Das "Agile Manifest" wurde 2001 von Entwicklern für Entwickler ins Leben gerufen und schreibt es nicht vor, wie man User Experience und Design in die agile Entwicklung integriert. Daher stehen heute viele UX-Designer vor Herausforderungen dar. Das Fallbeispiel von Thomas Cook Zentraleuropa zeigt, wie agile Prozesse im eCommerce-Team Schritt für Schritt implementiert wurden.
Hilfe! Agile und die Digitale Transformation haben meinen Job gefressen ...inovex GmbH
Agile Software-Entwicklung ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Immer mehr Unternehmen befinden sich – mehr oder minder erfolgreich – inmitten oder bereits am Ende eines Changes, der auch massive Auswirkungen auf die Rollen und Aufgaben der QA hat. Die klassischen Ausprägungen des Testers und des Test-Managers lösen sich auf. Erfahrene QA-ler stellen sich schwer zu lösende Fragen: Was mache ich denn als Test-Manager, wenn das ganze Team selbstorganisiert ist? Es ist doch nicht sinnvoll, dass ich mich als Tester die erste Hälfte des Sprints langweile, um danach zum Bottleneck und zum SPoF zu werden?
Durch die digitale Transformation wird dieser Wandel angeheizt. Auch Firmen, die früher keine digitale Wertschöpfung betrieben haben, müssen nun schnell und modern Softwareentwickeln. Sonst werden Mitbewerber oder gar disruptive "Quereinsteiger" und Startups dies tun und Marktanteile oder ganz neu entstehende Märkte für sich erobern.
Im Rahmen dieses Vortrages wird auf die Entwicklung der QA in der letzten Dekade eingegangen und beleuchtet, welche Faktoren der jüngeren Vergangenheit Einfluss hatten und noch haben. Neue Modelle und Rollen in der QA werden besprochen und die daraus resultierenden Chancen aufgezeigt, z. B. für Tester und Test-Manager. Darüber hinaus werden Methoden und Techniken angesprochen, durch die neue Einsatzgebiete für QA-ler entstehen, sofern sie diese erlernen oder vertiefen. Mit diesen neuen Skills können sich klassische QA-ler zukünftig im agilen Kontext (re-)positionieren und auch hier große Wertbeiträge leisten.
Speaker: Max Wippert, inovex GmbH
Event: Software QS-Tag, 20.10.2017
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Agile UX - oder We have not failed. We've just found 10.000 ways that didn't ...Daniel Dubbel
Agile UX beschreibt die Verschmelzung von UX-Design-Methoden und agile Software-Entwicklung. Das Ziel: Developer, Informationsarchitekten und Designer bei der agilen Produktentwicklung effizient zusammenzubringen. Kann das klappen? Im Arbeitsalltag merkt man, dass es diverse Herausforderungen zu meistern gibt.
Zu diesen Herausforderungen haben wir in unserer Session bei der Tools 4 Agile Teams Anfang September 2016 nicht nur einen Erfahrungsbericht aus 2 Jahren gelebter Agile UX vorgestellt, sondern sind aktiv in den Dialog gegangen und haben uns über Lösungen sowie Stolpersteine ausgetauscht.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Agile UX - Tutorial auf der Mensch & Computer 2010Rainer Gibbert
Methoden und Techniken der agilen Softwareentwicklung sind inzwischen so stark verbreitet, dass sie aus der Softwareentwicklungspraxis nicht mehr wegzudenken sind. Obwohl es bereits erste Erfahrungen und Vorgehensmodelle gibt, haben Usability Engineering und User Experience (UX) Design in agilen Projekten jedoch weiterhin einen schweren Stand.
Obwohl sie selbst oft iterativ angewendet werden, werden sie vielfach als zu schwergewichtig empfunden. Der Anspruch von Usability Experten, möglichst früh im Prozess ein stimmiges und vollständiges Bild des User Interface zu erarbeiten, passt auf den ersten Blick nicht zum Charakter agiler Softwareentwicklungsprojekte.
