RECHTSANWALT IN VIETNAM DR. OLIVER MASSMANN UEBER FREIHANDELSABKOMMEN UND INVESTITIONSSCHUTZABKOMMEN EU-VIETNAM - WEITESTGEHEND LIBERALISIERTER MARKTZUGANG FÜR DIENSTLEISTUNGSSEKTOREN UND UNÜBERTROFFENE RECHTSSICHERHEIT:
RECHTSANWALT IN VIETNAM DR. OLIVER MASSMANN UEBER FREIHANDELSABKOMMEN UND INVESTITIONSSCHUTZABKOMMEN EU-VIETNAM - WEITESTGEHEND LIBERALISIERTER MARKTZUGANG FÜR DIENSTLEISTUNGSSEKTOREN UND UNÜBERTROFFENE RECHTSSICHERHEIT:
VIETNAM – LATEST GUIDE TO CONTRACT MANUFACTURING AND TOLLING AGREEMENTSDr. Oliver Massmann
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Vietnam – Direktinvestitionen und Handel – Unübertroffenes Niveau der Rechtss...Dr. Oliver Massmann
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Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann im Interview mit Asia Business Law Jour...
RECHTSANWALT IN VIETNAM DR. OLIVER MASSMANN UEBER FREIHANDELSABKOMMEN UND INVESTITIONSSCHUTZABKOMMEN EU-VIETNAM - WEITESTGEHEND LIBERALISIERTER MARKTZUGANG FÜR DIENSTLEISTUNGSSEKTOREN UND UNÜBERTROFFENE RECHTSSICHERHEIT:
1. RECHTSANWALT IN VIETNAM DR. OLIVER MASSMANN UEBER FREIHANDELSABKOMMEN UND
INVESTITIONSSCHUTZABKOMMEN EU-VIETNAM - WEITESTGEHEND LIBERALISIERTER
MARKTZUGANG FÜR DIENSTLEISTUNGSSEKTOREN UND UNÜBERTROFFENE
RECHTSSICHERHEIT:
I. ÜBERBLICK
Am 2. Dezember 2015, nach fast drei Jahren und 14 Verhandlungsrunden, gaben Präsident DonaldTusk, Präsident
Jean-Claude Juncker und der vietnamesische Premierminister Nguyen Tan Dung denAbschluss der Verhandlungen
über das Freihandelsabkommen EU-Vietnam (EVFTA) bekannt.EVFTA ist ein Freihandelsabkommen der neuen
Generation zwischen Vietnam und der EU. Am 26.Juni 2018 wurde EVFTA in zwei separate Abkommen aufgeteilt:
das Freihandelsabkommen(EVFTA) und das Investitionsschutzabkommen (EVIPA). Im August 2018 schlossen die
EU undVietnam die rechtliche Überprüfung EVFTA ab, wobei diese noch die Ratifizierung durch denEuropäischen
Rat sowie die Zustimmung des Europäischen Parlaments benötigt, während die EVIPAnoch die zusätzliche
Ratifizierung durch die Parlamente der einzelnen EU-Mitgliedstaaten erfordert.Am 30. Juni 2019 wurde in Hanoi
EVFTA und EVIPA von der EU-Handelskommissarin CeciliaMalmstrom, dem rumänischen Wirtschaftsminister
Stefan-Radu Oprea als Vertreter der EU,zusammen mit H.E. Premierminister Nguyen Xuan Phuc und
vietnamesischen Regierungschefs,unterzeichnet. Der Premierminister brachte dabei seine Überzeugung zum
Ausdruck, dass dasEuropäische Parlament, die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten und die
vietnamesischeNationalversammlung EVFTA und EVIPA bald ratifizieren werden. Beide Handels-
undInvestitionsabkommen wurden am 12. Februar vom Europäischen Parlament gebilligt. Am 30. März2020 wurde
EVFTA dann vom EU-Rat genehmigt, so dass die Umsetzung der EVFTA unmittelbarbevorsteht, sofern die
vietnamesische Nationalversammlung auf ihrer Sitzung im Mai ihreZustimmung erteilt. Ein Inkrafttreten der EVFTA
im Frühsommer diesen Jahres ist daherwahrscheinlich. Anders jedoch bei der EVIPA, welche für das Inkrafttreten von
den Parlamenten derMitgliedstaaten gebilligt werden muss und daher länger dauern wird. Beide Abkommen werden
