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Projekt 1

Sebastian Rieppel
  Eric Wagner
Facebook- Sucht
Inhaltsverzeichnis

•   Definition
•   Allgemein
•   Statistik
•   Warnzeichen Facebook-Sucht
•   Warum es so schwer ist, Facebook zu entgehen?
•   Der Anfang der Sucht: Ständiges Checken des Accounts
•   Das fortgeschrittene der Sucht
•   Zeit etwas zu tun
•   Entzugserscheinungen
•   Was tun gegen die Sucht?
•   Spaltung/Diversity
•   Facebook-Sucht Test
•   Quellen
Definition Sucht


• Sucht ist das unabweisbare Verlangen nach
  einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem
  Verlangen werden die Kräfte des Verstandes
  untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie
  Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört
  die sozialen Bindungen und die sozialen
  Chancen eines Individuums .
Allgemein

• Über 500 Mio. nutzen Facebook
• Nach Experten ist FB eine Droge
• Rangiert vor Sex und Zigaretten auf Sucht Ranking 16
  (Internetsuche)
• Nach Experten wird die Zahl der Abhängigen zu nehmen
• In den USA checkt fast die Hälfte aller 18 bis 34-jährigen
  Facebook bereits direkt nach dem Aufstehen. Weiterhin
  kontrollieren 1/3 der Befragten, vor dem Aufstehen, ihr
  Account.
• Es gibt immer mehr Menschen die lieber mit ihren sozialen
  Umfeld chatten, anstatt sich zu treffen.
• -> die Hälfte der Menschen (57%) kommuniziert lieber im
  Netz ( z.B. Facebook), als im realen Leben.
Statistik
Warnzeichen Facebook-Sucht


• Sie verwenden viel Zeit darauf, über Facebook nachzudenken?
• Sie haben den Drang, Facebook immer öfter zu nutzen?
• Sie nutzen Facebook um persönliche Probleme zu vergessen?
• Sie haben versucht, Facebook nicht mehr zu frequentieren, es aber
  nicht geschafft?
• Sie werden ruhelos und stark beunruhigt wenn Sie den Zugang zu
  Facebook verboten bekommen?
• Sie nutzen Facebook so häufig, dass es negative Auswirkungen auf
  Arbeit oder Studium hat?
• Wer vier dieser Fragen mit "oft" oder "immer" beantwortet, könnte
  schon von Facebook abhängig
Warum es so schwer ist, Facebook zu
            entgehen?
Facebook ist nicht nur eine Chatsucht, viele suchen nach
Kommunikationspartnern(eine Art Informationssucht)
Täglich kommen neue Informationsfluten aus den
Lebensbereichen( Film, Musik, Politik, Geschichte, Stars,)
Weiterhin liegt in der Facebook Sucht auch eine Art
Computerspielsucht begründet. Es gibt die Möglichkeit,
an verschiedenen Spielen teilzunehmen. Allein dies
fördert die Facebook Sucht, da der User dazu gezwungen
ist, sich täglich mit dem Spiel zu befassen ( wenn er das
Spiel gewissenhaft betreibt)
-> Der Verzicht auf diese Informationen/Spiel ist nicht
möglich und man ist abhängig.
Der Anfang der Sucht: Ständiges
         Checken des Accounts
• Wie immer fängt es meist mit harmlosen
  Kleinigkeiten an.
• So überprüft man ständig den eigenen Account,
  ob jemand ein neues Profilfoto hinterlegt hat, ob
  jemand eine Nachricht geschrieben hat oder ob
  irgendetwas Interessantes im Netz passiert ist.
  Tut man das in regelmäßigen Abständen wenige
  Male pro Tag, ist alles im grünen Bereich.
• Doch ist man ständig im Netz unterwegs, ist der
  erste Schritt zur Sucht gemacht.
Das fortgeschrittene der Sucht
• Jetzt reicht es nicht mehr aus, den Account zu
  prüfen.
• Nun chattet man viele Stunden am Tag, trifft sich
  aber nicht persönlich mit Freunden. Gleichzeitig
  lässt man unzählige Statusnachrichten vom
  Stapel. Und auch eine große Anzahl von
  Facebook-Freunden lässt darauf schließen, dass
  jemand dabei ist, süchtig nach Facebook zu
  werden. Denn wer hat im echten Leben schon
  mehr als 200 Freunde?!
Zeit etwas zu tun

• Das schlimmste Stadium der Sucht ist erreicht,
  wenn man online ist, obwohl man die Pflichten
  des realen Lebens meistern muss und die nun
  vernachlässigt.
• Gleiches gilt, wenn man den Tag nicht mehr ohne
  Facebook verbringen kann, weil man sich nicht
  ausreichend informiert fühlt.
• -> handeln, denn dann ist die schlimmste Stufe
  der Sucht erreicht!
Entzugserscheinungen
• Wird z.b die Möglichkeit genommen ins Internet
  zu gehen bzw. Facebook zu nutzen, kommt es
  bei Süchtigen zu Entzugserscheinungen:
• Schlechte Laune
• Nervosität
• Reizbarkeit
• Schlafstörungen
• Gewalt
Was tun gegen die Sucht?


• Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sind von
   der Facebook Sucht betroffen.
• Zunächst sollte man den Besuch des eigenen Accounts
   auf zweimal am Tag einschränken.
• Andere Hobbys suchen, die man gerne ersatzweise
   macht
  ->Somit bleibt Zeit, wieder am realen Leben
teilzunehmen und man ist auf einem guten Weg, der
Sucht zu entkommen.
 -> Vorraus geht, dass man sich selber eingesteht das man
süchtig ist.
Spaltung/Diversity
• Spaltung der Gesellschaft:

       Facebook trägt seinen eigenen kleinen Teil zur digitalen
       Spaltung bei. Dieser Bereich der Spaltung umfasst den
       Austausch von Informationen der jeweiligen Nutzern.
       Diejenigen die nicht Facebook nutzen bleiben diese
       Informationen vorenthalten.

• Gründe gegen die Nutzung von Facebook:

       - Datenmissbrauch
       - Desinteresse
       - Privatsphäre
       - Sucht
• Diversity:
- Das Wiederfinden von alten Bekanntshaften
- Revolutionäre politische Aktionen
- Flashmop
- Macht es Unternehmensgründer leichter
  Kunden für ihr Produkt zu finden ( d.h
  kostengünstige Werbung)
- Selbstdarstellung -> positiv für
  Berufswerdegang, da viele Unternehmen sich
  über Bewerber auf Facebook informieren.
Facebook-Sucht Test
• http://www.jolie.de/psychotest/bin-ich-
  facebook-suechtig-1398587.html
Quellen

• Wikipedia
• Quelle: theinternettimemachine.com
• Internet- und Computersucht; Ein Praxishandbuch für Therapeuten,
  Pädagogen und Eltern [Taschenbuch]
• http://symptomat.de/Internetsucht
• Youtube
• http://derstandard.at/1259282362159/Strategien-gegen-die-Facebook-
  Sucht
• http://karrierebibel.de/suchthilfe-25-anzeichen-dass-sie-social-media-
  abhangig-sind/
• http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/warum-wollen-wir-facebook-die-
  sucht-nach-dem-netz-11734346.html
• http://www.sonderglocke.de/sucht/definition_sucht.html
• http://www.derwesten.de/wirtschaft/digital/warum-facebook-gut-und-
  nuetzlich-ist-id4810082.html
Vielen Dank für Ihre
  Aufmerksamkeit

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Facebook sucht (1)22222 [schreibgeschützt]