Die Autoren stellen in diesem Tutorial diese Schwierigkeiten vor, zeigen Ansätze zu ihrer Lösung auf und skizzieren die zu bearbeitende Themenfelder.
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
Hilfe! Agile und die Digitale Transformation haben meinen Job gefressen ...inovex GmbH
Agile Software-Entwicklung ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Immer mehr Unternehmen befinden sich – mehr oder minder erfolgreich – inmitten oder bereits am Ende eines Changes, der auch massive Auswirkungen auf die Rollen und Aufgaben der QA hat. Die klassischen Ausprägungen des Testers und des Test-Managers lösen sich auf. Erfahrene QA-ler stellen sich schwer zu lösende Fragen: Was mache ich denn als Test-Manager, wenn das ganze Team selbstorganisiert ist? Es ist doch nicht sinnvoll, dass ich mich als Tester die erste Hälfte des Sprints langweile, um danach zum Bottleneck und zum SPoF zu werden?
Durch die digitale Transformation wird dieser Wandel angeheizt. Auch Firmen, die früher keine digitale Wertschöpfung betrieben haben, müssen nun schnell und modern Softwareentwickeln. Sonst werden Mitbewerber oder gar disruptive "Quereinsteiger" und Startups dies tun und Marktanteile oder ganz neu entstehende Märkte für sich erobern.
Im Rahmen dieses Vortrages wird auf die Entwicklung der QA in der letzten Dekade eingegangen und beleuchtet, welche Faktoren der jüngeren Vergangenheit Einfluss hatten und noch haben. Neue Modelle und Rollen in der QA werden besprochen und die daraus resultierenden Chancen aufgezeigt, z. B. für Tester und Test-Manager. Darüber hinaus werden Methoden und Techniken angesprochen, durch die neue Einsatzgebiete für QA-ler entstehen, sofern sie diese erlernen oder vertiefen. Mit diesen neuen Skills können sich klassische QA-ler zukünftig im agilen Kontext (re-)positionieren und auch hier große Wertbeiträge leisten.
Speaker: Max Wippert, inovex GmbH
Event: Software QS-Tag, 20.10.2017
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Agile UX - oder We have not failed. We've just found 10.000 ways that didn't ...Daniel Dubbel
Agile UX beschreibt die Verschmelzung von UX-Design-Methoden und agile Software-Entwicklung. Das Ziel: Developer, Informationsarchitekten und Designer bei der agilen Produktentwicklung effizient zusammenzubringen. Kann das klappen? Im Arbeitsalltag merkt man, dass es diverse Herausforderungen zu meistern gibt.
Zu diesen Herausforderungen haben wir in unserer Session bei der Tools 4 Agile Teams Anfang September 2016 nicht nur einen Erfahrungsbericht aus 2 Jahren gelebter Agile UX vorgestellt, sondern sind aktiv in den Dialog gegangen und haben uns über Lösungen sowie Stolpersteine ausgetauscht.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Agile UX - Tutorial auf der Mensch & Computer 2010Rainer Gibbert
Methoden und Techniken der agilen Softwareentwicklung sind inzwischen so stark verbreitet, dass sie aus der Softwareentwicklungspraxis nicht mehr wegzudenken sind. Obwohl es bereits erste Erfahrungen und Vorgehensmodelle gibt, haben Usability Engineering und User Experience (UX) Design in agilen Projekten jedoch weiterhin einen schweren Stand.
Obwohl sie selbst oft iterativ angewendet werden, werden sie vielfach als zu schwergewichtig empfunden. Der Anspruch von Usability Experten, möglichst früh im Prozess ein stimmiges und vollständiges Bild des User Interface zu erarbeiten, passt auf den ersten Blick nicht zum Charakter agiler Softwareentwicklungsprojekte.