voraussichtlich erhebliche Vorteile für Unternehmen, Arbeitnehmer undVerbraucher, sowohl in der EU als auch in
Vietnam, mit sich bringen. Das vietnamesische BIP wirddabei voraussichtlich um 10 bis 15 Prozent steigen, während
für die Exporte in den nächsten zehnJahren ein Wachstum von 30 bis 40 Prozent zu erwarten ist. In der Zwischenzeit
könnten dieReallöhne von Facharbeitern um bis zu 12 Prozent steigen, während sich die Gehälter der
einfachenArbeiter um 13 Prozent erhöhen würden. Sobald EVFTA in Kraft getreten ist und dieRegierungspolitik und
die institutionellen Reformen diese umgesetzt haben, werden VietnamsGeschäftsaktivitäten einen Boom erleben.
Dennoch bleiben einige Herausforderungen weiterhinbestehen. In dem folgenden Kapitel wird der Rechtsausschuss
von EuroCham die für ihre jeweiligenBranchen relevanten Themen aufzeigen und spezifische Empfehlungen
aussprechen, um bestehendenBedenken Rechnung zu tragen.
II. MARKTZUGANG FÜR WAREN- UND DIENSTLEISTUNGEN
1. Allgemeiner Marktzugang für Waren- und Dienstleistungen
EVFTA ist das umfassendste und ehrgeizigste Handels- und Investitionsabkommen, welches die EUjemals mit einem
asiatischen Entwicklungsland geschlossen hat. Es ist nach dem mit Singapurgeschlossenen Abkommen, das Zweite in
der ASEAN-Region und wird die bilateralen Beziehungenzwischen Vietnam und der EU intensivieren. Vietnam wird
dadurch Zugang zu einem potenziellenMarkt von rund 446 Millionen Menschen und einem Gesamt-BIP von 13.918
Milliarden US-Dollarhaben.Weiterhin werden Exporteure und Investoren aus der EU weitere Möglichkeiten haben,
Zugang zueinem der größten und schnellsten wachsenden Länder der Region zu erhalten. Einem Anfang desJahres
2017 veröffentlichten Bericht zufolge, der 134 Städte weltweit umfasst, gehören Hanoi undHo-Chi-Minh-Stadt zu den
zehn dynamischsten Städten. Nicht zuletzt aufgrund ihrer niedrigenKosten, der raschen Expansion des
Verbrauchermarktes, des starken Bevölkerungswachstums und desÜbergangs zu Aktivitäten, welche eine
beträchtliche Anzahl von Direktinvestoren anziehen. NachAngaben der Weltbank hat Vietnam mit einem BIP-
Wachstum von 7,1% im Jahr 2018 und 6,7% zurJahresmitte 2019, eine der am schnellsten wachsenden
Volkswirtschaften der Welt. Vergleichsweisezum Wachstum des BIP der USA, steigt das BIP Vietnams dabei fast
doppelt so schnell.Darüber hinaus hat Vietnam die am schnellsten wachsende Mittelschicht der Region. Es
wirderwartet, dass sich ihre Größe zwischen 2014 und 2020 fast verdoppeln wird (von 12 Millionen auf 33Millionen
Menschen). Auch die superreiche Bevölkerung Vietnams wächst weltweit so rasant wiekeine andere und es besteht
kein Zweifel daran, dass diese in den nächsten zehn Jahren zunehmendgrößer werden wird.2. Marktzugang für
WarenBezüglich der Zölle ist zu beachten, dass nahezu alle, nämlich über 99 Prozent, entfallen werden.Diewenigen
verbleibenden werden durch zollfreie Kontingente teilweise liberalisiert. Bei Inkrafttretendes Abkommens wird
2. Vietnam als Entwicklungsland 65 Prozent des Wertes der EU-Exporte nachVietnam liberalisieren, welches etwa der
Hälfte der Zolltarifpositionen entspricht. Die verbleibendenZölle werden im Laufe der nächsten zehn Jahre abgebaut.
