Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Slides zum Vortrag "Crowdfunding im Kultur- und Sozialbereich" beim Open Commons Kongress in Linz zum Thema “Leben und Zusammenarbeiten mit digitalen Gemeingütern".
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Content Strategien - Themenführerschaft übernehmen mit Storytelling, Sharing ...Tobias Stahel
Die digitale Reputation von Unternehmen, Brands und Experten hängt davon ab, was über sie im Netz geredet wird. Indem gezielt Themen besetzt werden und in relevanten Themenbereichen Expertise vermittelt wird, prägt ein Unternehmen den digitalen "buzz" über sich selbst.
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
Mein Beitrag zum stARTtogether in Köln, siehe auch
http://gumpelmaier.net/2012/03/28/startconference-und-starttogether-social-media-trifft-auf-kunst-und-kultur-event/
Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen
Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information.
Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Was die Welt vom kleinen Österreich lernen kann #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Franziska Stich auf der AllFacebook Marketing Conference 2016 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/was-die-welt-vom-kleinen-oesterreich-lernen-kann/
Motorist: Motoristen und neue Medien - Real digital!Gerrit Eicker
Die Welt ist ganz real digital - mindestens genauso digital und "virtuell", wie sie analog und "real" ist. - Ideen für Motoristen und Motorgerätefachhändler die digitalen Chancen zu nutzen.
Fight of Attention – individueller Content für unterschiedliche Zielgruppen....AllFacebook.de
Vortrag von Yasmin Akay auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/fight-of-attention/
Über Yasmin:
http://conference.allfacebook.de/speaker/yasmin-akay/
Im Rahmen der Mikro Konferenz zum Crowdfunder's Hub in Wien habe ich eine kleine Einführung in Crowdfunding gegeben. Der Call for Projects läuft noch: http://www.crowdfundershub.at/
http://www.movie-it.info/de/events/idm-film-jour-fixe-crowdfunding-und-film/
Immer häufiger werden Filmprojekte via Crowdfunding finanziert, egal ob Dokumentarfilme, Spielfilme oder Kurzfilme. Dabei geht es den ProduzentInnen nicht immer nur um’s Geld, sondern oftmals auch um die positiven Nebeneffekte dieser alternativen Finanzierungsform. Denn Crowdfunding ist auch ein Marketing- und Kommunikationstool und die Fans können so auf direkte Weise mit den Filmschaffenden in Interaktion treten. Für welche Produktionen aber eignet sich Crowdfunding? Was muss man als Filmschaffende/r beachten? In welcher Phase des Produktionsprozesses ist eine Crowdfunding-Kampagne sinnvoll? Und welche Plattform ist überhaupt die richtige? Diese und andere Fragen beantwortet der Crowdfunding-Experte Wolfgang Gumpelmaier-Mach in seinem Crowdfunding-Einführungsvortrag mit anschließendem Q&A. Darin klärt er über die Begrifflichkeit, die verschiedenen Crowdfunding-Arten und Crowdfunding-Plattformen auf, erzählt anhand zahlreicher Beispiele von seinen Erfahrungen mit Film-Crowdfunding-Projekten und gibt Tipps zur erfolgreichen Planung und Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne.
REFERENT
Wolfgang Gumpelmaier Mach – ist selbstständiger Digital Media Consultant, Blogger, Autor und Vortragender und unterstützt Organisationen, KMU’s und Kreative bei der Einbindung digitaler Medien in ihre Kommunikationsstrategien. Seit 2009 beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Crowdfunding und hat seither über 40 Projekte beraten, betreut und mehrere eigene Projekte auf diese Weise erfolgreich finanziert. Er ist seit 2010 als Crowdfunding-Berater im deutschsprachigen Raum aktiv und begleitet angehende CrowdfunderInnen bei der Planung ihrer Kampagnen. Er betreibt das Beratungs- und Infoportal www.Crowdfunding-Service.com sowie den monatlichen Crowdfunding-Newsletter. Zudem bietet er mit der CREATIVE REGION Linz & Upper Austria eine monatliche Crowdfunding-Sprechstunde für Projekte aus der Kreativwirtschaft an. Gemeinsam mit Freunden hat er 2016 selber ein Startup gegründet und arbeitet aktuell an der Kontakt-Management App swync.
