Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Die wichtigsten Begriffe im digitalen WandelYUHIRO
Der digitale Wandel ist im vollen Gange. Immer mehr Unternehmen nutzen Digital-Lösungen, um ihre Unternehmensprozesse zu verbessern.
Im Beitrag sind die wichtigsten Begriffe beschrieben.
SBD 15: Die Digitale Transformation eines Schweizer B2B Unternehmens - Einbli...Namics
Markus Steinke beleuchtet in seinem Referat die digitale Transformation des internationalen Konzerns Metrohm. Dabei zeigt er, wie sich die Kundenerwartungen im B2B-Umfeld in den vergangenen Jahren verändert haben, wie sich diese Veränderungen international unterscheiden und
wie Metrohm darauf reagiert hat.
Ein besonderes Augenmerk richtet der Group Vice President Marketing auf die veränderten Anforderungen an die Marketingorganisation.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Die wichtigsten Begriffe im digitalen WandelYUHIRO
Der digitale Wandel ist im vollen Gange. Immer mehr Unternehmen nutzen Digital-Lösungen, um ihre Unternehmensprozesse zu verbessern.
Im Beitrag sind die wichtigsten Begriffe beschrieben.
SBD 15: Die Digitale Transformation eines Schweizer B2B Unternehmens - Einbli...Namics
Markus Steinke beleuchtet in seinem Referat die digitale Transformation des internationalen Konzerns Metrohm. Dabei zeigt er, wie sich die Kundenerwartungen im B2B-Umfeld in den vergangenen Jahren verändert haben, wie sich diese Veränderungen international unterscheiden und
wie Metrohm darauf reagiert hat.
Ein besonderes Augenmerk richtet der Group Vice President Marketing auf die veränderten Anforderungen an die Marketingorganisation.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Stehen auch Sie vor der Herausforderung Ihr Unternehmen zu digitalisieren? Was ändert sich für Ihre Geschäftsabläufe, wenn alles mitei¬nander vernetzt ist? Es gibt zahlreiche Ansätze für Ihr Business. Entwicklungszeiten lassen sich verkürzen, Lagerkosten senken, Ausfälle oder Diebstahl verhindern. Erfahren Sie, welche neuen Potenziale „Internet of Things“ für Ihr Unternehmen bietet. Über 35 Millionen vernetzte Maschinen kommunizieren schon über das Vodafone Netz. Wir helfen Ihnen auch Ihr Business zu transformieren.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Präsentation Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer, MSM Research AG und Unternehmerberater, Ziegler Management Consulting, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Zero Trust - Never Trust, Always Verifygo4mobile ag
Zero Trust ist ein Konzept, bei welchem davon ausgegangen wird, dass keinem Gerät, Nutzer oder Prozess mehr per se vertraut werden darf, unabhängig davon ob sich dieser innerhalb oder ausserhalb der Organisation befindet. Nach dem Motto „Never Trust, Always Verify“ muss jede einzelne Anfrage neu verifiziert werden, bevor ein Zugang zum Netzwerk, zu einem System oder auch mehr Rechte gewährt werden.
Am Enterprise Mobility Forum im März 2020 präsentierte go4mobile das aktuelle Lösungskonzept.
Unser Unternehmen ist ein führender Anbieter von Kommunikationslösungen und -diensten für Unternehmenskunden, vom Büro bis hin zur Cloud, die unter der Marke Alcatel-Lucent Enterprise vertrieben werden. Mit weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitern in über 100 Ländern und unserem Hauptsitz in der Nähe von Paris vertrauen wir auf unseren innovativen und unternehmerischen Grundgedanken.