  • 3. Inhaltsverzeichnis • Definition • Allgemein • Statistik • Warnzeichen Facebook-Sucht • Warum es so schwer ist, Facebook zu entgehen? • Der Anfang der Sucht: Ständiges Checken des Accounts • Das fortgeschrittene der Sucht • Zeit etwas zu tun • Entzugserscheinungen • Was tun gegen die Sucht? • Spaltung/Diversity • Facebook-Sucht Test • Quellen
  • 4. Definition Sucht • Sucht ist das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums .
  • 5. Allgemein • Über 500 Mio. nutzen Facebook • Nach Experten ist FB eine Droge • Rangiert vor Sex und Zigaretten auf Sucht Ranking 16 (Internetsuche) • Nach Experten wird die Zahl der Abhängigen zu nehmen • In den USA checkt fast die Hälfte aller 18 bis 34-jährigen Facebook bereits direkt nach dem Aufstehen. Weiterhin kontrollieren 1/3 der Befragten, vor dem Aufstehen, ihr Account. • Es gibt immer mehr Menschen die lieber mit ihren sozialen Umfeld chatten, anstatt sich zu treffen. • -> die Hälfte der Menschen (57%) kommuniziert lieber im Netz ( z.B. Facebook), als im realen Leben.
  • 7. Warnzeichen Facebook-Sucht • Sie verwenden viel Zeit darauf, über Facebook nachzudenken? • Sie haben den Drang, Facebook immer öfter zu nutzen? • Sie nutzen Facebook um persönliche Probleme zu vergessen? • Sie haben versucht, Facebook nicht mehr zu frequentieren, es aber nicht geschafft? • Sie werden ruhelos und stark beunruhigt wenn Sie den Zugang zu Facebook verboten bekommen? • Sie nutzen Facebook so häufig, dass es negative Auswirkungen auf Arbeit oder Studium hat? • Wer vier dieser Fragen mit "oft" oder "immer" beantwortet, könnte schon von Facebook abhängig
  • 8. Warum es so schwer ist, Facebook zu entgehen? Facebook ist nicht nur eine Chatsucht, viele suchen nach Kommunikationspartnern(eine Art Informationssucht) Täglich kommen neue Informationsfluten aus den Lebensbereichen( Film, Musik, Politik, Geschichte, Stars,) Weiterhin liegt in der Facebook Sucht auch eine Art Computerspielsucht begründet. Es gibt die Möglichkeit, an verschiedenen Spielen teilzunehmen. Allein dies fördert die Facebook Sucht, da der User dazu gezwungen ist, sich täglich mit dem Spiel zu befassen ( wenn er das Spiel gewissenhaft betreibt) -> Der Verzicht auf diese Informationen/Spiel ist nicht möglich und man ist abhängig.
  • 9. Der Anfang der Sucht: Ständiges Checken des Accounts • Wie immer fängt es meist mit harmlosen Kleinigkeiten an. • So überprüft man ständig den eigenen Account, ob jemand ein neues Profilfoto hinterlegt hat, ob jemand eine Nachricht geschrieben hat oder ob irgendetwas Interessantes im Netz passiert ist. Tut man das in regelmäßigen Abständen wenige Male pro Tag, ist alles im grünen Bereich. • Doch ist man ständig im Netz unterwegs, ist der erste Schritt zur Sucht gemacht.
  • 10. Das fortgeschrittene der Sucht • Jetzt reicht es nicht mehr aus, den Account zu prüfen. • Nun chattet man viele Stunden am Tag, trifft sich aber nicht persönlich mit Freunden. Gleichzeitig lässt man unzählige Statusnachrichten vom Stapel. Und auch eine große Anzahl von Facebook-Freunden lässt darauf schließen, dass jemand dabei ist, süchtig nach Facebook zu werden. Denn wer hat im echten Leben schon mehr als 200 Freunde?!
  • 11. Zeit etwas zu tun • Das schlimmste Stadium der Sucht ist erreicht, wenn man online ist, obwohl man die Pflichten des realen Lebens meistern muss und die nun vernachlässigt. • Gleiches gilt, wenn man den Tag nicht mehr ohne Facebook verbringen kann, weil man sich nicht ausreichend informiert fühlt. • -> handeln, denn dann ist die schlimmste Stufe der Sucht erreicht!
  • 12. Entzugserscheinungen • Wird z.b die Möglichkeit genommen ins Internet zu gehen bzw. Facebook zu nutzen, kommt es bei Süchtigen zu Entzugserscheinungen: • Schlechte Laune • Nervosität • Reizbarkeit • Schlafstörungen • Gewalt
  • 13. Was tun gegen die Sucht? • Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sind von der Facebook Sucht betroffen. • Zunächst sollte man den Besuch des eigenen Accounts auf zweimal am Tag einschränken. • Andere Hobbys suchen, die man gerne ersatzweise macht ->Somit bleibt Zeit, wieder am realen Leben teilzunehmen und man ist auf einem guten Weg, der Sucht zu entkommen. -> Vorraus geht, dass man sich selber eingesteht das man süchtig ist.
  • 14. Spaltung/Diversity • Spaltung der Gesellschaft: Facebook trägt seinen eigenen kleinen Teil zur digitalen Spaltung bei. Dieser Bereich der Spaltung umfasst den Austausch von Informationen der jeweiligen Nutzern. Diejenigen die nicht Facebook nutzen bleiben diese Informationen vorenthalten. • Gründe gegen die Nutzung von Facebook: - Datenmissbrauch - Desinteresse - Privatsphäre - Sucht
  • 15. • Diversity: - Das Wiederfinden von alten Bekanntshaften - Revolutionäre politische Aktionen - Flashmop - Macht es Unternehmensgründer leichter Kunden für ihr Produkt zu finden ( d.h kostengünstige Werbung) - Selbstdarstellung -> positiv für Berufswerdegang, da viele Unternehmen sich über Bewerber auf Facebook informieren.
  • 17. Quellen • Wikipedia • Quelle: theinternettimemachine.com • Internet- und Computersucht; Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern [Taschenbuch] • http://symptomat.de/Internetsucht • Youtube • http://derstandard.at/1259282362159/Strategien-gegen-die-Facebook- Sucht • http://karrierebibel.de/suchthilfe-25-anzeichen-dass-sie-social-media- abhangig-sind/ • http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/warum-wollen-wir-facebook-die- sucht-nach-dem-netz-11734346.html • http://www.sonderglocke.de/sucht/definition_sucht.html • http://www.derwesten.de/wirtschaft/digital/warum-facebook-gut-und- nuetzlich-ist-id4810082.html
  • 18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit