Die vier Sandzeitalter beschreiben den Paradigmenwechsel der Menschheit in vier Epochen. Das vierte ist die Epoche, wo wir lernen müssen, wie Kommunikation wirklich funktioniert
Wie Mitarbeitende zu Bloggern werden - Social Media Week Hamburg 2016netmedianer GmbH
Der Traum vieler Unternehmer sind engagierte Mitarbeitende, die motiviert für das Unternehmen bloggen. Doch ist der Schritt nicht immer leicht, Mitarbeiter genau dazu zu bringen. Genau genommen gehört das Bloggen sogar häufig zur unliebsamen Zusatzaufgabe, die entweder lieblos oder gar nicht nachgegangen wird. Was kann man da tun?
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kundennetmedianer GmbH
Welche Chancen bieten digitale Zusammenarbeit und eine Kultur der virtuellen Vernetzung der Belegschaft - speziell für Banken und Finanzdienstleister?
In einem kompakten Webinar gehen wir dieser Frage nach. Sie machen es sich am Schreibtisch bequem und Jochen Adler, netmedia-Berater und Branchen-Insider, präsentiert in einem kurzen Impulsreferat seine Thesen und lädt Sie ein zur anschließenden Diskussion.
Der digitalisierte, verschärfte Wettbewerb bringt einer Reihe ganz besonderer Herausforderungen. Das gilt, auch Jahre nach dem Lehman-Schock, ganz besonders für Banken: Veränderungs- und Effizienzprogramme oder umfangreiche IT-Transformationen stellen neue Anforderungen an die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und die Mitarbeiterkommunikation. Striktere Regulierung zur Eigenkapitalausstattung und intensivierter Verbraucherschutz erzwingen immer neue Anpassungen, beispielsweise in der Beratung und im Vertrieb. Start-Up-Unternehmen schneiden ihre Dienste und Produkte immer geschickter auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle.
Unser Webinar zeigt, wieso die soziale Vernetzung der Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur der verteilten Zusammenarbeit im Wettbewerb gerade für etablierte Finanzdienstleister einzigartige Chancen bietet.
Wie Mitarbeitende zu Bloggern werden - Social Media Week Hamburg 2016netmedianer GmbH
Der Traum vieler Unternehmer sind engagierte Mitarbeitende, die motiviert für das Unternehmen bloggen. Doch ist der Schritt nicht immer leicht, Mitarbeiter genau dazu zu bringen. Genau genommen gehört das Bloggen sogar häufig zur unliebsamen Zusatzaufgabe, die entweder lieblos oder gar nicht nachgegangen wird. Was kann man da tun?
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kundennetmedianer GmbH
Welche Chancen bieten digitale Zusammenarbeit und eine Kultur der virtuellen Vernetzung der Belegschaft - speziell für Banken und Finanzdienstleister?
In einem kompakten Webinar gehen wir dieser Frage nach. Sie machen es sich am Schreibtisch bequem und Jochen Adler, netmedia-Berater und Branchen-Insider, präsentiert in einem kurzen Impulsreferat seine Thesen und lädt Sie ein zur anschließenden Diskussion.
Der digitalisierte, verschärfte Wettbewerb bringt einer Reihe ganz besonderer Herausforderungen. Das gilt, auch Jahre nach dem Lehman-Schock, ganz besonders für Banken: Veränderungs- und Effizienzprogramme oder umfangreiche IT-Transformationen stellen neue Anforderungen an die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und die Mitarbeiterkommunikation. Striktere Regulierung zur Eigenkapitalausstattung und intensivierter Verbraucherschutz erzwingen immer neue Anpassungen, beispielsweise in der Beratung und im Vertrieb. Start-Up-Unternehmen schneiden ihre Dienste und Produkte immer geschickter auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse zu und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle.
Unser Webinar zeigt, wieso die soziale Vernetzung der Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur der verteilten Zusammenarbeit im Wettbewerb gerade für etablierte Finanzdienstleister einzigartige Chancen bietet.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mit OpenText Website Managemen: Die App der Pfalzwerke AGnetmedianer GmbH
Weitere Informationen:
netmedia.de/de/blog/mit-opentext-website-management-die-app-der-pfalzwerke-ag/
Beschreibung:
Der regionale Energieversorger Pfalzwerke AG geht mit der Zeit und stellt auch mobil mehrere Dienste für seine Kunden bereit. Immer mehr Stromkunden nutzen mobile Endgeräte um Informationen abzurufen. Darüber hinaus bieten Smartphones oder Tablets zusätzliche Vorteile, die sich Energieversorgungsunternehmen zunutze machen können. So bieten die Pfalzwerke ein Netz von eBike Ladestationen, deren Entfernung per GPS ausgerechnet werden könnte.
