schutzplan
ED
Leitfaden KITA/ FZ
ED
Liste Kinderschutz-
fachkräfte
ED
.
EL, MA
FB
8.2.2-13
ED
Analyse der
Situation im
kollegialen
Austausch
Einbindung
Kinder-
schutzfachkraft
Liste Kinderschutz
fachkräfte
EL, MA
FB
8.2.2-14
FB
8.2.2-15
ED
Dokumentation ist
zwingend und hat
unverzüglich zu
erfolgen
BL ist zu
informieren
EL, MA
FB
8.2.2-14
Maßnahmen
unverzüglich
einleiten
BL ist einzubinden
EL, MA
FB
8.2.2-10
FB
8.2.2-15
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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35. AWO Mettmann Kinderschutz
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
35
Ablauf: Vorfall tritt ein.
Risikoabwägung Einschätzung z. Erfüllung kindlicher Bedürfnisse
+ Liste Kinderschutzfachkräfte
Akute Kindeswohlgefährdung? Ja! Dokumentation
Kindeswohlgefährdung + Elterngespräch u. Schutzplan + Information JA
+ Überprüfung der Hilfe und Zielvereinbarungen+
Entwicklungsdokumentation und pädagogische Unterstützung+
Elterngespräch und Schutzplan
Akute Kindeswohlgefährdung? Nein! Überprüfung der Hilfe
und Zielvereinbarungen+ Entwicklungsdokumentation und pädagogische
Unterstützung+ Elterngespräch und Schutzplan
Prozessverantwortung: Bereichsleitung
Zuständigkeit: MA + EL unter Einbindung der Kinderschutzfachkräfte
BL ist zu informieren und bei Maßnahmen einzubinden.
38. Sich nicht zu ernst nehmen
Ein Text von Axel Hacke
„Jawohl, Herr Pupsmann!“
Mut zur Selbstreflexion
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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39. Ausblick
Die Auseinandersetzung mit Kinderrechten,
Demokratiebildung und Partizipation ist ein Prozess.
Wir verankern weiterführend die Kinderrechte im
pädagogischen Alltag und damit in den
Konzeptionen.
Wir reflektieren unsere Vorgehensweisen und
nehmen uns Zeit die Kinder in ihrem Alltag zu
beobachten.
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
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40. Literatur
Ute Preiss "Große Demokratie beginnt ganz klein."
40
AWO Ostwestfalen-Lippe e.V. (2018): praxis kompakt: Wir kennen unsere Rechte!
Kinderrechte in der Kita umsetzen. Freiburg in Bresgau: Herder
Fedder, J. (2011): Partizipation von Kindern zwischen null und drei Jahren in
Kindertageseinrichtungen. Master Thesis FH Kiel
Hacke, A. (2019): Jawohl, Herr Pupsmann! In: Wamiki Das pädagogische Fachmagazin
#2/2019, S.50
Hekel, Nicole, Universität Luxembourg (2019): Partizipation von Kindern unter drei Jahren.
Präsentation im Rahmen des Bundesprogramms Sprach-Kitas.(2016-2020)
Maywald, J. (2014): Recht haben und Recht bekommen-der Kinderrechtsansatz in
Kindertageseinrichtungen. Verfügbar unter: https://www.kita-
fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_maywald_II_2014_1_.pdf
Maywald, J. (2017): Kinderrechte in der Kita: Kinder schützen, fördern, beteiligen. Freiburg in
Bresgau: Herder
Maywald, J. (2017): Kinderrechte Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende, Seminare: Don
Bosco
Piel,N. (2015): „Ich geh`heute nur mit einem Gummistiefel raus“. Kinderrechte in der Praxis.
In: kindergarten heute, 9/2015, S.14-20.
Shier,H. (2001): Wege zu Partizipation. Übersetzung und Anpassung: Pathways to
Participation: Openings, Opportunities and Obligations. Children & Society, Vol. 15, S.107-117
WAMIKI: Sprüche-Poster-Pädagogischer Zeigefinger. Verfügbar unter:
https://wamiki.de/shop/material/sprueche-poster-paedagogische-zeigefinger-2/
42. AWO vor Ort
Partizipation als Lebenserfahrung – Beteiligung aus
dem Blickwinkel des Ehrenamtes
Klaus Kaselofsky – AWO Kreisverband Mettmann
Gesellschaftliche und soziale Teilhabe älterer Menschen
2019
43. Partizipation – ein bisschen Theorie
Partizipation – ein bisschen Praxis
Partizipation – Aufgabe der Wohlfahrtspflege
Partizipation vor dem Hintergrund der Angebote eines
Ortsvereins
Bürgerschaftliches Engagement
Politische Partizipation
Beratungs- und Informationsstrukturen
Gemeinwesenorientierte Projekte
Mitgliedschaften
Gliederung
46. Partizipation – ein bisschen Praxis
Welche Bedeutung hat Partizipation für Sie als Leiterin
der Begegnungsstätten und welche Beteiligungsformen
werden praktiziert?