Mit Kommunikations-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen für Unternehmen aller Größenordnungen ist unserer Team aus Technologieexperten, Service-Profis und über 2.900 Partnern für weltweit über 830.000 Kunden da und hilft diesen, unsere Lösungen und Dienstleistungen an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Dies schafft ein individualisiertes Benutzererlebnis, das unseren Kunden und deren Endnutzern greifbare Resultate liefert.
http://enterprise.alcatel-lucent.de/
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
Flexible Lösungen für die bürgernahe KommunikationSmarter.World
Die interaktive Kommunikation mit Bürgern, Besuchern und Gewerbeunternehmen gestaltet sich für Städte, Gemeinden und Kommunen aktuell, wo heutzutage alles „smart“ sein soll, zunehmend als ein herausforderndes Handlungsfeld. Ein Servicetelefon, passive Infodisplays, statische Webseiten oder die klassische Tourismusinformation, reichen bei der digitalisierten und „immer online“ Gesellschaft nicht mehr aus.
Welche Kommunikationsstrategie, welche Hardware- und Software-Lösung ist aber nun die technologisch Beste, Nachhaltigste und Operativ einfach zu bedingende, und wie können die Herausforderungen zeitnah, effizient und mithilfe von aktuellen Förderprogrammen umgesetzt werden?
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Stehen auch Sie vor der Herausforderung Ihr Unternehmen zu digitalisieren? Was ändert sich für Ihre Geschäftsabläufe, wenn alles mitei¬nander vernetzt ist? Es gibt zahlreiche Ansätze für Ihr Business. Entwicklungszeiten lassen sich verkürzen, Lagerkosten senken, Ausfälle oder Diebstahl verhindern. Erfahren Sie, welche neuen Potenziale „Internet of Things“ für Ihr Unternehmen bietet. Über 35 Millionen vernetzte Maschinen kommunizieren schon über das Vodafone Netz. Wir helfen Ihnen auch Ihr Business zu transformieren.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Präsentation Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer, MSM Research AG und Unternehmerberater, Ziegler Management Consulting, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Zero Trust - Never Trust, Always Verifygo4mobile ag
Zero Trust ist ein Konzept, bei welchem davon ausgegangen wird, dass keinem Gerät, Nutzer oder Prozess mehr per se vertraut werden darf, unabhängig davon ob sich dieser innerhalb oder ausserhalb der Organisation befindet. Nach dem Motto „Never Trust, Always Verify“ muss jede einzelne Anfrage neu verifiziert werden, bevor ein Zugang zum Netzwerk, zu einem System oder auch mehr Rechte gewährt werden.
Am Enterprise Mobility Forum im März 2020 präsentierte go4mobile das aktuelle Lösungskonzept.
Unser Unternehmen ist ein führender Anbieter von Kommunikationslösungen und -diensten für Unternehmenskunden, vom Büro bis hin zur Cloud, die unter der Marke Alcatel-Lucent Enterprise vertrieben werden. Mit weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitern in über 100 Ländern und unserem Hauptsitz in der Nähe von Paris vertrauen wir auf unseren innovativen und unternehmerischen Grundgedanken.
Mit Kommunikations-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen für Unternehmen aller Größenordnungen ist unserer Team aus Technologieexperten, Service-Profis und über 2.900 Partnern für weltweit über 830.000 Kunden da und hilft diesen, unsere Lösungen und Dienstleistungen an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Dies schafft ein individualisiertes Benutzererlebnis, das unseren Kunden und deren Endnutzern greifbare Resultate liefert.
http://enterprise.alcatel-lucent.de/
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
Flexible Lösungen für die bürgernahe KommunikationSmarter.World
Die interaktive Kommunikation mit Bürgern, Besuchern und Gewerbeunternehmen gestaltet sich für Städte, Gemeinden und Kommunen aktuell, wo heutzutage alles „smart“ sein soll, zunehmend als ein herausforderndes Handlungsfeld. Ein Servicetelefon, passive Infodisplays, statische Webseiten oder die klassische Tourismusinformation, reichen bei der digitalisierten und „immer online“ Gesellschaft nicht mehr aus.
Welche Kommunikationsstrategie, welche Hardware- und Software-Lösung ist aber nun die technologisch Beste, Nachhaltigste und Operativ einfach zu bedingende, und wie können die Herausforderungen zeitnah, effizient und mithilfe von aktuellen Förderprogrammen umgesetzt werden?
