Financial Models sind oft komplex und schwierig zu lesen. Lange Formeln, die auf weit entfernte Stellen im Modell hinweisen, tragen dazu bei.
Berechnungsblöcke helfen dabei, Modelle einfacher zu lesen und zu navigieren.
In previous guides we have considered the use of VLOOKUP and INDEX / MATCH as a means of matching constants with a corresponding date on a horizontal timeline.
In this modelling guide, we will look at SUMIF.
Accounting depreciation - Initial balances and ongoing capital expenditure (This guide replaces the guide - Advanced depreciation using SUMIF)
Ongoing capital expenditure programmes give rise to modelling challenges when it comes to accounting depreciation. Care must be taken since assets start and stop depreciating at different times.
In this guide, we will also consider how to model accounting depreciation relating to a partially depreciated initial balance.
It is tempting to dive straight into the spreadsheet when faced with a strict deadline.
However, taking the time to plan and create the model structure visually can be effective in ensuring the logic of the model is clear to the model developer and to anyone that uses the model later.
This guide concentrates on producing a conceptual model using tools that are readily available in Microsoft Office.
To simulate is to try to duplicate the features, appearance and characteristics of a real system.
The idea behind simulation is to imitate a real-world situation mathematically, to study its properties and operating characteristics, to draw conclusions and make action decisions based on the results of the simulation.
The real-life system is not touched until the advantages and disadvantages of what may be a major policy decision are first measured on the system's model.
In previous guides we have considered the use of VLOOKUP and INDEX / MATCH as a means of matching constants with a corresponding date on a horizontal timeline.
In this modelling guide, we will look at SUMIF.
Accounting depreciation - Initial balances and ongoing capital expenditure (This guide replaces the guide - Advanced depreciation using SUMIF)
Ongoing capital expenditure programmes give rise to modelling challenges when it comes to accounting depreciation. Care must be taken since assets start and stop depreciating at different times.
In this guide, we will also consider how to model accounting depreciation relating to a partially depreciated initial balance.
It is tempting to dive straight into the spreadsheet when faced with a strict deadline.
However, taking the time to plan and create the model structure visually can be effective in ensuring the logic of the model is clear to the model developer and to anyone that uses the model later.
This guide concentrates on producing a conceptual model using tools that are readily available in Microsoft Office.
To simulate is to try to duplicate the features, appearance and characteristics of a real system.
The idea behind simulation is to imitate a real-world situation mathematically, to study its properties and operating characteristics, to draw conclusions and make action decisions based on the results of the simulation.
The real-life system is not touched until the advantages and disadvantages of what may be a major policy decision are first measured on the system's model.
Rieser****s Hotel Wellness am Achensee Tirol UrlaubHotel Rieser
Wellness am Achensee in Tirol in Österreich. Ob Sommer- oder Winteruralub, Wellness in den Tiroler Bergen im Hotel Rieser heißt Entspannung, Aktion und Abenteuer pur.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Social Media: Von den vielen Medien, die wir nutzen, ist es das jüngste – und dennoch hat es sich bei vielen im
Alltag schon so fest etabliert, dass man sich nicht mehr wirklich an die Zeit davor erinnern kann. Der Blick in den Facebook-Account oder ein anderes privates oder berufliches soziales Netzwerk gehört für viele dazu wie die tägliche Tasse Kaffee. Hierzu ein Beitrag von Bernd Fuhlert "Datenschutz im Minenfeld Social Media"
Wie geht man ein Software-Projekt erfolgreich an? Welche Stolpersteine können dabei auftreten? In dieser Session werden an Hand von Praxis-Beispielen und Erfahrungen verschiedene Herangehensweisen an FileMaker Software-Projekte besprochen. Wie man ein Projekt möglichst für den Kunden und sich selbst zufriedenstellend und in einer überschaubaren Zeit abwickelt, welche Unwägbarkeiten dabei auf einen Lauern, wo man sich als Entwickler verlaufen kann und wo der Kunde, all das ist Thema dieser Session. Dabei steht die Arbeit mit und an FileMaker immer zentral im Blickwinkel.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Folien meiner Session über WYSIWYG-Editoren für Drupal 7 auf dem DrupalCamp Berlin 2011. Möglicherweise gibt es dazu in ein paar Wochen eine Artikelserie auf http://nicolaischwarz.de.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Excel Seminarkatalog Lösungen statt Funktionen • Die umfangreichste Auswahl an Excel-Anwenderseminaren • Das passende Seminar für Ihre täglichen Herausforderungen im Berufsalltag • Die besten Excel- und IT-Trainer Deutschlands www.confex.de
Wer die gleiche Aktion zwanzig Mal hintereinander fast identisch ausführt, mag als fleißig gelten. Mit „faul“ sind die Entwickler gemeint, die ab der zweiten Wiederholung innehalten und darüber nachdenken, wie sich die nächsten achtzehn Wiederholungen vermeiden oder zumindest effizienter durchführen lassen.