Unerlässlich / unbedingt erforderlich / hoher Stellenwert
Gewährleistung von Weltoffenheit und Ehrenamt
Partizipation durch Gremien
Partizipation ermöglicht Selbstorganisation und Transparenz
Partizipation ermöglicht selbständige Gestaltung von Angeboten
Partizipation ermöglicht ein offenes Ohr für Befindlichkeiten /
Bedürfnisse / Bedarfe / Lösungen.
* Ergebnisse aus einer Blitzumfrage bei den Begegnungsstättenleiterinnen der AWO
m Kreis Mettmann.
47. Partizipation – ein bisschen Praxis
Welche Erfahrungen haben Sie mit der
„Nutzbarmachung“ von Partizipation gesammelt?
Neue Ideen durch beteiligungsorientierte Veranstaltungen
Realisierung von eigenständigen Kursen von Ehrenamtler*innen
Gewinnung eines größeren Spektrums von Ressourcen und
Erfahrungswissen
Klareres Bild davon, was Senior*innen brauchen und wünschen
Partizipation = Arbeit, Engagement = Übernahme von
Verantwortung und Verlässlichkeit
„Politik selbstge(M)acht“
Lebenslanger Prozess
48. Partizipation – ein bisschen Praxis
Welche Beiträge zur Partizipation wünschen Sie sich
oder streben Sie an?
Vernetzung und Kommunikation
Mitbestimmung
Bewusstsein schaffen für soziales Engagement
Anerkennung
Hilfestellung durch Kommune
Beginnen bei den „jüngeren Senior*innen“
Voraussetzungen
Moderation und Visualisierung der Entscheidungsprozesse
Anleitung und Begleitung
Herzenswünsche erfüllen und Engagement fördern
49. Partizipation – Aufgabe der
Wohlfahrtspflege
Zusammengefasst können drei Schwerpunkte
bürgerschaftlichen Engagements benannt
werden, bei denen Senior*innen sowohl als
Akteure als auch als Nutzer angesprochen sind:
Formen der politischen Beteiligung
Hilfsdienste im weitesten Sinne
Angebote in den Bereichen Bildung und
Freizeitgestaltung.
50. Beispielsweise …
Begegnungsstätten im
Siegfried-Dißmann-Haus
und Café am Wald
Gruppenangebote
Internetcafé 50 plus
Seniorenreisen
Mitgliederbetreuung
Essen auf Rädern
An 365 Tagen frisch
auf den Tisch
Schulkinderbetreuung
51. Vernetzung der AWO
Pflege-, Senioren-, Sozialdienste
und Einrichtungen für Wohnen im
Alter
Begleit- und Beratungsdienste
Kindertagesstätten Hummelnest
und Rheindorfer Straße
Partner der Stadt und der
sozialen Einrichtungen in
Langenfeld
Kooperation
52. Neuausrichtung der Begegnungsstätten
Haus für mehrere Generationen
Offen, flexibel und vernetzt
Info-Stützpunkt für Fragen rund um Familie
Haushaltsnahe Dienstleistungen
Angebote für „junge Alte“
Angebote für Jung und Alt (generationsübergreifende Projekte)
Hilfen für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen
Angebote für Migrantinnen und Migranten
Mitgliederbetreuung
Soziale Funktion: Hilfe und Kontaktpflege
Ehrenamtliches Engagement
53. Strategische Ziele
Bürgerschaftliches Engagement und
ehrenamtliche Arbeit für
generationsübergreifende
Aktivitäten und Seniorenarbeit
Wandel sozialer Angebote aufgrund
der demografischen
Veränderungen:
Zukunft der Seniorendienste
Weiterentwicklung der
Begegnungsstätten als Orte für
generationsübergreifende Arbeit,
ortsnahe Versorgung und
Verankerung im Sozialraum
Realisierung des ZWAR-Konzeptes
54. Entwicklung aktivierender Arbeit im Quartier
◦ Initiierung von sozialen Netzwerken älterer Menschen
