Roberto Fermín Bertossi
Experto de la CoNEAU en Cooperativismo.
"...Las Escuelas cooperativas (Autogestión Educativa) no son ni públicas ni privadas sino, complementarias del sistema educativo federal, regional y local, prevaleciendo en su seno, el principio cooperativo liminar de la neutralidad tanto política, racial, religiosa, de nacionalidad como toda otra discriminación, no imponiendo por ello condiciones de admisibilidad vinculadas con las mismas..."
Un powerpoint para ayudar a los niños tener victoria sobre sus temores. Está diseñado especialmente para niños, pero se podría usar para cualquier grupo, sean adultos o niños.
Roberto Fermín Bertossi
Experto de la CoNEAU en Cooperativismo.
"...Las Escuelas cooperativas (Autogestión Educativa) no son ni públicas ni privadas sino, complementarias del sistema educativo federal, regional y local, prevaleciendo en su seno, el principio cooperativo liminar de la neutralidad tanto política, racial, religiosa, de nacionalidad como toda otra discriminación, no imponiendo por ello condiciones de admisibilidad vinculadas con las mismas..."
Un powerpoint para ayudar a los niños tener victoria sobre sus temores. Está diseñado especialmente para niños, pero se podría usar para cualquier grupo, sean adultos o niños.
Wie können Lernerfahrungen im Corporate-Bereich gestaltet werden? Dies ist eine wichtige Frage für Unternehmen. Mitarbeiter müssen zielgerichtet weitergebildet werden, was häufig aber an falschen Angeboten und Formaten scheitert. Gerade im Bereich von eLearning ist es eine Herausforderung, passende Angebote zu gestalten. Wichtig auf dem Weg zum richtigen Angebot: die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mögliche Lösungen erst als Prototyp umsetzen.
Projekte und Portfolios mit Reports steuern - sinnvolle und nötige BerichteTPG The Project Group
Der Berichtsprozess ist das Rückgrat der Projektsteuerung. Er systematisiert die regelmäßige Kommunikation im Projekt. Was sind nötige und sinnvolle Berichte? In dieser Präsentation finden sich Anforderungen an Berichte, Prozesse und Kommunikation. Zudem Beispielberichte für Portfolio- & Multiprojektmanagement, Einzelprojektberichte und Teamberichte. Und zum Schluss werden verschiedene Reporting-Tools für Berichte vorgestellt.
Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
Überall wird gegenwärtig an den Strukturen gefeilt. Gründe gibt es viele: knappe öffentliche Kassen, hausgemachte Krisen, Wettbewerbsdruck, Professionalisierung, Unzufriedenheit bei Politik und Anbietern. Ein Bericht aus der Alpenregion Tegernsee Schliersee.
Mandantenfähigkeit mit Splunk für den öffentlichen Bereich - Splunk Public Se...Splunk EMEA
Mandantenfähigkeit mit Splunk für den öffentlichen Bereich - Splunk Public Sector Summit 2024 in Frankfurt
Vortrag von:
ARD-Sternpunkt & Computacenter
Sprecher:
Marco Nieddu
Eugen Möller
zum Anwendertreffen am 13. November 2018 präsentieren wir Ihnen HYDRO_AS-2D 5.0. Es bietet eine komfortable Bedienoberfläche und eine
Scripting-Schnittstelle für die Modellsteuerung. Mit Scripting können Sie Ihr 2D-Modell sehr einfach um komplexe Prozesse erweitern. Informieren Sie sich in dieser Ausgabe, wie das funktioniert und legen Sie los!
Der Hochsommer hat uns – was Starkregen angeht – eine Atempause beschert. Das Thema Starkregenvorsorge behalten wir dennoch im Blick:
Hochwasserereignis am Mirker Bach bestätigt den von uns modellierten Hochwasserstand.
Ein Hydrotec-Mitarbeiter erhielt das Zertifikat zum Fachplaner Starkregenvorsorge.
Hydrotec hat sich für die Erstellung von Starkregengefahrenkarten in Baden-Württemberg qualifiziert,
der Saarländische Rundfunk sendet ein Interview über ein Starkregenprojekt und
wir arbeiten an dem Forschungsvorhaben UnIWa mit.
Die Stadt Bergisch Gladbach beauftragte uns mit der integrierten Modellierung von Flusshochwasser und Überflutung durch Starkregen. Die gewonnenen Informationen ermöglichen ein ganzheitliches kommunales Hochwasserrisikomanagement. Dazu tragen auch Vorhersagesysteme wie Delft-FEWS bei, das nun eine integrierte Schnittstelle für mobile Anwendungen bietet.