In solchen Situationen hat es sich bewährt, erstmal herauszufinden, wie man Dinge mit weniger Stress, weniger Energie und weniger Zeitaufwand lösen kann. Der Autor beispielsweise ist zu faul, etwas doppelt zu tun, sondern verbringt seine Entwicklungszeit lieber kreativ.
Vor allem ab Version 4 bietet SQL Developer jede Menge Möglichkeiten, die helfen, effizienter mit dem Tool umzugehen. Faule Entwickler nutzen diese.
Zusammen mit unserem Partner ViCon GmbH (Hannover) haben wir in einem Webinar Lösungsansätze zur Geschäftsprozessmodellierung und Umsetzung in ELO Workflow-Szenarien vorgestellt. Hier finden Sie die im Webinar verwendeten Folien, die eine "live"-Präsentation begleitet haben.
Modulare Baukästen, Modularisierung und Produktplattformen:Vorstellung MB Col...Daniel Mund
Zusammen mit Ihnen finden und beschreiten wir von MB Collaborations den individuell passenden Weg zur Entwicklung eines modularen Baukastens, der Ihre Ziele optimal abdeckt und Komplexität nachhaltig reduziert. Wir bringen hierzu die notwendige Kompetenz und ein breitgefächertes Methodenwissen mit. Unabhängigkeit und Objektivität hinsichtlich verschiedener Methoden zur Modularisierung ermöglichen es uns, das für Sie passende Vorgehen zu wählen.
Nur durch eine gemeinsame Umsetzung gelingt es, alle Mitarbeiter mitzunehmen und die Veränderungen und neues Wissen langfristig in Ihrem Unternehmen zu integrieren. Gemeinsam die Vorteile einer erfolgreichen Modularisierung durch Modularen Baukästen implementieren
https://mb-collaborations.com/modularer-baukasten
Office 365 Akademie News - September 2019Thomas Maier
Themen dieser Sendung:
Kompaktnews
-Planner kommt in F1 Plan
-Abkündigung: Facebook-Connector
Administration
-Microsoft Search in Bing für einzelne Benutzer verwenden
-Vorlage um neue Benutzer anzulegen
-NGSC-Synchronisation einschränken
Selbstmanagement
MyAnalytics
-Meeting-Karten für Insight
Outlook
-Shared Mailboxes in Outlook Mobile
-Neue “Mein Tag” Ansicht – Nachfolger von Outlook Heute?
