CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Carsten Rossi unterstützt die Veranstaltung als Coach.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Karin Janner unterstützt die Veranstaltung als Coach.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Carsten Rossi unterstützt die Veranstaltung als Coach.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Karin Janner unterstützt die Veranstaltung als Coach.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Die wichtigsten Punkte zu Praktikum und MindestlohnDESIGNERDOCK
Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
Während in der Kreativbranche reguläre Arbeitsplätze kaum von den Änderungen durch das Mindestlohngesetz betroffen sind, trifft es die Praktikanten um so härter - und die Agenturen, die bislang oft viel Leistung für wenig Geld erhalten haben. Betroffen sind vor allem Bachelor-Absolventen, die sich nach ihrem Studium orientieren oder die Zeit bis zum Beginn des Master-Studiums überbrücken wollen, sowie Quereinsteiger wie Geisteswissenschaftler. Ihnen wird der Einstieg in die Kommunikationsbranche durch die neue Regelung für Praktika erschwert. Welche Praktikanten sind nun von den Regelungen ausgenommen, und wer darf (oder muss) mit dem Mindestlohn rechnen?
Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Kom og hør, hvorfor salig Jørgen Clevin kunne have drevet det langt i forretningsverdenen, og lær selv de mest basale visualiseringsteknikker.
Louise Klinker, UX’er, er vores ekspert udi at visualisere koncepter, så den fælles ide er kommunikerbar og står klart frem.
Tilmelding:www.1508.dk/Morgenbooster
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
Games und transmediale Welten als Herzstueck der KonvergenzkulturSebastian Deterding
Workshop auf der Summer School 2010 "Medien Konvergenz: Konzepte, Formen, Folgen", Universität Hamburg, über transmediale Welten als Kern von Konvergenzkultur und Scharnier zu Games.
Transmedia Journalism - Emotion vs. InformationInes Häufler
Auch im Journalismus findet man immer öfter den Begriff des transmedialen Storytellings. Aber was ist das eigentlich genau? Wie vereint man Fakten mit Emotion? Und was kann man sich von Projekten abschauen, die außerhalb des klassischen Journalismus passieren?
Kleine Tour mit Social Web Ranger durch den Landschaftraum InternetWibke Ladwig
Eine kleine Tour mit Social Web Ranger Wibke Ladwig durch den Landschaftsraum Internet, genauer das Social Web. Was findet man da und was machen die Menschen dort?
Einstündiger Einführungsvortrag im Brunnen Verlag, Gießen, für die Mitarbeiter.
Handreichungen und Arbeitsdokument fürs aktuelle Arbeiten einer Redaktion mit und im Internet. Über Erzählformen, Arbeitsweisen, Arbeitsteilung, Internet-Quellen und nützliche Netzdienste.
Gehalten an der Universität Gießen als Teil der Konferenz "Narrative Genres im Internet und in anderen Neuen Medien" (http://www.kulturtechniken.info/?p=3069).
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Die wichtigsten Punkte zu Praktikum und MindestlohnDESIGNERDOCK
Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
Während in der Kreativbranche reguläre Arbeitsplätze kaum von den Änderungen durch das Mindestlohngesetz betroffen sind, trifft es die Praktikanten um so härter - und die Agenturen, die bislang oft viel Leistung für wenig Geld erhalten haben. Betroffen sind vor allem Bachelor-Absolventen, die sich nach ihrem Studium orientieren oder die Zeit bis zum Beginn des Master-Studiums überbrücken wollen, sowie Quereinsteiger wie Geisteswissenschaftler. Ihnen wird der Einstieg in die Kommunikationsbranche durch die neue Regelung für Praktika erschwert. Welche Praktikanten sind nun von den Regelungen ausgenommen, und wer darf (oder muss) mit dem Mindestlohn rechnen?
Was sind Premium Themes? Ist es wirklich so einfach: Wordpress installieren, schickes Designertheme drauf und fertig? Gibt es Fallstricke oder Einwände von Programmierern? Wie arbeitet es sich an größeren Projekten damit? Was sind die Erfahrungen von anderen Designern, Codern oder Kunden?
Ich hatte schon viele Erfahrungen mit Premium Themes. Einige davon klasse, einige eher enttäuschend. Und weil sich dabei viele Fragen angehäuft haben, die beim WordCamp 2010 in Berlin keine Session so richtig beantworten konnte, habe ich spontan selbst eine abgehalten und wirklich gute Resonanz bekommen.
Kom og hør, hvorfor salig Jørgen Clevin kunne have drevet det langt i forretningsverdenen, og lær selv de mest basale visualiseringsteknikker.