Förderung von bürgerschaftlichen Engagement,
Selbstbestimmung und Mitgestaltung im Quartier
◦ Erfahrungswissen und Fähigkeiten Älterer nutzen
Kommunale und trägerübergreifende Zusammen-
arbeit
◦ Quartiersarbeit der Begegnungsstätten (Café am Wald
und Siegfried Dißmann Haus)
◦ Anlaufstelle für ältere Menschen „i-Punkt für Senioren“
55. Kooperationspartner ZWAR / AWO / Stadt
◦ ZWAR: Unterstützung der Stadt beim Aufbau einer Infrastruktur für selbstorganisierte soziale Netzwerke
◦ AWO: Räumlichkeiten / Personalgestellung zur Prozessbegleitung
◦ Stadt: finanzielle Unterstützung (AWO) / Personalgestellung: Netzwerkkoordinatorin
Bürgerbeteiligung
keine formalen Organisationsstrukturen
„Ohne-Chef-Gruppe“
zunehmende Verselbstständigung
56. Durch Quartiersentwicklung im Stadtteil Immigrath
sollen die Angebote für ältere Menschen in Bezug
auf die ortsnahe Versorgung und die Identifikation
mit dem eigenen Quartier dauerhaft verbessert
werden:
◦ Schaffung und Erhalt von altersgerechten Angeboten und
Maßnahmen
◦ Vernetzung der Akteure im Quartier
Entwicklung von
alltagssolidarischem Engagement
generationsübergreifendem Engagement
bürgerschaftlichem und ehrenamtlichem Engagement
57. Netzwerkgründung
◦ 134 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Regelmäßige Basisgruppentreffen
◦ Anzahl der Teilnehmenden: 31 bis 74 Personen bei den 14-
tägigen Treffen
Anteil der Frauen: 76 %
Anteil der Männer: 24 %
Vernetzung mit anderen Sozialpartnern und
Institutionen
Verselbständigung der ZWAR-Gruppen
58. Fahrradgruppen, Wander- und Paddelgruppen
Gemeinsames Grillen
Bau der Boule-Bahn am Siegfried Dißmann Haus
Vorlesepatinnen und –paten an der Paulus-Schule
Bürgerschaftliches Engagement bei Feiern und Festen
Ehrenamtliche Hilfe bei verschiedenen Aktivitäten
Tagesausflüge, Vorträge, Seminare, (Kunst-)Projekte
Silvesterfeier
Fußgruppe beim Karnevalszug „ZWAR – bärenstark“
9 Beispiele von 25
59. 1. ZWAR ermöglicht vielfältige Begegnungen
2. ZWAR bietet eine Ausgangsbasis für neue
Ideen - ZWARler lernen dazu
3. Initiative von „Oben“ und „Unten“ ergibt eine
Ermöglichungskultur
4. Ehrenamtliches Engagement
5. Sorgen und Visionen
Erfahrungen der Mitglieder im ZWAR-Netzwerk
60. i-Punkt für Senioren
◦ Anlaufstelle für ältere Menschen
Senioren- und Verbraucherscouts
Ihre Ansprechpartner für Fragen des Alltags
im Quartier Langenfeld-Immigrath
61. Informationen
„Wie kann ich mich selbst ehrenamtlich
engagieren?“
„Was machen eigentlich die
‚ZWAR‘-Gruppen?“
„Wohin geht eigentlich diesmal der
AWO-Jahresausflug?“
Wir haben Antworten!
Wir sind selbst ‚mitten drin‘ und
kennen uns aus!
Wir informieren über AWO-
Angebote…
…und über die von anderen
Trägern!
Wir helfen Ihnen, Anschluss zu
finden!
Vermittlung
„Wer kümmert sich um die Pflege meiner
Mutter, wenn ich im Urlaub bin?“
„Wer kann mir beim Aufhängen meiner
Lampe helfen?“
„Wie fülle ich meinen Rentenantrag
richtig aus?“
Wir vermitteln Sie weiter!
Auch bei schwierigen Fragen,
kennen wir jemanden der weiter
weiß!
Durch unser großes lokales
Netzwerk haben wir Kontakt-
personen bei vielen Organisationen
in Langenfeld.
Wir helfen, wenn nötig, bei der
Terminvereinbarung.