Die Autoren stellen in diesem Tutorial diese Schwierigkeiten vor, zeigen Ansätze zu ihrer Lösung auf und skizzieren die zu bearbeitende Themenfelder.
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
SEO-Projekte scheitern oft nicht am Fachwissen - sondern am Projektmanagement. Dabei wäre es manchmal so einfach... Eine Session über Anforderungen, Tasks und deren Umsetzung.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Der Product Owner ist maßgeblich für den Erfolg eines Projektes verantwortlich.
Warum der Product Owner für agile Projekte eine größere Bedeutung hat als ein Projektleiter und warum es für Projektleiter einen Karriereschritt bedeutet, Product Owner zu werden, möchte dieser Vortrag deutlich machen.
Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Herangehensweisen des Projektmanagements gegenübergestellt als auch die Aspekte beleuchtet, die Product Owner gegenüber Projektleitern im Vorteil sein lassen.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Der Product Owner ist sicherlich die am häufigsten unterschätzte Rolle aus der agilen Welt. Dabei ist der Product Owner maßgeblich für den Erfolg eines Projektes verantwortlich. Warum der Product Owner für Projekt eine größere Bedeutung hat, als ein Projektleiter, warum es für Projektleiter einen Karriereschritt bedeutet, Product Owner zu werden und was diese Veränderung für Unternehmen bedeutet, möchte dieser Vortrag deutlich machen. Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Herangehensweisen des wertorientierten und planorientierten Projektmanagements gegenübergestellt als auch die Methoden und Werkzeuge beleuchtet, die Product Owner gegenüber Projektleitern im Vorteil sein lassen.
www.opitz-consulting.com
Es gibt zahlreiche UI-Frameworks. Wie finde ich das richtige? Unsere Experten Sergei Wagner und Stephan Rauh bringen Licht ins Dunkle!
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
20220505 OMT Die besten 5 Features im neuen Google Analytics 4.pdfMichaela Linhart
Wir können es nicht ändern: Universal Analytics hat sein Verfallsdatum bekanntgegeben! Lass uns stecken den Kopf jedoch nicht in den Sand stecken, sondern auf das neue Google Analytics 4 einstellen. In diesem Blogartikel zeige ich dir die besten 5 Features von GA4 und du warum du mit voller Vorfreude auf die Möglichkeiten mit GA4 starten solltest.
Hier die Notizen zu den Folien
h2. Fragen im Bezug zu einen Projekt
www.memonic.com
Slide 6
# Wie viele Personen mit welchen Hintergründen waren involviert (Usability/Design Team, Marketing, Engineering, Management, Kunden/Auftraggeber/Geldgeber?)
6-8 Personen 2009
Slide 7
# Wie lange ging das Projekt?
seit März 2009 - 5.11.2009 bis heute… (Februar-Oktober 2009)
** 2 Monate Analyse/Konzeption/Prototyp
** 3-4 Monate Working Prototype & Usability Testing
** 1 Monat Iteration User Interface, Design
** 2 Monate Implementierung UI
** Beta Version LIVE
** Design Refactoring Anfang 2010
** Fortlaufende Optimierung
** Design und Content Optimierung im Sommer 2010
# Wie gross war das Gesamtprojekt im Vergleich zum Usability/Design Teil?
Das Gesamtprojekt 2009 sind 4-6 Personen Vollzeit bei Memonic, unbekannter Aufwand für Corporate Design und Screen-Design (2 Tage/Woche) und insgesamt 14 Tage Usability Consulting und Interface Prototyping
Aber: Während der Phase "Working Prototype & Usability Testing" sind 1-2 Personen von Memonic Vollzeit mit UCD beschäftig gewesen