Eine Kamera-Drohne wird uns zukünftig dabei unterstützen, Daten für Starkregenprojekte und Gewässermodellierungen zu erheben.
Wir stehen Ihnen als innovativer und fachlich kompetenter Partner für ansprochsvolle wasserwirtschaftliche Projekte zur Verfügung.
Wie können Lernerfahrungen im Corporate-Bereich gestaltet werden? Dies ist eine wichtige Frage für Unternehmen. Mitarbeiter müssen zielgerichtet weitergebildet werden, was häufig aber an falschen Angeboten und Formaten scheitert. Gerade im Bereich von eLearning ist es eine Herausforderung, passende Angebote zu gestalten. Wichtig auf dem Weg zum richtigen Angebot: die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mögliche Lösungen erst als Prototyp umsetzen.
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Der Berichtsprozess ist das Rückgrat der Projektsteuerung. Er systematisiert die regelmäßige Kommunikation im Projekt. Was sind nötige und sinnvolle Berichte? In dieser Präsentation finden sich Anforderungen an Berichte, Prozesse und Kommunikation. Zudem Beispielberichte für Portfolio- & Multiprojektmanagement, Einzelprojektberichte und Teamberichte. Und zum Schluss werden verschiedene Reporting-Tools für Berichte vorgestellt.
Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
Überall wird gegenwärtig an den Strukturen gefeilt. Gründe gibt es viele: knappe öffentliche Kassen, hausgemachte Krisen, Wettbewerbsdruck, Professionalisierung, Unzufriedenheit bei Politik und Anbietern. Ein Bericht aus der Alpenregion Tegernsee Schliersee.
Mandantenfähigkeit mit Splunk für den öffentlichen Bereich - Splunk Public Se...Splunk EMEA
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Eugen Möller
zum Anwendertreffen am 13. November 2018 präsentieren wir Ihnen HYDRO_AS-2D 5.0. Es bietet eine komfortable Bedienoberfläche und eine
Scripting-Schnittstelle für die Modellsteuerung. Mit Scripting können Sie Ihr 2D-Modell sehr einfach um komplexe Prozesse erweitern. Informieren Sie sich in dieser Ausgabe, wie das funktioniert und legen Sie los!
Der Hochsommer hat uns – was Starkregen angeht – eine Atempause beschert. Das Thema Starkregenvorsorge behalten wir dennoch im Blick:
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Hydrotec hat sich für die Erstellung von Starkregengefahrenkarten in Baden-Württemberg qualifiziert,
der Saarländische Rundfunk sendet ein Interview über ein Starkregenprojekt und
wir arbeiten an dem Forschungsvorhaben UnIWa mit.
Die Stadt Bergisch Gladbach beauftragte uns mit der integrierten Modellierung von Flusshochwasser und Überflutung durch Starkregen. Die gewonnenen Informationen ermöglichen ein ganzheitliches kommunales Hochwasserrisikomanagement. Dazu tragen auch Vorhersagesysteme wie Delft-FEWS bei, das nun eine integrierte Schnittstelle für mobile Anwendungen bietet.
Eine Kamera-Drohne wird uns zukünftig dabei unterstützen, Daten für Starkregenprojekte und Gewässermodellierungen zu erheben.
Wir stehen Ihnen als innovativer und fachlich kompetenter Partner für ansprochsvolle wasserwirtschaftliche Projekte zur Verfügung.
Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.
LineMetrics Data-as-a-Service - Monitoring für BestandsgebäudeLeonieDelphineReschr
Gebäudedaten per Plug & Play integrieren.
Erweitern Sie Ihre Software-Lösung einfach mit der LineMetrics IoT-Plattform & API. Werden Sie LineMetrics-Partner!
White Paper: Unterbrechungsfreie Telefonie auf dem ganzen Gelände – Integration der Cloud-Telefonanlage in Ihr Autohaus.