Beratung
„Was ist das für ein Schreiben, das ich
bekommen habe?“
„Was mache ich, wenn ich eine tele-
fonische Gewinnmitteilung bekomme?“
„Was kann ich machen, damit mein Vater
weiter Zuhause wohnen kann?“
Wir beraten Sie gerne!
Wir unterstützen Sie bei der
Übersetzung von
„Behördendeutsch“!
Wir helfen Ihnen, sich selbst vor
Abzocke zu schützen!
Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf,
die Ihr alltägliches Leben
vereinfachen!
Wir helfen Ihnen, Lösungen für Ihre
Probleme zu finden!
62. Entwicklung eines Quartiersnetzes
◦ Verstärkte Teilhabe Älterer realisieren
◦ Intensivierung der Vernetzung der Akteure im Quartier
Elemente
◦ Gegenseitiges Kennenlernen, inzwischen Einrichtung
eines Stammtisches
◦ Austausch in direkter Nachbarschaft
◦ Soziale Hilfen wie Telefonketten
◦ Internetbasierende Vernetzung (digitales Netzwerk)
◦ Dienstleistungen und Hilfen
64. Bürgernähe und – beteiligung
Fragestellungen
◦ Wie stellen Sie sich die optimale Lebenssituation im Quartier Immigrath vor?
◦ Wie stellen Sie sich eine optimale wohnliche Versorgung im Quartier Immigrath vor?
◦ Welche Erwartungen haben Sie an die Stadt, die Krankenkassen, die Wohlfahrtsträger wie
AWO etc., damit Ihr Wunsch, möglichst lange zu Hause wohnen bleiben zu können, in
Erfüllung gehen kann?
◦ Wie können Sie sich persönlich in die Weiterentwicklung des Quartiers Immigrath einbringen?
Einladung durch die Stadt
Durchführung durch Stadt und AWO
◦ Seniorenscouts sind Tisch-Gastgeber
Einbindung der Bürger/innen in den
Zielerreichungsprozess („Kein Wunschkonzert“)
65. 60 Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 70
Jahren aus dem Quartier Immigrath
Seniorenscouts aus dem i-Punkt Senioren
Zentrale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt
und der AWO Langenfeld
66. Aktivitätenbörsen in beiden Begegnungsstätten
Stadtteilspaziergänge gemeinsam mit der Stadt und weiteren
Partnern aus dem Stadtteil
Informationsveranstaltungen
Shuttlebus zu Lebensmittelmärkten
Marktstände des i-Punktes Senioren
◦ Information, Kontaktaufnahmen, Vermittlung
Aktivierende Befragung
Telefonaktion (begleitend zur Befragung)
Digitaler Service für ältere Menschen (in Planung)
◦ Nutzung von Apps und Programmen zur „Alltags-
bewältigung“ (Tabletteneinnahme, Einkäufe, Memos u.a.m.)
67. Bekanntmachen, Vernetzung der Teilnehmer nach
kleinräumigen Wohn-Vierteln
Einschätzung ihrer Lebensbedingungen im Quartier
Benennen (subjektiv) erlebter Defizite und
zukunftsgerichteter Lebens- und Gestaltungswünsche
Vorbereitung nachfolgender Aktivitäten in den Vierteln,
Ermutigung zur Selbsthilfe
Spätere Vernetzung von Bewohnern, Vereinen, soz.
Organisation, Verwaltung und Politik
68. Quartiersarbeit auf der Ebene von Sozialräumen (in den
Nachbarschaftsvierteln) vorantreiben
Förderung und Unterstützung von Eigeninitiative in
Nachbarschaften
◦ Menschen aus Nachbarschaften miteinander ins Gespräch
bringen („Vierteltreffen“)
Weitere Wünsche nach
◦ Stadtteilbegehungen und –spaziergängen mit der Stadt und den
Partnern aus dem Stadtteil
◦ Nachbarschaftsbörsen
◦ Nachbarschaftsfesten
◦ Stammtischen in Vierteln
◦ Patenschaften für Grünflächen
69. Entwicklung eines Quartiersnetzes
◦ Intensivierung der Vernetzung der Akteure im Quartier
Elemente
◦ Gegenseitiges Kennenlernen weiter fördern
◦ Austausch in direkter Nachbarschaft ermöglichen
◦ Soziale Hilfen wie Telefonketten einrichten
◦ Internetbasierende Vernetzung (digitales Netzwerk) entwickeln
◦ Dienstleistungen und Hilfen anbieten
◦ Projektgruppe „Wohnen im Alter“ (für ein Leben im Quartier)
durchführen
Zukünftig Bürgerwerkstätten
70. „Der AK ‚Leben im Stadtteil‘ möchte möglichst viele Menschen zwischen
55 und 70 Jahren ansprechen, mit Ihnen über altersrelevante Probleme
und Lösungsansätze in ihrem Stadtteil konstruktiv diskutieren und sie
motivieren, sich bei der Ideenfindung und -umsetzung einzubringen.