Das man das Website Management von OpenText zur Bearbeitung von Websites nutzen kann wissen alle. Dafür ist das System auch gut geeignet und bietet viele Möglichkeiten mehrere Kanäle zu bedienen. Das man diese Stärke auch nutzen kann um Smartphone Apps zu bauen und mit Inhalten zu beliefern ist sicherlich vielen fremd.
netmedia hat aber genau dies so umgesetzt: Mithilfe von OpenText Website Management bauten die Spezialisten aus dem Saarland eine Hybrid App und nutzte das selbe System um diese App mit Informationen aus der bestehenden Website zu versorgen. OpenText WSM mal anders. Erfahren Sie mehr darüber!
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
This document outlines a strategy for implementing social media and cultural change within an organization. It identifies key areas of focus including assessing needs, defining a strategic focus, mission and vision, developing use cases and key performance indicators, and establishing rules and guidelines. It emphasizes the importance of training, coaching, and community management to support users and drive adoption. Specific tactics recommended include creating training videos, webinars and sessions, establishing community managers and ambassadors, and using rewards like badges to recognize contributions.
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
PLATON: Wissen teilen in einem Team von Rechtanwälten und einem Durchschnittalter von 50+, war eine der Herausforderungen der VZBV. Gelöst wurde dies mit den Social Communities von OpenText und einer sehr strategischen Herangehensweise.
Vom Intranet 1.0 zum Social Intranet - Impulsvortrag von Tim Miksa, CEO netmedia, CeBIT Webciety 2013
Unternehmen haben sich die vergangenen Jahre stark mit der Frage beschäftigt, wie man mit Technologie Geschäftsprozesse oder Arbeitsabläufe verbessern kann (Digitalisierung/Automatisierung). Jetzt, wo flexible Arbeitskräfte und Kreativität/Zusammenarbeit für Unternehmen immer wichtiger werden, um im Markt zu bestehen, stellt man fest, dass man dabei die Menschen etwas vergessen hat. Das was man bisher gemacht ist nicht schlecht, aber die Perspektive lautete nie "Wie muss eine digitale Arbeitsumgebung aussehen, in der der Mitarbeiter seine Arbeit besonders gut und besonders gerne macht?". Wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammentun, wenn sie sich vernetzen, wenn sie digital an etwas gemeinsam arbeiten, können wir in den Social Networks erleben. Unternehmen sollten daraus lernen und eine entsprechende Arbeitsumgebung schaffen, kulturell und organisatorisch. Wir bei netmedia nennen das den Social Workplace.
Die drei Säulen des Social Intranet (Information - Vernetzung - Collaboration) bilden unter Einbindung der Geschäftsprozesse die wichtigste Grundlage für Social Business Collaboration.
Freiwillige Autoren einer frei verfügbaren Enzyklopädie, zwingen den Marktführer zum Aufgeben. Freiwillige Programmierer stecken Tage, Wochen, Jahre Arbeit in ein System – sehr erfolgreich und ohne direkten finanziellen Ausgleich. Einsatzkräfte retten Leben, pflegen alte Menschen oder helfen Kindern in Not – unentgeltlich. Nur: Wieso?
Auf der anderen Seite sind gerade mal 14% Mitarbeiter auf ihrer Arbeit motiviert (Gallup Engagement Index), trotz Gehalt, Prämien, Sondervergütungen, also all jenen Dingen, die für Wikiautoren, Blogger, Twitterer, OpenSource-Programmierer, usw. nicht gelten. Stellt sich also die Frage: Was motiviert uns wirklich?
Der Vortrag zeigt, wie sonderbar und wunderbar menschlich das Thema Motivation ist. Doch herrscht in Unternehmen oft die Ansicht, Motivation kontrollierbar zu machen – mit ungewollten Folgen. Das Resultat: Demotivation und eine Kultur des Misstrauens. Ich möchte zeigen, was wir von Social Networks lernen können und welche Rahmenbedingungen auch auf Unternehmen übertragen werden können, die im Web schon lange gelten.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
This document discusses the future of work and social workplaces. It outlines problems with current workplaces being disconnected "silos" and experiments being tactical without departmental adaptation. The document proposes a social business model where technology, business, and people are connected to enable a social workplace through engagement and cultural change. It advocates for solutions that integrate discrete systems and enable a connected social workplace focused on strategic goals.