# In welcher Phase (welchen Phasen) des Gesamtprojektes wurden Sie involviert?
* KickOff, Elevator Pitch
* UI Workshop, Coaching der internen Ideenfindung
* Entwicklung Prototyp v1, Papier-based Testing
* Refinement UI Konzept, diverse Workshops
* Begleitung Corporate Design (Alltag)
* Design Management (Design Prinzip, Coaching Stefan Sicher)
* Begleitung Umsetzung Beta
# Wie lange dauerte der Vorlauf zu diesem Projekt (war es ein Folgeprojekt?)
Kein Vorlauf bei uns
# Wer war für das Marketing (Akquisition) des Projektes zuständig?
Gute Projektarbeit bei local.ch
Slide 8
# Wie stark wurde der Projekt-Scope während des Projektes angepasst?
Komplette UI Überarbeitung nach Usability Tests
Slide 9-13
# Welche Deliverables wurden dem Kunden abgegeben? Können sie Beispiele zeigen?
Wireframes, Prototyp, Balsmiq Mockups, Photoshop
# Welches Grundwissen aus Informatik, Psychologie und Design wurde im Projekt genutzt?
User Centered Design Methodik ist zwar kein Grundwissen, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
h2. Laufbahn Usability/Design Professional bei Namics
Wie sieht die Laufbahn eines Usability/Design Professionals bei Ihnen aus?
Slide 15
# Wie unterscheidet sich die Arbeit einers junior/senior Professionals?
Die führende (alleinige) Verantwortung für die Gestaltung der Projekte ist einer der relevanten Unterschiede.
** Methoden-Sicherheit und Weitentwicklung
** Knowhow-Träger
** Qualitäts-Sicherung (Peer-Review)
** *Motivation:* Höchster Anspruch an Ideen und Interaktionsmöglichkeiten – mit Orientierung am Markt
Slide 16
# Wie lange bleibt man typischerweise in der Position eines Usability/Design Professionals bevor man etwas anderes macht (was denn?)
Das ist wohl eine persönliche Entscheidung – ich persönlich habe aufgrund der abwechslungsreichen Arbeitsinhalte keinen Zwang.
Slide 17
# Wie bildet man sich weiter / bleibt man auf dem Laufenden?
** Täglich Kundenverhalten analysieren - nur zum Spass (Analytics, Suchmaschinen Logs)
** Usability Tests und Interviews
** Prototypen testen und optimimieren
** Täglich nach neuen Technologien Ausschau halten und studieren
** Nach dem Launch weiterarbeiten und fixen (oder: verärgerte Nutzer glücklich machen)
# Welche drei Usability/Design Techniken sind sehr wichtig?
*# Selbst untersuchen und beobachten
*# Gestalten statt dokumentieren
*# Fehler feiern
# Nennen Sie aus den Bereichen Informatik, Psychologie, und Design je ein in Ihrer Arbeit wichtiges Element des Grundwissens
** Die Frage ist mir zu analytisch – es ist weniger das Grundwissen, sondern die Fähigkeit etwas Aussergewöhnliches zu erreichen, egal auf welchem Wissen das basiert.
** Bin ich ein besserer Gestalter, weil ich fundierte und unterhaltsame Präsentationen halten kann?
Slide 18 ff
…und bringt Eure Kunden zum Lachen!
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
Wie können Scrum und User Centred Design zusammen genutzt werden. Die Präsentation beleuchtet beide Themenbereich kurz, zeigt Gemeinsamkeiten sowie Vor- und Nachteile auf und erklärt am Schluss, zu welchen Zeitpunkten der Einbezug von UCD in Scrum möglich ist.
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
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Der Product Owner ist maßgeblich für den Erfolg eines Projektes verantwortlich.
Warum der Product Owner für agile Projekte eine größere Bedeutung hat als ein Projektleiter und warum es für Projektleiter einen Karriereschritt bedeutet, Product Owner zu werden, möchte dieser Vortrag deutlich machen.
Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Herangehensweisen des Projektmanagements gegenübergestellt als auch die Aspekte beleuchtet, die Product Owner gegenüber Projektleitern im Vorteil sein lassen.