-Mailsignatur über mehrere Geräte synchronisieren
-Dark Mode für Outlook Mobile
To-Do
Informationen und Dateien
Power BI
-Daten einfach kopieren
-Benutzerdefiniertes Aussehen für Ihre Organisation
-Neue Standard-Themes
Stream
-Eigener Meetings-Bereich
OneDrive for Business
-Kommentare für Nicht-Office Dokumente
SharePoint
-Berechtigungseinstellungen: erweiterte Einstellungen
-Highlighted Content Webpart kann nun gefiltert warden
-Nachrichten Webpart im Hero Layout darstellen
-Neue Webparts: Button & Call to Action
-Beitritt zu einer SharePoint Hubwebsite nun als Site Owner möglich
OneNote
-Alternative Navigationsleiste in OneNote verfügbar
-Seiten sortieren
Office
-Piktogramme: Such-Funktion
-Probleme beim hochladen einer Datei: Upload Center wird ersetzt
-Sensitive Dokumente direkt aus den Windows Apps markieren
Word
-Word für macOS kann nun auch PDF Dokumente bearbeiten
Excel
-XLOOKUP
PowerPoint
-Speichern einer Folie als SVG
Visio
-Verbindung zu Word, Excel, PowerPoint und Flow
Zusammenarbeit
Forms
-Fragen-Vorschläge
Planner
-Neues Logo
-Prioritätsfeld für Planneraufgaben
Skype for Business
-Co-Existenz von SfB Server neben Teams mit „Meeting First“
Teams
-Verwendungsbericht für Teams
-Unterhaltungen stummschalten
-Filter für Chat und Teams
-„Jetzt treffen“ – Ad hoc Besprechungen
-Linux Client für Teams
-Neuer Präsenzstatus: Fokus
-Checklisten
Yammer
-Navigationsleiste personalisieren in Yammer
-Yammer Status wird künftig von Office 365 übernommen
-Design Update für Yammer Mobile App
-Yammer nutzt nun auch das Office 365 Profil
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Excel
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-Yammer nutzt nun auch das Office 365 Profil
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
Die Präsentation als Artikel: http://www.produktbezogen.de/bauanleitung-pattern-library-1/
An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
Ein Vortrag über die Werte von Kanban. Der Vortrag erklärt Kanban anhand seiner Werte und gibt so eine etwas andere Art der Einführung. Grundlage ist das Buch "Kanban - Verstehen, einführen, anwenden" von Mike Burrows.
Technische Schulden tun weh! Wie man sie erkennt und beseitigtCarola Lilienthal
Fast jedes Softwaresystem wird mit guten Vorsätzen aber unter schwierigen Bedingungen entwickelt. Deadlines, unterschiedliche Qualifikationen und Missverständnisse im Entwicklungsteam führen dazu, dass die Architektur des Systems erodiert und Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut werden. Bis das ganze System zu einem unordentlichen großen Knäul verwoben ist und jede Anpassung zu einer unkalkulierbaren Kostenschraube wird. Weder den Entwicklungsteam, noch dem Management macht ein System in einem solchen Zustand Freude.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Sourcecode organisieren und weiterentwickeln können, um das Entstehen und Ansteigen von technischen Schulden zu verhindern. Dabei werden Sie sehen, welche Prinzipien helfen, technische Schulden zu vermeiden und wie sie durch geeignete Refactoring aus der Welt geschaffen werden können. Basis aller Empfehlungen werden Beispiele aus den nunmehr über 100 Analysen sein, die ich an unterschiedlichsten Softwaresystemen durchführen durfte.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
This modelling guide looks at how to model key aspects of a loan – including a choice of debt repayment profiles (level debt service vs level principal).
The accompanying spreadsheet includes a presentation sheet that shows the main features of the loan.
In this guide we will consider how to model a net present value (“NPV”). We will also consider the Excel functions available that are specific to calculating an NPV.
Working with more than one timeline in a model is common. Modellers need to be able to take series data calculated in a high resolution timeline (e.g. quarterly) and aggregate it in a low resolution timeline (e.g. annual).
In this modelling guide, we will explain how to aggregate quarterly series data in an annual model using SUMIF and SUMPRODUCT.
Inventories are short term assets held as part of an organisation’s core business operations.
Inventory management is an important part of working capital management. Where inventory levels are significant, a good model should show the impact on cash of holding such significant levels.
We will look at how to model three types of inventory: raw materials, work in progress and finished goods.