Die Ergebnisse sollen zur Reflexion der bisherigen Arbeit genutzt
werden und um bedarfsgerechte Angebote und Projekte in
Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft zu entwickeln.“
(aus Konzept für die Bürgerbeteiligungsverfahren in 2019)
Antworten auf die Fragen erhalten:
Wie stellen Sie sich die optimale Lebenssituation in Ihrem Stadtteil vor?
Welche Dinge müssen geändert oder ergänzt werden, damit Sie möglichst
lebenslang im Stadtteil leben können?
Wie können und möchten Sie sich persönlich in die Stadtteilentwicklung
einbringen?
Zielsetzung der Bürgerwerkstätten
71. Soziale Teilhabe und Nachbarschaftliches
Miteinander
Freizeit, Bildung und Engagement
Pflege und Gesundheit
Versorgung und Mobilität
Wohnen und Infrastruktur
Themenschwerpunkte
72. Jede/r Teilnehmer/in
besucht nur eine Station
bzw. einen
Themenschwerpunkt,
es wird nicht rotiert.
Ziele:
• Bestandsaufnahme
• Ideen sammeln
• konkrete Maßnahmen
entwickeln
Methode Bürgerwerkstatt
73. Der Begriff „Bürgerengagement“ wird laut Enquete-
Kommission „Zukunft des bürgerschaftlichen
Engagements“ folgendermaßen charakterisiert:
◦ freiwillig
◦ nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet
◦ gemeinwohlorientiert
◦ öffentlich bzw. im öffentlichen Raum stattfindend
◦ in der Regel gemeinschaftlich ausgeübt.
74. Politische Partizipation
◦ Die Landesseniorenvertretung NRW nennt vier zentrale
Handlungsfelder für Seniorenvertretungen als unabhängige
politische Interessenvertretungen:
Mitwirkung bei Planungen in der Kommune (z. B. bei der
Stadtplanung)
Vermittlung von Informationen und Interessen an Politik, Verwaltung
und altenpolitische Akteure (= Politikberatung)
Vermittlung und Beratung älterer Menschen (Bereitstellung von
Informationen, Weiterleitung an Fachberatungen)
Öffentlichkeitsarbeit für ältere Menschen und das Alter.
75. Beratungs- und Informationsstrukturen
◦ Seniorenbüros
◦ Wohnberatung und Wohnungsanpassung
Gemeinwesenorientierte Projekte
◦ Förderung des Gemeinwesens
◦ Generationsübergreifende Maßnahmen
76. Mitgliedschaften in Vereinen, Organisationen, Parteien
usw. – Nutzerstrukturen [zitiert nach Statistisches
Bundesamt (2013): Datenreport 2013, Teil I, Kap. 13:
Demokratie und politische Partizipation]
◦ Niedrige Mitgliederzahlen von Senioren und eine geringe Anzahl an aktiven Vereinsmitgliedern
über 60 Jahre sind Anzeichen dafür, dass das Angebot an den Wünschen vorbeigeht.
◦ Eine hohe Engagementquote und mehrfache individuelle Vereinstätigkeit von Senioren
können auf ein hohes Interesse am Gemeinwohl hindeuten. Diese Menschen treten im Zuge
der Ausweitung bzw. Anpassung der Angebote und Strukturen in den unterschiedlichen
Organisationen in den Kommunen als Multiplikatoren auf, indem sie z. B. in ihrem
persönlichen Umfeld andere zur Mitarbeit animieren.
◦ Die Engagementbereitschaft hat in den letzten Jahren bei Frauen und Männern z. B. im
Bereich Kultur und Musik sowie im sozialen Bereich zugenommen. Abnehmend auf insgesamt
niedrigem Niveau ist dagegen das Engagement im Gesundheitsbereich.
◦ Die meisten Älteren sind im Bereich „Sport und Bewegung“ aktiv, ein ähnlich hohes
Engagement ist im Bereich „Freizeit und Geselligkeit“ zu verzeichnen. Im Bereich „Kirche und
Religion“ sind verhältnismäßig mehr Ältere über 60 Jahre als Jüngere bürgerschaftlich
engagiert.