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Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Der Product Owner ist sicherlich die am häufigsten unterschätzte Rolle aus der agilen Welt. Dabei ist der Product Owner maßgeblich für den Erfolg eines Projektes verantwortlich. Warum der Product Owner für Projekt eine größere Bedeutung hat, als ein Projektleiter, warum es für Projektleiter einen Karriereschritt bedeutet, Product Owner zu werden und was diese Veränderung für Unternehmen bedeutet, möchte dieser Vortrag deutlich machen. Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Herangehensweisen des wertorientierten und planorientierten Projektmanagements gegenübergestellt als auch die Methoden und Werkzeuge beleuchtet, die Product Owner gegenüber Projektleitern im Vorteil sein lassen.
www.opitz-consulting.com
Es gibt zahlreiche UI-Frameworks. Wie finde ich das richtige? Unsere Experten Sergei Wagner und Stephan Rauh bringen Licht ins Dunkle!
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
20220505 OMT Die besten 5 Features im neuen Google Analytics 4.pdfMichaela Linhart
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Hier die Notizen zu den Folien
h2. Fragen im Bezug zu einen Projekt
www.memonic.com
Slide 6
# Wie viele Personen mit welchen Hintergründen waren involviert (Usability/Design Team, Marketing, Engineering, Management, Kunden/Auftraggeber/Geldgeber?)
6-8 Personen 2009
Slide 7
# Wie lange ging das Projekt?
seit März 2009 - 5.11.2009 bis heute… (Februar-Oktober 2009)
** 2 Monate Analyse/Konzeption/Prototyp
** 3-4 Monate Working Prototype & Usability Testing
** 1 Monat Iteration User Interface, Design
** 2 Monate Implementierung UI
** Beta Version LIVE
** Design Refactoring Anfang 2010
** Fortlaufende Optimierung
** Design und Content Optimierung im Sommer 2010
# Wie gross war das Gesamtprojekt im Vergleich zum Usability/Design Teil?
Das Gesamtprojekt 2009 sind 4-6 Personen Vollzeit bei Memonic, unbekannter Aufwand für Corporate Design und Screen-Design (2 Tage/Woche) und insgesamt 14 Tage Usability Consulting und Interface Prototyping
Aber: Während der Phase "Working Prototype & Usability Testing" sind 1-2 Personen von Memonic Vollzeit mit UCD beschäftig gewesen
# In welcher Phase (welchen Phasen) des Gesamtprojektes wurden Sie involviert?
* KickOff, Elevator Pitch
* UI Workshop, Coaching der internen Ideenfindung
* Entwicklung Prototyp v1, Papier-based Testing
* Refinement UI Konzept, diverse Workshops
* Begleitung Corporate Design (Alltag)
* Design Management (Design Prinzip, Coaching Stefan Sicher)
* Begleitung Umsetzung Beta
# Wie lange dauerte der Vorlauf zu diesem Projekt (war es ein Folgeprojekt?)
Kein Vorlauf bei uns
# Wer war für das Marketing (Akquisition) des Projektes zuständig?
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Slide 8
# Wie stark wurde der Projekt-Scope während des Projektes angepasst?
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Slide 9-13
# Welche Deliverables wurden dem Kunden abgegeben? Können sie Beispiele zeigen?
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User Centered Design Methodik ist zwar kein Grundwissen, aber zumindest ein Anhaltspunkt.
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Slide 15
# Wie unterscheidet sich die Arbeit einers junior/senior Professionals?
Die führende (alleinige) Verantwortung für die Gestaltung der Projekte ist einer der relevanten Unterschiede.
** Methoden-Sicherheit und Weitentwicklung
** Knowhow-Träger
** Qualitäts-Sicherung (Peer-Review)
** *Motivation:* Höchster Anspruch an Ideen und Interaktionsmöglichkeiten – mit Orientierung am Markt
Slide 16
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Das ist wohl eine persönliche Entscheidung – ich persönlich habe aufgrund der abwechslungsreichen Arbeitsinhalte keinen Zwang.