Corporation tax is a levy on profits earned by companies. A corporation is often required to make periodic payments of tax in respect of its estimated tax liability.
Modelling the frequency of tax instalments in a financial model is important if an organisation’s cash flows are to be modelled appropriately. It is also possible to model the frequency of payments such that they adapt with changes to the model timeline.
This modelling guide explains how to model instalment payments in a flexible, structured and transparent way.
Charts and graphs are used to make information clearer and easier to understand. They play a critical role in helping people to visualise large amounts of information, make better decisions and communicate their results to others.
This modelling guide explains how to make quick charts and how they can be useful in analysing data.
In this guide we analyse the trend of operating revenues, operating costs and operating profits / (losses) over the timeline of a project.
Losses sustained by a company might be available to match against future profits. Lower future profits mean less tax paid.
A “tax loss carry forward” refers to the practice of matching the losses of previous periods with a current period’s profits.
This modelling guide explains how to calculate and account for tax loss carry forwards that have a limited shelf life i.e. they are forecast to expire.
A project’s internal rate of return (IRR) includes all relevant cash flows regardless of when they occur.
Construction period cash flows may be modelled on one timeline (e.g. monthly) and operations period cash flows might be on a different timeline (e.g. quarterly).
So to calculate an appropriate internal rate of return, we use an approach based on two timelines – each with a corresponding set of cash flows.
Excel, by default, recalculates all open workbooks whenever there is a change in an input or a formula in any of the open workbooks.
Excel has a number of options that allow you to control when open workbooks are recalculated.
There are two types of calculation mode in Excel: automatic and manual
This modelling guide will explore the different Excel calculation modes and how to use them.
This modelling guide focuses on advance payments and retentions in construction contracts – this financial modelling approach can also be applied to other contracts where similar mechanisms are applied.
Goal seek is one of the most powerful tools in Excel. It can be useful in a wide range of situations.
This guide will show you how to get the best from goal seek and present some tips to make our lives easier while working with it.
This guide assumes that you know a bit about how goal seek works.
An Index Linked Bond is one in which bond cash flows are calculated with reference to future inflation rates. As at 2008, government issued index linked bonds exceeded $1.5 trillion.
This modelling guide explains how to model index linked bonds.
There are numerous different ways of repaying the principal on a term loan: annuity style; level principal; bullet; balloon and sculpted repayment profiles.
A financial model should be able to switch easily from one scenario to another. A good Excel function to use is INDEX.
IF, CHOOSE and OFFSET are also frequently used by modellers – but they lack the structure, transparency and flexibility of INDEX.
Les modèles financiers sont parfois complexes et difficiles à lire. Un élément important créant cette complexité : l’utilisation de longues formules référant à d’autres cellules du modèles.
Les blocs de calculs aident à faciliter la lecture et la navigation dans un modèle.
We’ve taken three operations that we perform most often when constructing calculations and automated them using macros.
These additions will make a significant contribution to your construction skill efficiency, by removing the need to repeat lengthy keystroke combinations.
Everybody knows that in financial modelling, inputs, calculations and outputs should be separate.
When you’re in the “build phase” of a model, there can be short term benefits of locating inputs next to the calculations they are driving.
The guide explains those benefits, and shows you how to quickly and easily move the inputs to dedicated input sheets at the end of the build.
The reality of financial modelling is that the model build is not linear. We do not always get all the data at once and we do not always have all the necessary information. It’s important to have a coherent plan for these situations.
This modelling guide shows you how to present “placeholders” in a clear and efficient way. It also explains a technique of creating “placeholders” that will help you indicate clearly that something in your model is temporary code.
There are two basic types of line item in financial models – flows and balances.
Balances are amounts at a point in time. Balances can be financial or non financial.
Every balance has similar properties. This guide explains what those properties are, and gives a standard model component that can be used for all balances.
Banks quote interest rates on a simple annual basis. These are known as quoted (or nominal) rates.
They often need to be manipulated in order to undertake modelling calculations.