Dies stellt eine beispiellose, weitreichendeZollabschaffung für ein Land wie Vietnam dar, welches damit sein Streben
nach einer tiefgreifendenIntegration und Handelsbeziehungen mit der EU unter Beweis stellt.In der Zwischenzeit
stimmte die EU zu, die Zölle für 84 Prozent der Zolltarifpositionen und 71Prozent ihres Handelswerts für aus Vietnam
eingeführte Waren unmittelbar nach Inkrafttreten vonEVFTA zu beseitigen. Innerhalb von 7 Jahren nach Inkrafttreten
von EVFTA werden mehr als 99Prozent der Zolllinien für Vietnam abgeschafft worden sein. Im Vergleich zu der
Reduzierung derZolllinien in Höhe von 95 Prozent, welche die ehemaligen TPP-Länder für vietnamesische
Importeangeboten haben, ist diese Senkung weitaus umfassender. In der ASEAN-Region ist Vietnam
derHauptexporteur von Waren in die EU. Allerdings ist der Marktanteil der vietnamesischen Produkte inder EU ist
immer noch gering. Die am meisten von der EVFTA profitierenden Sektoren, werden dieseExportsektoren sein, für
die früher hohe Zölle aus der EU erhoben wurden, wie beispielsweise solchefür Textilien, Schuhe und
landwirtschaftliche Erzeugnisse. Die EU ist dabei auch ein guter Start fürVietnam, um andere Märkte zu erreichen.
Vietnam wird im Vergleich zu anderen derartigen Abkommen stärker von EVFTA profitieren, daVietnam und die EU
als zwei sich unterstützende und ergänzende Märkte angesehen werden. Vietnamexportiert nämlich Waren, die die EU
nicht selbst herstellt bzw. herstellen kann (z. B.Fischereierzeugnisse, tropische Früchte usw.), während die aus der EU
importierten Produkte auchsolche sind, die Vietnam nicht im Inland produziert, darunter Maschinen, Flugzeuge und
hochwertigepharmazeutische Produkte.Mit einem besseren Marktzugang für Waren aus der EU könnten
vietnamesische Unternehmeneuropäische Materialien, Technologien und Ausrüstungen zu einer besseren Qualität und
einembesseren Preis beziehen. Dies wiederum wird die eigene Produktqualität verbessern und eineübermäßige
Abhängigkeit Vietnams von seinen anderen Haupthandelspartnern verringern.EVFTA wird als Grundlage für die EU
angesehen, um weitere Freihandelsabkommen mit anderenLändern in der ASEAN-Region abzuschließen, um darauf
folgend, ein Freihandelsabkommen vonRegion zu Region abzuschließen, sobald genügend Freihandelsabkommen mit
einzelnen ASEAN-Ländern abgeschlossen wurden. Dieser Prozess könnte etwa 10-15 Jahre dauern. Vietnam sollte
daherdieses Zeitfenster als Chance nutzen sich zu einem regionalen Drehkreuz zu entwickeln,
bevorFreihandelsabkommen mit anderen Ländern in der Region geschlossen werden und in Kraft treten. 3.