Slide 17
# Wie bildet man sich weiter / bleibt man auf dem Laufenden?
** Täglich Kundenverhalten analysieren - nur zum Spass (Analytics, Suchmaschinen Logs)
** Usability Tests und Interviews
** Prototypen testen und optimimieren
** Täglich nach neuen Technologien Ausschau halten und studieren
** Nach dem Launch weiterarbeiten und fixen (oder: verärgerte Nutzer glücklich machen)
# Welche drei Usability/Design Techniken sind sehr wichtig?
*# Selbst untersuchen und beobachten
*# Gestalten statt dokumentieren
*# Fehler feiern
# Nennen Sie aus den Bereichen Informatik, Psychologie, und Design je ein in Ihrer Arbeit wichtiges Element des Grundwissens
** Die Frage ist mir zu analytisch – es ist weniger das Grundwissen, sondern die Fähigkeit etwas Aussergewöhnliches zu erreichen, egal auf welchem Wissen das basiert.
** Bin ich ein besserer Gestalter, weil ich fundierte und unterhaltsame Präsentationen halten kann?
Slide 18 ff
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Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
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Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
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IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Ähnlich wie Agile UX: Fallbeispiel von Thomas Cook (20)
5. Herausforderungen für UX-Designer
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Nach Sprints
arbeiten?
Nutzerfreundliches
Design
in 2 Wochen?
Zu welchem Team
gehöre ich?
Seite 5
6. Ganz kurz Olga Kostenchuk
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
8. Ganz kurz Digital Commerce von
Thomas Cook Central Europe (CE)
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
9. Unsere Webseiten in Thomas Cook CE
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Neckermann-reisen.de
Thomascook.de
Oeger.de Urlaub.de
Neckermann-Urlaubswelt.de Bucher-Reisen.de
Seite 9
11. Case Study Projekt „Golden Gate“
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
12. OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Ziele von Web-Platform „Golden Gate”:
› Soll als technische Basis für alle CE-
Websites dienen können („White Label“)
› Optimierte User-Experience und Design
› Responsives Design
› Erlaubt eine optimierte Darstellung des
eigenen Produkts
› Omnichannel: Soll auch lange geforderte
Funktionen für den stationären Vertrieb
bieten („Im Reisebüro buchen“)
› Wesentlich bessere Conversion Rate
als die alte Plattform
Page 12
13. Entwicklung mit agiler Methodik nach Scrum
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN Seite 13
14. Scrum-Meetings
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
› Estimation Meeting
(Schätzung von Tickets )
› Sprint Planning
› Daily Scrum Meeting
› „Show & Tell“ (Review)
› Sprint Retrospektive
Seite 14
15. Livegänge und Phasen in den letzten 3 Jahren
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Feb
Phase 1
Apr Jun
Phase 2 Phase 3 Phase 4
Nov Sept
Start Projekt „Golden Gate“
Mai Juli2016 2017 2018
Ckneckermann.cz
2015 Mai
Urlaub.de und Neckermann-Urlaubswelt.de
Oeger.de
Neckermann-Reisen.ch
Neckermann-Reisen.at
ThomasCook.de und Neckermann-Reisen.de
2019
Neckermann.hu
?