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Digital Strategy heisst alle 6 „building blocks“ planen und umsetzen!
Unterscheiden Sie personen-zentrierte und unternehmens-zentrierte Services!
Starten Sie mit einer Corporate Communication Platform und steuern Sie den unternehmensweiten Digital Workplace an!
Ein digitales Geschäftsmodell fokussiert auf die externe Sicht (customer engagement) und die interne Sicht (collaborative operations)!
Digitale Transformation bedeutet in keiner Weise nur Big Data! Es geht vielmehr um Prozesse - strukturierte und unstrukturierte!
Digitale Transformation heisst den work graph aller collaboration stakeholder zu identifizieren und dafür die digital workplaces zu bauen!
Arbeiten Sie entlang des Digital Maturity Model, prüfen Sie wo Sie stehen!
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
1. 1Die Vernetzung der Welt 02.02.2016
Gerhard Großberger
Connectivity. Services. Business. Consulting
www.grossberger.at
gerhard@grossberger.at
Die Vernetzung der Welt
Wie die Digitalisierung unser Leben verändert hat und weiter tun wird
2. 2Die Vernetzung der Welt
Was ist Digitalisierung?
• Der Begriff
• Die Umwandlung analoger kontinuierlicher Werte in digitale abgestufte Größen, zur
Speicherung und Weiterverarbeitung
• 1998
• 3% der weltweiten technischen Informationskapazitäten sind digital
• 2002
• Erstmals werden mehr digitale als analoge Informationen gespeichert
• Beginn des „digitalen Zeitalters“
• 2007
• 90% der weltweiten technischen Informationskapazitäten sind digital
3. 3Die Vernetzung der Welt
Gesellschaft und Wirtschaft
• Täglich genutzte geschäftliche Kommunikationsmittel
Art Analog Digital
Internet & E-Mail 95%
Telefon *) 94%
Soziale Netzwerke 26%
Brief & Postkarte 14%
Telefax *) 12%
SMS 10%
Instant Messenger 7%
Video Telefonie 6%
Micro Blogging 5%
Foren 4%
*) Endgeräte teilw. noch analog, aber gesamte Vermittlungstechnologie digital
4. 4Die Vernetzung der Welt
Das digitale Zeitalter
• Nahezu alle technischen Geräte enthalten heute digitale Komponenten
• Elektronik, Software, Kommunikation, Vernetzung
• Es gibt völlig neuartige Systeme und damit auch Anwendungen
• Tablets, e-Books, Fahrer-Assistenzsysteme, Telematik
• Alle wesentliche Informationen sind in Datenbanken zu finden
• Prozesse und Dienstleistungen werden digital unterstützt
• E-Banking, Reisebuchung, CAD, Engineering, Service, Wartung
5. 5Die Vernetzung der Welt
Treiber für diese digitale Revolution
• Kapazitäten der digitalen Netze steigen exponentiell
• Standardisierte programmierbare Hardware wird immer flexibler
• Die Software schafft bestimmt die Funktionalität, nicht (mehr) die Hardware
• Telefonie Skype, VoIP
• Fotografie Jedes Smartphone hat Bildbearbeitung
• Automobil Tesla Model S – fahrende Computerzentrale
Drive by Wire
• Landkarten Google Maps
• Telekommunikations- und Informationssysteme sind Teil unserer Wirklichkeit
7. 7Die Vernetzung der Welt
Herausforderungen der Digitalisierung
• Innovationen und Geschäftsmodelle
• Neue wirtschaftliche Ecosysteme
• Veränderungen der Prozesse und Gewohnheiten
• Produkte und Dienstleistungen
• Neue bisher nicht realisierbare Funktionen
• Verteilung (Erreichbarkeit)& Vernetzung (Zusammenführung)
• Sicherheit (Functional Safety, IT Security)
• Engineering
• Zeit, Komplexität, Wartung, Service, Innovationszyklen
8. 8Die Vernetzung der Welt
Phasen der Digitalisierung
• Daten sind in digitalisierter Form vorhanden
• Auf die Daten kann zugegriffen werden
• Bearbeitung durch digitalisierte Dienste
• Abgleich und Vernetzung mit anderen Daten und Services
• Rechnergestützte Funktionen
• Automatik- und Assistenzfunktionen
• Informationen beeinflussen die physikalische Realität
• Smart Labels
• Automatisierte adaptive Systeme
• Produkte, Daten und Services werden umfassend miteinander vernetzt
9. 9Die Vernetzung der Welt
Cloud Services
• Plattform für neue Dienstleistungen
• Basislösungen
• Individuelle Angebote
• Verknüpfung mehrerer Dienste und Plattformen
• Integration von eingebetteten Systemen (Telematik)
• Kundenorientierte Services
• … „as a Service“
• Herausforderungen
• Fehlendes know-how im Unternehmen
• Tragfähigkeit durch die Unternehmenskultur
• Andere Geschäftsprozesse als bei klassischen Produkten
• Funktionierende IT-Infrastruktur
10. 10Die Vernetzung der Welt
Erfolgsfaktor digitale Vernetzung
• Wann wird die digitale Transformation erfolgskritisch?