Louise Klinker, UX’er, er vores ekspert udi at visualisere koncepter, så den fælles ide er kommunikerbar og står klart frem.
Tilmelding:www.1508.dk/Morgenbooster
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
Games und transmediale Welten als Herzstueck der KonvergenzkulturSebastian Deterding
Workshop auf der Summer School 2010 "Medien Konvergenz: Konzepte, Formen, Folgen", Universität Hamburg, über transmediale Welten als Kern von Konvergenzkultur und Scharnier zu Games.
Transmedia Journalism - Emotion vs. InformationInes Häufler
Auch im Journalismus findet man immer öfter den Begriff des transmedialen Storytellings. Aber was ist das eigentlich genau? Wie vereint man Fakten mit Emotion? Und was kann man sich von Projekten abschauen, die außerhalb des klassischen Journalismus passieren?
Kleine Tour mit Social Web Ranger durch den Landschaftraum InternetWibke Ladwig
Eine kleine Tour mit Social Web Ranger Wibke Ladwig durch den Landschaftsraum Internet, genauer das Social Web. Was findet man da und was machen die Menschen dort?
Einstündiger Einführungsvortrag im Brunnen Verlag, Gießen, für die Mitarbeiter.
Handreichungen und Arbeitsdokument fürs aktuelle Arbeiten einer Redaktion mit und im Internet. Über Erzählformen, Arbeitsweisen, Arbeitsteilung, Internet-Quellen und nützliche Netzdienste.
Gehalten an der Universität Gießen als Teil der Konferenz "Narrative Genres im Internet und in anderen Neuen Medien" (http://www.kulturtechniken.info/?p=3069).
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
8. 1. Phase: Database Narrative
• Vorwiegend sprachbasiert
• Generatives Erzählen: der Computer als Sprachgenerator
• Sprache wird als Möglichkeitsraum und Labor benutzt
• Kein Storytelling im klassischen Sinn
• Nicht-Linear
• Software, die auf einem isolierten Gerät läuft
• Der Leser als Sinngeber
• Der Leser interagiert unter Umständen
10. Zork von Tim Anderson, Marc Blank, Bruce Daniels, and Dave Lebling, 1979
11. 1. Phase: Database Narrative
• Vorwiegend sprachbasiert
• Generatives Erzählen: der Computer als Sprachgenerator
• Sprache wird als Möglichkeitsraum und Labor benutzt
• Kein Storytelling im klassischen Sinn
• Nicht-Linear
• Software, die auf einem isolierten Gerät läuft
• Der Leser als Sinngeber
• Der Leser interagiert unter Umständen
13. 2. Phase: Network Narrative
• Erzählung als Netzwerk
• Nicht-Linear
• Database Storytelling
• Das Erzählen von Geschichten gerät in den Vordergrund
• Einsatz von Text und Bild
• Die Erzählung bekommt stärkere räumliche Komponente
• Der Leser „entscheidet“ über den Ablauf der Geschichte
16. 2. Phase: Network Narrative
• Erzählung als Netzwerk
• Nicht-Linear
• Database Storytelling
• Das Erzählen von Geschichten gerät in den Vordergrund
• Einsatz von Text und Bild
• Die Erzählung bekommt stärkere räumliche Komponente
• Der Leser „entscheidet“ über den Ablauf der Geschichte
19. 3. Social Media Narrative
• Soziale Medien als Platform
• Findet im öffentlichen Raum statt
• Fiktion und Realität verschwimmen
• Medienspezifisches Erzählen
• Kollaborative Komponenten: Leser wird zum Akteur
24. 3. Social Media Narrative
• Soziale Medien als Platform
• Findet im öffentlichen Raum statt
• Fiktion und Realität verschwimmen
• Medienspezifisches Erzählen
• Kollaborative Komponenten: Leser wird zum Akteur
31. At the end of 2007, the game’s activity
exploded. Unfiction (the ARG forum)
boasted hundreds of threads and tens of
thousands of views as people worked
together to summarize the plot, post their
findings, and discuss the mysteries. Every
clue was scrutinized, every phone call
analyzed.
34. 4. Transmedia Storytelling
• Medienspezifisches Erzählen
• Medienübergreifend
• Basierend auf einer Storyworld
• Verbindung zwischen physikalischer und digitaler Welt
• Kollaborative Komponenten: Leser wird zum Akteur
• Hohe emotionale Inolviertheit
35. Die vier Phasen des digitalen Erzählens
1. Database Narrative
2. Network Narrative
3. Social Media Narrative
4. Transmedia Narrative
36. Vielen Dank!
axel.vogelsang@hslu.ch
http://www.slideshare.net/Tufnellpark/digitales-erzhlen