Seite 15
Bucher-Reisen.de
Neckermann.pl
Sept
16. Integration von UX & Design in die
agilen Prozesse
Phase 1: Sprint Null
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
17. Phase 1: Sprint Null
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
› Projektphase (Sprint Null)
› Keine Releases
› Aufbau der Arbeits-Umgebung
› Entwicklung von
Lösungsansätzen
› Recherche der
Nutzerbedürfnisse
› Erstes UX & Design
Seite 17
18. Phase 1: Recherche der Nutzerbedürfnisse
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
„Die Seite
wirkt farblos“
„Filtern nach
Flugzeiten ist
nicht möglich"
„Die Abkürzungen
der Zimmertypen
sind nicht
ausreichend erklärt"
„Das Bild ist nicht
ansprechend:
Urlauber liegen am
Strand wie „Sardinen
in der Dose“
„Die Website lädt
zu langsam und
bricht ständig
ab“
Seite 18
19. Phase 1: Erste Entwürfe
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN Seite 19
20. Phase 1: Team-Struktur
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
432
› Anfang: UX und Design separat, nicht als Team
› Entwickler und QA ziehen in einen Projektraum
ein
Könnte besser laufen:
› Geringe Priorisierung: wer (POs, Devs) am
lautesten schreit, kommt als Erstes dran
› Räumliche Trennung
› Wenig Kommunikation
1
Design
QA
DEV
PM
UX
Seite 20
21. Integration von UX & Design in die
agilen Prozesse
Phase 2: Ein Scrum-Team und ein Sprint
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
22. Phase 2: Ein Scrum-Team und ein Sprint
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
› Alle Gewerke sitzen in einem
Projektraum
› UX & Design – Teil des Scrum-
Teams
› 1 Sprint = 4 Wochen
› UXD + Dev = 1 Sprint
› Konzipieren & Designen, was
Entwickler brauchen
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23. Phase 2: Ein Scrum-Team und ein Sprint
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1
Design
QA
DEV
PM
43
Gut
› Ein Scrum-Team
› Scrum-Master
› Teilnahme an Scrum-Meetings
Könnte besser sein:
› Alle in einem Sprint schwierig, da
Entwickler auf UX und Design warten
(Bottleneck)
› Entwickler-Feedback zu Konzepten zu
spät (erst im Estimation-Meeting)
2
Design
QADEV
Scrum-
Master
PM
UX
UX
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24. Phase 2: Erste Webseiten gehen “live” (Ende 2015)
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN Seite 24
25. Integration von UX & Design in die
agilen Prozesse
Phase 3: UX & Design vorgelagert
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26. Phase 3: UX & Design vorgelagert
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› UX & Design ein Sprint vor
Entwicklung
› Sprint kürzer:
• 4 > 2 Wochen
• flexibel für politische
Themen
• 2 Wochen für UXD und 2
Wochen für Entwicklung
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27. UX
UX
432
Phase 3: UX & Design vorgelagert
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1
Design
QA
DEV
PM
Design
QADEV
Scrum-
Master
PM
UX QADEV
Scrum-
Master
PM
DesignUX
Gut:
› Bottleneck gelöst, da UXD vor Entwicklung
› Bessere Kommunikation (Entwickler werden
in die Konzeption einbezogen)
Könnte besser sein:
› Sehr enge Planung von UXD-Stunden (“Du
darfst nicht mehr als 8 Stunden ins Design
investieren”)
› Sehr strikte Prozesse (unbedingt Wireframes
& unbedingt Designs für jedes Ticket)
› Zu viele Meetings, zu große Runden
› Mehr Wasserfall, Entfernung von Scrum:
zu viele Entwickler in einem Team
keine definierten Rollen von PO
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28. Phase 3: UX & Design vorgelagert
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› Immer mehr Komplexität
› Mehr Webs durch Migration
› Mehr Entwickler
› Immer noch 1 UX und
1 Designer
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29. Integration von UX & Design in die agilen
Prozesse
Phase 4: UXD als Service-Unit
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30. Phase 4: UXD als Service-Unit
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› 2 Scrum-Teams für Entwickler
gebildet
› Frage 1: Sollen UX & Design in
die Teams hinein oder bilden sie
ein eigenes Team?
› Frage 2: Gehört UXD eher
Richtung Fachlichkeit und
Business-Seite oder eher
Entwicklungs-Seite?