Marktzugang für EU-DienstleisterObwohl die WTO-Verpflichtungen Vietnams als Grundlage für die
Dienstleistungsverpflichtungenvon EVFTA dienen, hat Vietnam nicht nur zusätzliche Teilsektoren für EU-
Dienstleistungsanbietergeöffnet, sondern ist auch Verpflichtungen eingegangen, die über die in der WTO
festgelegtenhinausgehen, um der EU den bestmöglichen Zugang zum vietnamesischen Markt zu bieten. Zu
denTeilsektoren, die nicht Bestandteil der WTO sind, in denen Vietnam jedoch Verpflichtungen imRahmen der
EVFTA eingegangen ist, gehören interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsdienste(F & E); Pflegedienste,
Physiotherapeuten und paramedizinisches Personal;Verpackungsdienstleistungen; Messen und Ausstellungen sowie
Gebäudereinigungsdienste.Wenn diese Dienstleistungen internationale Standards erreichen, hat Vietnam die
Möglichkeit,qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu exportieren, welches nicht nur zu einer Steigerung
desExportwertes, sondern auch der Exporteffizienz führt und somit zur Verbesserung der Handelsbilanzbeiträgt.III.
ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESENVietnam hat weltweit eine der höchsten Quoten der öffentlichen
Investitionen im Verhältnis zum BIP(39 Prozent jährlich ab 1995). Bis jetzt hat Vietnam jedoch noch nicht
zugestimmt, dass seinöffentliches Beschaffungswesen unter das Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen(GPA) der WTO fällt. Nun hat sich Vietnam erstmalig im EVFTA dazu verpflichtet.Die EVFTA-
Verpflichtungen im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens betreffen in ersterLinie die Verpflichtung, Bieter
aus der EU oder inländische Bieter mit EU-Investitionskapital gleichzu behandeln wie vietnamesische Bieter, wenn
die Regierung Waren erwirbt oder eine Dienstleistunganfordert, deren Wert über dem festgelegten Schwellenwert
liegt. Vietnam verpflichtet sich, die
allgemeinen Grundsätze der Inländerbehandlung und Nichtdiskriminierung zu befolgen. Es wirdInformationen über
geplante Beschaffungen und Informationen zu der Auftragsvergabe in Bao DauThau - Zeitung für öffentliche
Aufträge - sowie Informationen über das Beschaffungssystem untermuasamcong.mpi.gov.vn und im Amtsblatt
rechtzeitig veröffentlichen. Außerdem wird denLieferanten ausreichend Zeit eingeräumt, um Anträge auf deren
Teilnahme und reagierende Angebotevorzubereiten und einzureichen und die Vertraulichkeit der Angebote zu wahren.
EVFTA verlangtvon seinen Parteien auch, dass sie Angebote auf der Grundlage fairer und objektiver
Prinzipienbewerten, diese nur auf der Grundlage von Kriterien bewerten und vergeben, die inBekanntmachungen und
Ausschreibungsunterlagen festgelegt sind, und ein wirksames System fürBeschwerden und die Beilegung von
Streitigkeiten schaffen. Diese Regeln verpflichten die Parteien,sicherzustellen, dass ihre Ausschreibungsverfahren den
Verpflichtungen entsprechen und ihre eigenenInteressen schützen. Auf diese Weise kann Vietnam das Problem lösen,
dass Angebote von billigen,aber qualitativ minderwertigen Dienstleistern gewonnen werden.Die öffentliche
Beschaffung von Gütern oder Dienstleistungen oder einer Kombination davon, die diefolgenden Kriterien erfüllen,
fällt in den Geltungsbereich der EVFTA-Regeln für die öffentlicheBeschaffung:KriterienEVFTAGeldwerte, die
bestimmen, ob dieBeschaffung durch dieZentralregierung unter einAbkommen fälltAnfängliche Übergangsschwelle:
3. 1,5 Millionen SZR (2,23Millionen US-Dollar)Nach 15 Jahren 130.000 Sonderziehungsrechte (SDRs)(191.000 US-
Dollar)Beschaffung von Bauleistungendurch zentrale RegierungsstellenAnfänglicher Schwellenwert: 40 Millionen
SZR (58,77Millionen US-Dollar)Nach 15 Jahren 5 Millionen SDRs (7,35 Millionen US-Dollar)Erfasste
Einrichtungen22 zentrale Regierungsstellen42 weitere Einrichtungen (darunter 2 staatlicheVersorgungsunternehmen,
2 Universitäten, 2Forschungsinstitute und 34 öffentliche Krankenhäuser unterder Kontrolle des
Gesundheitsministeriums)Berichterstattung über die subzentrale Regierung:einschließlich Hanoi and Ho Chi Minh
CityAusschluss von Präferenzen fürKMUBreiter Ausschluss
Schaffung von AusgleichenBasierend auf dem Wert eines AuftragsIV. BEILEGUNG VON
INVESTITIONSSTREITIGKEITENInvestitionsstreitigkeiten könnten nun im Rahmen von EVIPA beigelegt werden.