Einleitung: Die Aufgaben in einem Autohaus sind vielseitig und reichen vom Vertrieb über die Verwaltung bis hin zur Werkstatt. Damit das operative Tages- geschäft problemlos stattfinden kann, ermög- licht Ihnen die WIRECLOUD-Telefonanlage eine reibungslose Kommunikation zwischen den Mit- arbeitern in den einzelnen Arbeitsorten. Mittels einer Cloud-Telefonanlage wird nicht nur die unterbrechungsfreie und flexible Vernetzung der Mitarbeiter, sondern auch die übergreifende Vernetzung zwischen Autohäusern an ver- schiedenen Standorten gewährleistet.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
“Gemeinsam eine Smart Home Lösung mit integrierter Video-Telefonie entwickeln” – mit dieser Anfrage trat im November 2012 das Schweizer Start-Up Unternehmen ProSanus AG an uns heran. Als Newcomer im Markt der Smart Home‘s will sich die ProSanus AG mit einem eigenen scharfen Profil und entscheidenen Mehrwerten in diesem derzeit stark umkämpften Markt positionieren.
In der Gewissheit, dass Haus-Assistenzsysteme in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, hat ProSanus eine eigene Vorstellung dessen entwickelt, was morgen Standard sein kann. Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von voll- und teilautomatisierten Haushalten stellt zudem eine ideale Ergänzung zu Haus-Assistenzsystemen dar. Das Ergebnis ist: ProLiving SmartHome Plus+ - Eine sinnvolle Kombination von Mensch und Technik.
In dieser Kundenreferenz möchten wir insbesondere die Anforderungen darlegen, die daraus resultierenden Ergebnisse präsentieren und zeigen wie wir dieses System gemeinsam realisiert haben.
Cloud – der nächste Schritt der Diagnose (German)KPIT
Immer kürzere Modellzykluszeiten mit immer komplexeren Systemen erfordern
innovative
Lösungen sowohl bei der Erstellung der Diagnosesysteme als auch
zur effizienten und zielgerichteten Diagnose in der Werkstatt. Die Cloud bietet
viele Vorteile hinsichtlich eines skalierbaren Systems, einer aktuellen Diagnoseapplikation
ohne komplexen Updateprozess, sowie einer Reduzierung der benötigten
Hardware im Feld. Die in diesem Artikel beschriebene Plattform verbindet eine
Offline-, sowie eine Cloud-basierte Diagnoselösung ohne Bedarf an zusätzlichen
Änderungen am Code der Applikation oder der Daten. Mithilfe unterschiedlicher
Lizenzen können spezifische Anforderungen aus den Bereichen Entwicklung und
Aftersales bis hin zum Endkunden abgedeckt werden.
Um an die relevanten Daten für eine intelligente Wow + Now Fabrik zu kommen gibt es sehr unterschiedliche Wege. Welcher ist der Richtige?
Das Webinar gibt einen allgemeinen Überblick über Sensor-Konnektivität – von IoT-Funksensoren bis Lösungen der Automationstechnik, mit deren Vor-& Nachteilen. Ganz im Speziellen stellen wir mit dem Trebing + Himstedt Partner WAGO die WAGO IoT-Box anhand eines praktischen Demoszenarios vor, wie Sensorwerte eingesammelt und an die SAP Cloud Lösung SAP Asset Intelligenz Network (SAP AIN) gesendet und dort verarbeitet und dargestellt werden. Die WAGO IoT-Box zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass industrielle Standardkomponenten (z. B. SPS) verwendet werden und individuelle Übertragungswege (LAN bis Mobilfunk) genutzt werden können.
Globale Vernetzung aller Firmenstandorte mit der innovaphone PBX - […] Wir können uns zahlreiche Techniker-Stunden sparen, weil die Konfi guration und Wartung der innovaphone PBX einfach und mit weitaus weniger zeitlichem Aufwand möglich ist. Unsere Administratoren schätzen die neuen, umfangreichen Möglichkeiten, die man damit hat.
Als Oldenburger IT-Dienstleister hat worldiety sich auf die Beratung sowie Implementierung von Softwarelösungen spezialisiert und entwickelt seit mittlerweile 10 Jahren erfolgreich mobile Applikationen, Web-Anwendungen, Cloud Lösungen sowie E-Commerce Systeme.
M-Commerce als intergraler Bestandteil von BAUR.deConnected-Blog
Christian Herold, M-Commerce als intergraler Bestandteil von BAUR.de, Multi Device Services
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
1. III / 2011
(November 2011)
Liebe Leserinnen und Leser,
die Ausgabe unseres Newsletters informiert Sie kurz & knapp über die Fortschritte des
Digitalfunks in Niedersachsen.
Auf unserer Internetseite www.digitalfunk.niedersachsen.de haben wir darüber hinaus
allgemeine Hintergrundinformationen für Sie zusammen gestellt.
Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie einfach eine Email an:
redaktion@digitalfunk.niedersachsen.de
Inhalt
• Digitalfunk besteht Generalprobe im Netzabschnitt Oldenburg
• Objektversorgung
• Einrichten des Fernwartungstools
• Stand der Netzerrichtung
Digitalfunk besteht Generalprobe in Netzabschnitt Oldenburg
Nach dem Netzabschnitt Lüneburg kann nun auch im Teilnetzabschnitt der Polizeidirektion Oldenburg
digital gefunkt werden. Hier konnte im Juni mit dem sechsmonatigen erweiterten Probebetrieb
begonnen werden.
Was heißt „Erweiterter Probebetrieb“ (ePB)?
Zur Überprüfung des reibungslosen Zusammenwirkens aller
Komponenten muss das Netz auf „Herz und Nieren“ getestet
werden. Hierzu wird dem Digitalfunk unter realistischen
Einsatzbedingungen durch die Autorisierte Stelle sowie Nutzer nach
bestimmten Prüfkriterien “auf den Zahn gefühlt“. Schließlich ist das
BOS-Digitalfunknetz ein komplexes technisches Gebilde, die
verschiedenen Komponenten – wie Systemtechnik, Zugangsnetz,
Kernnetz, Leitstellen, Endgeräte usw. – wirken erstmals in der Praxis
zusammen.
1
2. Während des erweiterten Probebetriebs können und sollen die Anwender (zunächst nur die Polizei)
den Digitalfunk nutzen, dies dient dem Nachweis der Funktionsfähigkeit, der Stabilität, einer
Überprüfung der Versorgungsqualität bzw. Verfügbarkeit, der realisierten Ende-zu-Ende-Funktionalität
der geforderten Dienste sowie der Funktionalität der geforderten Service-Levels. Der Systemlieferant
EADS hat Möglichkeit und Pflicht, eventuell technische Nachbesserungen unmittelbar vorzunehmen.
Die Planung und Durchführung dieser operativ taktischen Tests obliegt der Autorisierten Stelle
Digitalfunk Niedersachsen (ASDN). An drei Tagen wurde in diesem
Netzabschnitt bereits getestet. Ein vierter Test folgt noch. Die
WM-Stadion Wolfburg
Testfälle beziehen sich u.a. auf Einbuchdauer, Rufgruppenwechsel, während des Spiels Brasilien gegen
Betriebsartenwechsel TMO/DMO, verschiedene Zellwechsel (z.B. Norwegen
Wechsel mit vielen E-Kräfte, Wechsel bei hoher Geschwindigkeit),
SDS-Versand von Endgerät zu Endgerät und an eine Rufgruppe,
Telefonie, GPS-Datenübermittlung, etc.. Für diese Testszenarien
benötigt man eine bestimmte Anzahl von digitalen Funkgeräten
und natürlich auch freiwillige Helfer. An den einzelnen Testtagen
wurden bis zu 80 Handsprechfunkgeräte (HRT) und „freiwilllige Helfer der Funktests :
DRK Cloppenburg, freiwillige Feuerwehr
Mobilfunkgeräte (MRT) der Marke Sepura, Motorola und EADS- Cloppenburg, Bereitschaftspolizei aus
Cassidian eingesetzt. Die Tests haben Mitglieder und Mitarbeiter Oldenburg und AS Bund (Bundespolizei); v.l.
folgender Behörden und Institutionen unterstützt: freiwillige
Feuerwehren der Landkreise Cloppenburg und Cuxhaven, Berufsfeuerwehr Cuxhaven, das Deutsche
Rote Kreuz, Katastrophenschutz Stadt Cuxhaven, Autorisierte Stelle Bund (Bundespolizei),
Bereitschaftspolizei aus Oldenburg, Polizeiinspektion Cuxhaven und die Zentrale Polizeidirektion
(Funkmessdienst, User Help Desk). Die Auswertung der Test kann man bislang als durchweg positiv
bezeichnen.