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Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.
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Fight of Attention – individueller Content für unterschiedliche Zielgruppen....AllFacebook.de
Vortrag von Yasmin Akay auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/fight-of-attention/
Über Yasmin:
http://conference.allfacebook.de/speaker/yasmin-akay/
Im Rahmen der Mikro Konferenz zum Crowdfunder's Hub in Wien habe ich eine kleine Einführung in Crowdfunding gegeben. Der Call for Projects läuft noch: http://www.crowdfundershub.at/
http://www.movie-it.info/de/events/idm-film-jour-fixe-crowdfunding-und-film/
Immer häufiger werden Filmprojekte via Crowdfunding finanziert, egal ob Dokumentarfilme, Spielfilme oder Kurzfilme. Dabei geht es den ProduzentInnen nicht immer nur um’s Geld, sondern oftmals auch um die positiven Nebeneffekte dieser alternativen Finanzierungsform. Denn Crowdfunding ist auch ein Marketing- und Kommunikationstool und die Fans können so auf direkte Weise mit den Filmschaffenden in Interaktion treten. Für welche Produktionen aber eignet sich Crowdfunding? Was muss man als Filmschaffende/r beachten? In welcher Phase des Produktionsprozesses ist eine Crowdfunding-Kampagne sinnvoll? Und welche Plattform ist überhaupt die richtige? Diese und andere Fragen beantwortet der Crowdfunding-Experte Wolfgang Gumpelmaier-Mach in seinem Crowdfunding-Einführungsvortrag mit anschließendem Q&A. Darin klärt er über die Begrifflichkeit, die verschiedenen Crowdfunding-Arten und Crowdfunding-Plattformen auf, erzählt anhand zahlreicher Beispiele von seinen Erfahrungen mit Film-Crowdfunding-Projekten und gibt Tipps zur erfolgreichen Planung und Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne.
REFERENT
Wolfgang Gumpelmaier Mach – ist selbstständiger Digital Media Consultant, Blogger, Autor und Vortragender und unterstützt Organisationen, KMU’s und Kreative bei der Einbindung digitaler Medien in ihre Kommunikationsstrategien. Seit 2009 beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Crowdfunding und hat seither über 40 Projekte beraten, betreut und mehrere eigene Projekte auf diese Weise erfolgreich finanziert. Er ist seit 2010 als Crowdfunding-Berater im deutschsprachigen Raum aktiv und begleitet angehende CrowdfunderInnen bei der Planung ihrer Kampagnen. Er betreibt das Beratungs- und Infoportal www.Crowdfunding-Service.com sowie den monatlichen Crowdfunding-Newsletter. Zudem bietet er mit der CREATIVE REGION Linz & Upper Austria eine monatliche Crowdfunding-Sprechstunde für Projekte aus der Kreativwirtschaft an. Gemeinsam mit Freunden hat er 2016 selber ein Startup gegründet und arbeitet aktuell an der Kontakt-Management App swync.
Die Stadt Linz hat im Rahmen des Crowdfunding Infoabend die neue Crowdfunding-Förderung vorgestellt. Ich habe im Rahmen des Events eine kleine Einführung gemacht. Details: http://creativeregion.org/events/crowdfunding-informationsabend-der-stadt-linz/
Crowdfunding ist eine innovative Form der Projektfinanzierung, bei der viele Menschen gemeinsam eine Idee oder ein Projekt finanziell unterstützen. In der Regel präsentieren Projektinhaber_innen ihre Ideen auf speziellen Crowdfunding-Plattformen, welche die nötige Infrastruktur bereitstellen. Auch Eltern nutzen in dieser Zeit immer häufiger diese Form der Projektfinanzierung. Ein Beispiel wäre die Anschaffung von Musikinstrumenten für einen Kindergarten in Oberösterreich.
Webinar mit Wolfgang Gumpelmaier-Mach: http://www.digi4family.at/events/event/crowdfunding-fuer-familienprojekte-webinar-40/
Einführungsvortrag im Rahmen der LSB-Arbeitstagung am 23. und 24. September 2016:
"Ideen wollen wachsen – Wie finanzieren wir unsere Projekte? Oft gibt es viele Ideen, tolle Projekt und dann die Frage „Wie lässt sich das finanzieren?“ Crowdfunding – um Projekte finanziell möglich zu machen! Die Crowd Fans, Freunde, Sportbegeisterte, Interessierte finanzieren Sportprojekte über Online Plattformen. Alles ist möglich: Beträge von 100 - 565.000 €, Trainingslager, Dokumentarfilm, Unterstützung von Leistungssportlern, Sporträume...