Quelle: Studie der Hochschule für Wirtschaft, Zürich, 2015
31%
5%
16%
21%
7%
1%
10%
9%
Jetzt
< 1 Jahr
1-2 Jahre
3-5 Jahre
6-10 Jahre
> 10 Jahre
Nie
Keine Angabe
11. 11Die Vernetzung der Welt
Vorboten der digitalen Veränderung
• Die Menge an Daten im Unternehmen wächst in allen Bereichen stark
• Die Technologie macht ersten Mitbewerbern zu schaffen
• Die IT verändert sich von der reinen Kostenstelle hin zu einer strategischen
Geschäftseinheit
• Anforderungen zu Kundenschnittstellen häufen sich
• Die Bedeutung der Zwischenhändler sinkt
• Man hört einige Schlagwörter immer häufiger auf den Fluren
• Usability, Internet of Things, Mobile Services, Cloud…
13. 13Die Vernetzung der Welt
Reifegrad für den digitalen Wandel
Change Management Kompetenz
DigitaleKompetenz
Techniker
• Viele digitalisierte technische Features
• Keine umfassende Vision
• Wenig Koordination der Aktivitäten
• Digitale Kultur in Einzelbereichen
• Kein wirtschaftlicher Erfolg
Anfänger
• Skeptisches Management über die
Chancen der digitalen Technologien
• Unkoordinierte Experimente einiger
engagierter „Einzelkämpfer“
• Keine digitale Kultur
Kenner & Könner
• Starke umfassende digitale Vision
• Gute Unternehmensführung
• Viele digitale Innovationen schaffen
messbare Geschäftserfolge
• Starke digitale Kultur
Konservative
• Digitale Vision existiert, ist aber nicht
hoch entwickelt
• Wenige digitale Features, und diese mit
etablierten Technologien
• Unterentwickelte digitale Kompetenz
14. 14Die Vernetzung der Welt
Wo sehen Sie den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens?
Change Management Kompetenz
DigitaleKompetenz
Techniker
Anfänger
Kenner & Könner
Konservative
16. 16Die Vernetzung der Welt
Die strategische Aufgaben des CDO
• Der CDO ist ein Brückenbauer im Unternehmen
• Produkt- und Technologie know-how
• Erfahrung im Business
• Kundenorientierung
• Marktkenntnis
• Verbindet Marketing & Technologie
Ein guter CDO verändert und schafft Geschäftsmodelle
17. 17Die Vernetzung der Welt
Unternehmen mit CDOs
Quelle: CDO Summit NYC, 2013
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Werbung Medien Verlage NGOs Handel Finanz Medizin Kunst Sport
%
Industrie?
18. 18Die Vernetzung der Welt
Vielen Dank!
Gerhard Großberger
Connectivity. Services. Business. Consulting
www.grossberger.at
gerhard@grossberger.at