Bei solchenStreitigkeiten (z.B. entschädigungslose Enteignung oder Diskriminierung von Investitionen) kann
einInvestor den Streitfall dem Investment Tribunal zur Beilegung vorlegen. Um die Fairness undUnabhängigkeit der
Streitbeilegung zu gewährleisten, wird ein ständiges Tribunal aus 9 Mitgliedernbestehen: jeweils 3 Staatsangehörige,
die aus der EU und Vietnam ernannt werden, sowie 3Staatsangehörige, die aus Drittländern ernannt werden. Die Fälle
werden von einem dreiköpfigenTribunal verhandelt, das vom Vorsitzenden des Tribunals nach dem Zufallsprinzip
ausgewählt wird.Damit soll auch eine kohärente Rechtsprechung in ähnlichen Fällen gewährleistet und
dieStreitbeilegung vorhersehbarer gemacht werden. EVIPA lässt in einzelnen Fällen auch zu, dass eineinzelnes
Mitglied des Tribunals die Streitigkeit verhandelt, wenn der Kläger ein kleines odermittleres Unternehmen ist oder die
Entschädigung für geschädigte Forderungen relativ gering ist. Diesist ein flexibler Ansatz, wenn man bedenkt, dass
Vietnam immer noch ein Entwicklungsland ist.Falls eine der Streitparteien mit der Entscheidung des Gerichts nicht
einverstanden ist, kann sie beimBerufungsgericht Berufung einlegen. Dies unterscheidet sich zwar vom üblichen
Schiedsverfahren, istjedoch dem zweistufigen Streitbeilegungsmechanismus in der WTO (Panel and Appellate Body)
rechtähnlich. Dieser Mechanismus könnte, unserer Meinung nach, Zeit und Kosten für das gesamteVerfahren sparen
könnte.Der endgültige Vergleich ist bindend und von den örtlichen Gerichten hinsichtlich seiner
Gültigkeitdurchsetzbar, mit Ausnahme eines Zeitraums von fünf Jahren nach Inkrafttreten von EVIPA (sieheweitere
Anmerkungen im Kapitel über den Rechtsweg des Rechtssektorkomitees).V.FAZITSobald EVFTA und EVIPA von
Vietnam ratifiziert sind, werden sie ein nachhaltiges Wachstum undgegenseitige Vorteile in mehreren Sektoren
schaffen und ein wirksames Instrument zum Ausgleichder Handelsbeziehungen zwischen der EU und Vietnam sein.
Vietnam unternimmt kontinuierlicheAnstrengungen und Fortschritte, um die hohen Standards der beiden
Freihandelsabkommen zuerfüllen, und bietet ausländischen Unternehmen in Vorbereitung auf den Abschluss
derFreihandelsabkommen derzeit größere Möglichkeiten. Es ist jetzt an der Zeit, dass ausländischeInvestoren ihre
Geschäftspläne in Angriff nehmen und die sich bietenden klaren Chancen nutzen.***
Bitte kontaktieren Sie den Autor Dr. Oliver Massmann, Generaldirektor von Duane Morris Vietnam LLC
unter omassmann@duanemorris.com wenn Sie Fragen zu dem Inhalt haben. Dr. Oliver Massmann ist Mitglied
des Aufsichrates der PetroVietnam JSC Holding und der einzige auslaendische Anwalt, der Vortraege in
vietnamesischer Sprache vor den Mitgliedern der vietnamesischen Nationalversammlung haelt.