> Impulsvortrag von dem Crowdfunding und Social Media Experten W. Gumpelmaier. > Experten informieren und erzählen von ihren erfolgreichen Crowdfundingprojekten. > Erste Schritte zur eigenen Crowdfundingkampagne." http://www.lsb-niedersachsen.de/index.php?id=1100
Im Rahmen der ABC – AUSTRIAN BLOGGER CONFERENCE in der TABAKFABRIK LINZ halte ich einen Workshop zum Thema „Crowdfunding für Medienprojekte„. Darin gebe ich eine Einführung in das Thema Crowdfunding und zeige anhand zahlreicher Beispiele aus der Medienbranche, wie BloggerInnen und Kreative sich dem Thema annähern können.
http://crowdfunding-service.com/magazin/ankuendigung-crowdfunding-fuer-medienprojekte-bei-der-abcstar-blogger-konferenz/
Crowdfunding-Intro im Rahmen der Veranstaltung "Investition in die Zukunft - Crowdfunding und Business Angel-Netzwerke" in Linz, April 2016
http://crowdfunding-service.com/magazin/ankuendigung-investition-in-die-zukunft/
"Crowdfunding – Alternative Finanzierungsmodelle, eine Chance für Baugruppen?" - unter diesem Motto hat die Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen am 5.April 2016 zum Praxisabend nach Wien eingeladen.
http://crowdfunding-service.com/magazin/ankuendigung-crowdfunding-alternative-finanzierungsmodelle-eine-chance-fuer-baugruppen/
Beim „Crowdfunding“ wird der notwendige Geldbetrag, der für die Realisierung eines Projekts notwendig ist, über eine größere Anzahl von Menschen über eine Internetplattform gesammelt. So kann ein für die Region nutzbringendes Projekt und dessen Durchführung direkt von einer breiten Personengruppe unterstützt werden.
http://www.vrva.at/2015/11/17/crowdfunding-workshop/
Im Rahmen des Crowdfunding-Symposiums habe ich aus meiner Praxiserfahrung als Crowdfunding-Berater gesprochen und die Nebeneffekte einer Crowdfunding-Kampagne präsentiert.
http://crowdfunding-vienna.com/
http://crowdfunding-vienna.com/
Seminar beim Presseclub OÖ in Linz, September 2015:
“Crowdfunding ist eine Community-basierte Form der Projektfinanzierung, auf die immer mehr Kreativschaffende und Startups setzen. Nicht nur ganze Magazin-Projekte werden via Crowdfunding Realität, vor allem nutzen zahlreiche JournalistInnen mittlerweile spezialisierte Plattformen wie https://correctiv.org/ oder https://writethatdown.de/, um sich etwa ausführliche Recherche-Tätigkeiten von der Crowd ermöglichen zu lassen. Welche Chancen sich dadurch für JournalistInnen und ergeben, aber auch welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen, vermittelt Wolfgang Gumpelmaier – Social Media und Crowdfunding-Experte in diesem Seminar.”
http://www.presseclub.at/121-service/132-club-veranstaltungen/tag/2015-09-22
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Blogging im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Social Media im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Im Rahmen der Initiative WerdeDigital.at habe ich eine kurze Einführung in das Thema Crowdfunding gegeben.
https://www.werdedigital.at/2015/05/projekte-ueber-das-internet-finanzieren-crowdfunding-im-webinar-12/
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Transmedia Storytelling for Kids" in der FH St. Pölten am 27.Mai 2015:
https://www.fhstp.ac.at/de/newsroom/events/transmedia-storytelling-for-kids
Beim Crowdday 2015 habe ich einen kurzen Überblick über Crowdfunding-Plattformen für Filmemacher gegeben und zahlreiche Crowdfunding-Projekte aus dem Filmbereich gezeigt.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. EINFÜHRUNG IN DIE WELT DES
SOCIAL FILM MARKETING
Gastvortrag Donau-Universität, Juni 2013
1
2. WOLFGANG GUMPELMAIER
• Digital Communications Consultant
• Social Media
• Social Film Marketing
• Crowdfunding/Crowdsourcing
• Blogger, Speaker, Coach
• Crowdfunding-Beobachter bei www.ikosom.de
• Co-Founder von www.ununi.tv
•Trendscout beiTrendOne
• Senior Consultant Digital Media bei SERY*
2
Bild: DOKVILLE 2011
3. TRIBES
3
VIDEO: Seth Godin - Tribes
Seth Godin:
„The point is: you can find Ukrainian folk dancers and
connect with them. Cause you wanna be connected.“
4. THE LONGTAIL
4
Source: The Long Tail
Chris Anderson (2004):
“The theory of the Long Tail is that our culture and
economy is increasingly shifting away from a focus on a
relatively small number of “hits” (mainstream products
and markets) at the head of the demand curve and
toward a huge number of niches in the tail.
(…) „People are going deep into the catalog, down the
long, long list of available titles, far past what’s available
at BlockbusterVideo,Tower Records, and Barnes &
Noble.And the more they find, the more they like.As
they wander further from the beaten path, they
discover their taste is not as mainstream as they
thought (or as they had been led to believe by
marketing, a lack of alternatives, and a hit-driven
5. 5
Matthias Süß:
“In einem konventionellem Ladengeschäft belegt jede Ware einen bestimmten Platz. Die Miete für
diesen Platz muss über das Produkt erst erwirtschaftet werden. Ausserdem ist der Raum eines
Landengeschäftes begrenzt.Als Schlußfolgerung daraus wird der Ladeninhaber die Regale mit
umsatzstarken Waren füllen und nicht mit Produkten, die nur einmal im Jahr verkauft werden.
In der digitalen Welt ist dies anders. Ob in einem Online Shop 100 oder 1.000 Produkte vorgehalten
werden, macht kostentechnisch kaum einen Unterschied. Daher können auch “Ladenhüter” angeboten
werden. In der Grafik sind die Bestseller rot, die “Ladenhüter” grün gefärbt.Theoretisch geht das grüne
Feld ins Unendliche. Das Grüne ist nun The Long Tail.
Man muss kein Mathematiker sein um zu erkennen, daß das Grün (”geht gegen Unendlich”) eine viel
größere Fläche einnimmt als das Rot. Man kann also mit Nischenprodukten (ein viel schönerer
Ausdruck als “Ladenhüter”) mehr Umsatz erzielen als mit Bestsellern.Wahrscheinlich läßt sich mit
Nischenprodukten auch noch mehr Ertrag erwirtschaften, weil dann noch der Das-habe-ich-schon-
ewig-gesucht-und-zahle-gerne-ein-paar-Euro-mehr Effekt eintritt.”
THE LONGTAIL
6. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Wikipedia:
¡ Plattformen zum gegenseitigen
Austausch von Meinungen, Eindrücken
und Erfahrungen
¡ Als Kommunikationsmittel werden
dabeiText, Bild,Audio oderVideo
verwendet
Source:The Conversation Prism
7. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Matias Roskos:
„Das Social Web ist kein Marketing-
Kanal. Das Social Web ist ein
Kommunikationsraum. Und Social
Media sind die einzelnen Bausteine im
Internet, die dem Social Web seinen
technischen Rahmen geben.“
7
15. AUF DER EINEN SEITE...
15
Source: Netzpiloten
Window-System:
•Kino
•DVD
•Pay-TV
•Free-to-air-TV
•VoD
16. AUF DER ANDEREN SEITE...
16
Source: Faceparty by RichardAM
•Home Entertainment
•Mobile Devices
•Hybrid Distribution
•OnlineTV,VoD, p2p
•Broadband
•3D and Digital Cinema
•Gaming Consoles & Set-Top
•Crowdsourcing & Crowdfunding
64. DIGITALE STRATEGIEN
64
„Die europäische Filmwirtschaft braucht mehr als je zuvor
ganzheitliche Strategien, veränderte Denkweisen, neue Fähigkeiten
und eine klare Richtung, welche momentan komplett fehlt.“
Zitat: Charlotte Appelgren, Generalsekretärin von Cine-Regio