› Service-Unit für beide Seiten:
PO und Entwicklung
Seite 30
A
B
H,I
A
B
H,I
C
D E
F G
H
I K
L M
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Phase 4: UXD als Service-Unit
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QADEV
Scrum-
Master
PM
DesignUX
Design
DEV QA DEV QA
Scrum-
Master
PO
PM
PM PM
UXDesign
QADEV
Scrum-
Master
PM
UX
1
Design
QA
DEV
PM
UX
Seite 31
33. Phase 4: UXD als Service-Unit
› Mehr Flexibilität für neue Themen
› UXD als Schnittstelle zwischen Entwickler und
PO
› UXD immer noch vor Entwicklung, aber nicht
mehr so eng
› Enge Zusammenarbeit mit PO (Planning für
UXD wöchentlich)
› Mehr Zeit für UXD, da keine Teilnahme an
Scrum-Dailys und anderen Meetings
Läuft gut
› Wir brauchen ein Retro für UXD >> eingeführt
› Weniger Überblick über Entwickler-Themen
>> Teilnahme an Show&Tell der Entwickler
› POs benötigen eine Schätzung von UXD-Tickets
>> T-Shirt-Größen eingeführt (6h = S, 12h = M,
20h = L)
› UXD-Backlog muss aktuell bleiben
Könnte besser sein
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35. UXD-Prozess heute: Kanban
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
› Kanban als agile Methode für
UXD (der Sprint endet nie)
› Neben dem Dev.-Projekt in
Jira ein separates Projekt für
UXD
› Eigenes Backlog für UXD
› Backlog durch PO priorisiert
› Backlog wird mit UXD
wöchentlich abgestimmt
› Tickets werden nachgezogen,
sobald Luft ist
› UXD entscheidet, welche
Themen gebündelt werden
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36. UXD-Prozess heute: Kanban
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› UXD-Input wird im Dev.-Ticket
zusammengefasst
› Finale Abnahme und Kommunikation
findet im Dev.-Projekt statt
› Flexibilität: Designs und Wireframes
nicht für alle Tickets (mehr
Pragmatismus)
› Finale Themen kommen in einen
Pool mit fertigen Tickets, die durch
PO an die Entwickler verteilt werden
› Dokumentation von UX-Recherche,
Design-Varianten, Abstimmungen
usw. separat von Dev.-Projekt
Seite 36
38. Ausblick in die Zukunft
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Ausblick in die Zukunft
› Geschwindigkeit (Velocity)
messen:
Wie lange dauert es, bis ein
Ticket umgesetzt ist
Welche Tickets laufen gut
und welcher langsamer
(„Bottleneck“) und warum?
› „Just in time“-Prinzip: Tickets
nah am Dev.-Sprint
bearbeiten
39. Fazit
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Fazit
› Agilität = Prozesse ausprobieren und
experimentieren
› Fehler können passieren und sind Teil
der Evolution
› Rückendeckung vom Management
› Integration von UXD ist von 2 Faktoren
abhängig:
Wie ist das Verhältnis: Anzahl von
Scrum-Teams zur Anzahl von UX-
Designern?
Soll UXD eher dem Produkt-
Management oder eher der
Entwicklung zuarbeiten?
40. Fazit
OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
Fazit
› Es muss nicht Scrum sein
› Konzepte werden gemeinsam
im Entwicklungsteam
erarbeitet
› Umdenken für UX-Designer:
Minimum Viable Product –
so früh wie möglich lauffähige
Anwendungen/Seiten
produzieren
Das erste Design muss nicht
perfekt sein
41. OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
„Misserfolg ist lediglich eine
Gelegenheit…“
42. OLGA KOSTENCHUK, SENIOR USER EXPERIENCE MANAGER, 23.10.2018 - BERLIN
„… mit neuen Ansichten noch
einmal anzufangen“
Henry Ford
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Fragen?
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
Kontakt
Olga Kostenchuk
Senior User Experience Manager
Tel.: + 49 6171 65-3598
E-Mail: olga.kostenchuk@thomascook.de
LinkedIn: www.linkedin.com/in/olga-kostenchuk