Objektversorgung
Die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) haben auch im digitalen Sprech- und
Datenfunksystem den Ansprucheiner Funkversorgung in einsatztaktisch wichtigen Gebäuden und
Bauwerken. Diese wird zum Teil allerdings nur durch zusätzliche Gebäudefunkanlagen erreicht. Für die
Gewährleistung einer umfassenden Funkversorgung solcher Objekte und Anlagen sind aus den
unterschiedlichsten Gründen (Brandschutz, Sicherheit und weitergehende Aspekte) die Eigentümer in
der Verantwortung. Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit
Sicherheitsaufgaben (BDBOS) hat deshalb alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen, dass auch
Dritte (Gebäudeeigentümer oder Betreiber) ihre Objekte und Anlagen für das neue
Kommunikationszeitalter fit machen können. Dafür wurde unter anderem ein Leitfaden zur
Objektversorgung erarbeitet, der die Planung und Beschaffung digitaler Gebäudefunkanlagen
unterstützen soll.
Wie ist der Sachstand in der Realisierung der Objektversorgung?
Mittlerweile sind die ersten Objektfunkanlagen realisiert und in
Betrieb genommen. So sind in bereits ein Stadion, mehrere
Hotelbauten und Einkaufszentren sowie Straßentunnel versorgt.
Anlagen in Niedersachsen sind in der Planung, zum Beispiel die AWD-
Arena und Tunnel des ÖPNV in Hannover.
AWD-Arena in Hannover
Weitere Informationen stehen auf der Internetseiten der BDBOS und
im geschlossenen Bereich Digitalfunk BOS Niedersachsen zur
Verfügung:
www.bdbos.bund.de/cln_090/nn_1444532/DE/Bundesanstalt/Projekt__Digitalfunk/Netzaufbau__Roll_
_out/Objektversorgung/objektversorgung__node.html?__nnn=true
http://www.digitalfunk.niedersachsen.de/live/intranet/show.php3?id=721&nodeid=721&_psmand=5
...2
3. Einrichten des Fernwartungstools
Zurzeit laufen die Vorbereitungen zum Aufbau eines Servers beim
Landesbetrieb Statistik und Kommunikation Niedersachsen
(LSKN). Dieser Server wird eine Verbindung mit der
Programmiereinheit der Dienststelle und dem angeschlossenen
Funkgerät) aufbauen. Nach Feststellung der Berechtigung erhält
dieses sodann die aktuelle Gerätesoftware (Geräteplug).
Welche Geräte werden vom Fernwartungstool unterstützt?
Aktuell werden Geräteplugs für die Funkgeräte bereitgestellt, die
im Rahmen der ersten landesweiten Ausschreibungen den Zuschlag erhalten haben. Dabei handelt es
sich um Geräte der Firma Sepura. Das Fernwartungstool für Digitalfunkgeräte der Firma Motorola
(zweite Endgeräteausschreibung) befindet sich derzeit in der Konfiguration. Für Endgeräte der Firma
Cassidian (ehemals EADS) wird nunmehr auch ein
entsprechender Service aufgebaut. Die nötige
Programmiersoftware ist bestellt. Nach Lieferung der
Programmiersoftware beginnt die Schulung der Mitarbeiter der
Vorhaltenden Stelle Digitalfunk Niedersachsen (VSDN). Im
Folgenden muss ein individueller Geräteplug für diese Geräte
programmiert und die Kompatibilität zu den Geräten anderer
Hersteller getestet werden. Mit der Bereitstellung der aktuellen
Programmiersoftware ist jedoch erst nicht vor Mitte 2012 zu
rechnen. Zusätzlich ist zu bedenken, dass bisher noch kein
Funkgerät eines Herstellers für das deutsche Digitalfunknetz zertifiziert wurde. Diese Aufgabe obliegt
der BDBOS, erste Ergebnisse sind im kommenden Jahr zu erwarten.
Stand der Netzerrichtung
In dem Netzabschnitt (NA) Lüneburg sind 95 Standorte „on air“. Ein letzter
Standort wird Mitte 2012 fertiggestellt.
Für den NA Oldenburg sind 79 Standorte integriert und in Betrieb.
Im NA Osnabrück sind alle bautechnischen Begehungen erfolgt und die
Systemtechnik bestellt. Die Integration ist bis Mitte 2012 geplant.
Im NA Hannover ist an 30 Standorten der Technikrollout abgeschlossen. Anfang
2012 ist mit dem erweiterten Probebetrieb zu rechnen.
Für alle 54 Standorte im NA Braunschweig wurden bautechnische Begehungen
durchgeführt, die Systemtechnik noch in diesem Jahr bestellt.
Alle bautechnischen Begehungen durch die Mitarbeiter/innen des Teilprojektes
Netzerrichtung sind im NA Göttingen abgeschlossen. Anfang 2012 wird die
Bestellung der Systemtechnik für die 90 Standorte erfolgen.
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