◦ Die bevorzugten Tageszeiten, zu denen die älteren Bürger ihren freiwilligen Tätigkeiten
nachgehen, sind die Abende oder die Nachmittage an Werktagen.
77. Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen (Hrsg.): Die UN-
Behindertenrechtskonvention. Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen
mit Behinderungen (Convention of the United Nations on the rights of persons with disabilities). Amtliche,
gemeinsame Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein. Berlin, 2017.
Download
Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen (BAG LSV): Seniorenvertretungen –
Politische Partizipation älterer Menschen in Bund, Land und Kommune. Berlin: BAG LSV, 2. Aufl., 2009.
Download
Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.): Partizipation älterer Menschen. Informationsdienst
Altersfragen, Heft 3, 2013.
Download
Forschungsgesellschaft für Gerontologie / Institut für Gerontologie an der Technischen Universität
Dortmund: Arbeitspapier: Partizipation im Alter. Von Britta Bertermann (Bearbeitung) und Elke
Olbermann (Projektleitung). Dortmund, 2011.
Download
Dietmar Köster: Partizipation lernen als eine europäische Aufgabe. Positionspapier zum
Partizipationsbegriff im europäischen Projekt „SeniorInnen lernen in Netzwerken“ (SEELERNETZ).
Witten: Forschungsinstitut Geragogik, 2010.
Download
United Nations Economic Commission for Europe (UNECE): Integration und Teilhabe älterer Menschen
in der Gesellschaft. Policy Brief zum Thema Altern, Nr. 4, Dezember 2010.
Download
Michael Wright, Martina Block, Hella von Unger: Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung.
In: Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 13. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin
2007.
Download
78. Herbert Grymer, Dietmar Köster, Melanie Krauss, Myrto-Maria Ranga,
Jan Christoph Zimmermann (2008): Leitfaden für Moderation und
Gesprächsführung im Seniorenbereich. In: Landesseniorenvertretung
Nordrhein-Westfalen e. V. (Hrsg.): Altengerechte Stadt – Das
Handbuch Partizipation älterer Menschen als Chance für die Städte. (2.
Auflage). Wuppertal: 223-231, Online unter: https://www.lsv-nrw.de/wp-
content/uploads/2016/02/HB_Altengerechte_Stadt_2008_web-1.pdf
81. „Partizipation und Teilhabe
in der Jugendhilfe
der AWO im Kreis Mettmann“
Hans Duncker
Leitung des Bereichs Ambulante Jugendhilfe
der AWO Kreis Mettmann gGmbH
17.09.2019
82. • Voraussetzungen zur Partizipation
• Geschichte der AWO in der Jugendhilfe
• Partizipation in der AWO
• Partizipation im pädagogischen Kontext
• Partizipation in der Zusammenarbeit Kommune/Träger/Anbieter
• Fazit
83. • Kenntnisse über den anderen und sich selbst
• Demokratieverständnis
• Partizipation im Verständnis von Verantwortung und Macht
• Geschichte und Erfahrungen im Kontext Partizipation
84. • 1969/70 Erste Wohngemeinschaft aus der Antiheimkampagne
• 1970 Delegationsaufgabe selbstverwaltetes Jugendhaus
• 1977/78 Verbundsystem Jugendhilfe / Projekt: Stiftung Jugendmarke
• 1992 Ambulante Jugendhilfe als Hilfe nach Bedarf
• 2003 Stadtteilarbeit
• 2006 Familienhilfe Monheim
• 2009 Betreutes Wohnen / Begleitete Elternschaft
• 2011 Familienhaus Mogli
• 2014 Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung
• 2014 Inklusionsbegleitung
86. • Kinderrechte und Umgang damit
• Stationär
• Ambulant
• Kinderschutz
• Beteiligungsmöglichkeiten im Hilfeplanverfahren
• Wahrnehmung der Selbstbestimmungsrechte
• Sozialisationsspezifische Angebote
87. • Subsidiarität
• Sozialplanung
• Öffnung der Hilfe zur Erziehung
• Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)
• Rollenklarheit - Durchführungs- und Verfahrensverantwortung
• Leistungsdreieck in der Jugendhilfe
88. • Partizipation und Demokratiebildung sind wichtige
Bestandteile in der Jugendhilfe
• Sie stellt Anforderungen an alle Beteiligten
• Es lohnt sich den Partizipationsgedanken zu füllen und weiter
zu entwickeln