Dossier: Die Rolle der HR im sozial vernetzen Unternehmennetmedianer GmbH
Wenn wir von sozialer Vernetzung reden und schreiben, dann mit der Überzeugung, dass dies a) die beste Möglichkeit ist, um den aktuellen Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden und b) intern mit den wichtigsten Kriterien Kultur und Werte gestartet werden sollte.
Vor diesem Hintergrund sollen daher in diesem Dossier drei Fragen beantwortet werden: “Warum sollte sich ein Unternehmen lieber jetzt und nicht in ein paar Jahren den Herausforderungen stellen?”, “Wie kann es den kulturellen Wandel intern umsetzen?” und “Welche Chancen eröffnet dieser Wandel sowohl für die HR als auch für das gesamte Unternehmen?”. Wir laden Sie daher ein, folgende Beiträge zu lesen:
- Der unterschätze Brain-Drain – Bianca Gade, Corporate Communication
- Einarbeitungszeitverkürzung mit dem Social Workplace um 25% - Dr. Carsten Sommer, Senior Account Executive
- Reorganisationen – Kommt HR immer zu spät? - Tobias Mitter, Strategy Consultant
Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Das eBook zur Blogparadenetmedianer GmbH
Am 14. Mai 2012 riefen wir netmedianer zu einer neuen Blogparade aus und fragten: Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?
10 Blogger meldeten sich zu Wort und beschrieben, was sie von einer Führungskraft erwarten. Unter den Bloggern waren Angestellte, Freelancer und auch Schüler aus allen Themenbereichen.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mit OpenText Website Managemen: Die App der Pfalzwerke AGnetmedianer GmbH
Weitere Informationen:
netmedia.de/de/blog/mit-opentext-website-management-die-app-der-pfalzwerke-ag/
Beschreibung:
Der regionale Energieversorger Pfalzwerke AG geht mit der Zeit und stellt auch mobil mehrere Dienste für seine Kunden bereit. Immer mehr Stromkunden nutzen mobile Endgeräte um Informationen abzurufen. Darüber hinaus bieten Smartphones oder Tablets zusätzliche Vorteile, die sich Energieversorgungsunternehmen zunutze machen können. So bieten die Pfalzwerke ein Netz von eBike Ladestationen, deren Entfernung per GPS ausgerechnet werden könnte.
Das man das Website Management von OpenText zur Bearbeitung von Websites nutzen kann wissen alle. Dafür ist das System auch gut geeignet und bietet viele Möglichkeiten mehrere Kanäle zu bedienen. Das man diese Stärke auch nutzen kann um Smartphone Apps zu bauen und mit Inhalten zu beliefern ist sicherlich vielen fremd.
netmedia hat aber genau dies so umgesetzt: Mithilfe von OpenText Website Management bauten die Spezialisten aus dem Saarland eine Hybrid App und nutzte das selbe System um diese App mit Informationen aus der bestehenden Website zu versorgen. OpenText WSM mal anders. Erfahren Sie mehr darüber!
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
This document outlines a strategy for implementing social media and cultural change within an organization. It identifies key areas of focus including assessing needs, defining a strategic focus, mission and vision, developing use cases and key performance indicators, and establishing rules and guidelines. It emphasizes the importance of training, coaching, and community management to support users and drive adoption. Specific tactics recommended include creating training videos, webinars and sessions, establishing community managers and ambassadors, and using rewards like badges to recognize contributions.
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
PLATON: Wissen teilen in einem Team von Rechtanwälten und einem Durchschnittalter von 50+, war eine der Herausforderungen der VZBV. Gelöst wurde dies mit den Social Communities von OpenText und einer sehr strategischen Herangehensweise.