Since different money markets quote using different conventions, it is important that the modeller understands how the quoted rate should be manipulated.
2. DAS LEBEN IST EINFACH,ABER WIR BESTEHEN
DARAUF, ES KOMPLIZIERT ZU MACHEN.
KONFUZIUS
3. ÜBER DAS FINANCIAL
MODELLING HANDBUCH
Financial Modelling sollte eine gemeinschaftliche Aufgabe
sein. Zusammenarbeit minimiert Fehler, beschleunigt
Entwicklungszeit und reduziert Kosten. Das Financial
Modelling Handbuch ist eine gemeinschaftlich
zusammengetragene Anleitung zum besseren Erstellen
von Financial Models mit Hilfe des FAST Standards.
www.financialmodellinghandbook.com/contribute
4. financialmodellinghandbook.com
Financial Modelling
HANDBOOK
MARK
Mark Ringrose ist ein führender Experte
für Financial Modelling mit rund 20
Jahren Erfahrung in der Modellierung
von Infrastrukturprojekten.
Mark hat seinen Sitz in Deutschland
und ist ein Associate bei F1F9, bei der
er Unterricht in FAST Financial
Modelling erteilt.
5. Financial Models sind oft komplex und schwierig
zu lesen. Lange Formeln, die auf weit entfernte
Stellen im Modell hinweisen, tragen dazu bei.
Berechnungsblöcke helfen dabei, Modelle
einfacher zu lesen und zu navigieren.
Financial Modelling
HANDBOOK
LADEN SIE DIESE ANLEITUNG UND DAS
BEIGEFÜGTE EXCEL BEISPIEL HERUNTER
in financial modelling
BERECHNUNGSBLÖCKEN
Die Anwendung von
7. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
HANDBOOK
DAS PROBLEM
2
Mit der Formel gibt es 2 Hauptprobleme, die es schwierig machen, sie zu lesen:
1. Sie ist zu lang. Es dauert lange, Formeln wie diese zu entziffern.
2. Es bezieht sich auf Inhalte auf anderen Arbeitsblättern der Formel. Um die
Formel zu verstehen, verbringt man viel Zeit, durch das Modell zu blättern.
2
10. ZUTATEN
Bevor Köche anfangen zu kochen, bereiten sie ihre
Zutaten vor. So sehen sie, dass sie alles haben, was
sie benötigen. Dadurch wird das Kochen einfacher.
Image: Scandic Hotels - Flickr
11. ZUTATEN
Das Äquivalent im Financial Modelling sind die
Berechnungsblöcke, in denen alle Zutaten neben der
Rechnung sichtbar sind.
Image: Scandic Hotels - Flickr
19. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
HANDBOOK
NACHTEILE
1
1
Berechnungsblöcke nehmen mehr
Zeilen ein als Berechnungen in
einzelnen Zeilen zu erstellen.
Dies macht die Berechnung leichter
zu lesen, aber die Arbeitsblätter
werden länger und wirken dadurch
komplexer.
Der Schein trügt. Man denkt, dass
große Modelle komplexe Modelle
sind.
Berechnungsblöcke lassen Modelle
größer wirken aber in Wahrheit sind
sie viel, viel einfacher aufgrund der
Einfachheit der einzelnen Blöcke.
20. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
HANDBOOK
DIE WAHL DES MODELLERS
1
1
Wie viel Logik ein Modell benötigt ist
abhängig von den kommerziellen
Bedürfnissen der Benutzer des
Ergebnisses des Modells.
Wenn der Modeller eine geringe Anzahl
von Berechnungszeilen vorzieht, wird er
lange und deshalb komplexe Formeln
haben.
Wenn der Modeller kurze Formeln
vorzieht, wird er eine große Anzahl von
Berechnungszeilen haben.
Da lange Formeln schwierig zu
verstehen sind und daher Fehlerquellen
entstehen könnten, bevorzugen wir viele
Zeilen. Dies ist der unvermeidbare Preis
für die Einfachheit in Modellen.