Vom Intranet 1.0 zum Social Intranet - Impulsvortrag von Tim Miksa, CEO netmedia, CeBIT Webciety 2013
Unternehmen haben sich die vergangenen Jahre stark mit der Frage beschäftigt, wie man mit Technologie Geschäftsprozesse oder Arbeitsabläufe verbessern kann (Digitalisierung/Automatisierung). Jetzt, wo flexible Arbeitskräfte und Kreativität/Zusammenarbeit für Unternehmen immer wichtiger werden, um im Markt zu bestehen, stellt man fest, dass man dabei die Menschen etwas vergessen hat. Das was man bisher gemacht ist nicht schlecht, aber die Perspektive lautete nie "Wie muss eine digitale Arbeitsumgebung aussehen, in der der Mitarbeiter seine Arbeit besonders gut und besonders gerne macht?". Wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammentun, wenn sie sich vernetzen, wenn sie digital an etwas gemeinsam arbeiten, können wir in den Social Networks erleben. Unternehmen sollten daraus lernen und eine entsprechende Arbeitsumgebung schaffen, kulturell und organisatorisch. Wir bei netmedia nennen das den Social Workplace.
Die drei Säulen des Social Intranet (Information - Vernetzung - Collaboration) bilden unter Einbindung der Geschäftsprozesse die wichtigste Grundlage für Social Business Collaboration.
Freiwillige Autoren einer frei verfügbaren Enzyklopädie, zwingen den Marktführer zum Aufgeben. Freiwillige Programmierer stecken Tage, Wochen, Jahre Arbeit in ein System – sehr erfolgreich und ohne direkten finanziellen Ausgleich. Einsatzkräfte retten Leben, pflegen alte Menschen oder helfen Kindern in Not – unentgeltlich. Nur: Wieso?
Auf der anderen Seite sind gerade mal 14% Mitarbeiter auf ihrer Arbeit motiviert (Gallup Engagement Index), trotz Gehalt, Prämien, Sondervergütungen, also all jenen Dingen, die für Wikiautoren, Blogger, Twitterer, OpenSource-Programmierer, usw. nicht gelten. Stellt sich also die Frage: Was motiviert uns wirklich?
Der Vortrag zeigt, wie sonderbar und wunderbar menschlich das Thema Motivation ist. Doch herrscht in Unternehmen oft die Ansicht, Motivation kontrollierbar zu machen – mit ungewollten Folgen. Das Resultat: Demotivation und eine Kultur des Misstrauens. Ich möchte zeigen, was wir von Social Networks lernen können und welche Rahmenbedingungen auch auf Unternehmen übertragen werden können, die im Web schon lange gelten.
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basisnetmedianer GmbH
Intentive und netmedia berichteten gemeinsam am Beispiel des Kunden Karl Storz am 22. Januar 2013 über Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OpenText Web Site Management.
This document discusses the future of work and social workplaces. It outlines problems with current workplaces being disconnected "silos" and experiments being tactical without departmental adaptation. The document proposes a social business model where technology, business, and people are connected to enable a social workplace through engagement and cultural change. It advocates for solutions that integrate discrete systems and enable a connected social workplace focused on strategic goals.
Dossier: Die Rolle der HR im sozial vernetzen Unternehmennetmedianer GmbH
Wenn wir von sozialer Vernetzung reden und schreiben, dann mit der Überzeugung, dass dies a) die beste Möglichkeit ist, um den aktuellen Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden und b) intern mit den wichtigsten Kriterien Kultur und Werte gestartet werden sollte.
Vor diesem Hintergrund sollen daher in diesem Dossier drei Fragen beantwortet werden: “Warum sollte sich ein Unternehmen lieber jetzt und nicht in ein paar Jahren den Herausforderungen stellen?”, “Wie kann es den kulturellen Wandel intern umsetzen?” und “Welche Chancen eröffnet dieser Wandel sowohl für die HR als auch für das gesamte Unternehmen?”. Wir laden Sie daher ein, folgende Beiträge zu lesen:
- Der unterschätze Brain-Drain – Bianca Gade, Corporate Communication
- Einarbeitungszeitverkürzung mit dem Social Workplace um 25% - Dr. Carsten Sommer, Senior Account Executive
- Reorganisationen – Kommt HR immer zu spät? - Tobias Mitter, Strategy Consultant
Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Das eBook zur Blogparadenetmedianer GmbH
Am 14. Mai 2012 riefen wir netmedianer zu einer neuen Blogparade aus und fragten: Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?
10 Blogger meldeten sich zu Wort und beschrieben, was sie von einer Führungskraft erwarten. Unter den Bloggern waren Angestellte, Freelancer und auch Schüler aus allen Themenbereichen.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.