[PDF] Pressemitteilung: Fit im Alltag - und damit fit im Job [http://www.lifepr.de?boxid=104529]

1. PRESSE-INFORMATION
Fit im Alltag – und damit fit im Job
B·A·D: Betriebliches Gesundheitsmanagement nutzt Arbeitgebern und
Arbeitnehmern / Leistungsfähigkeit erhalten und steigern
Bonn, 11. Mai 2009 – Ein hoher „Wohlfühlfaktor“ am Arbeitsplatz lässt Mitarbeiter sel-
tener krank werden, sie sind motivierter, engagierter und produktiver – und davon profi-
tiert das Unternehmen. Immer mehr Firmen und Betriebe setzen auf das Betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM), das zur optimalen Nutzung und Förderung des Mitar-
beiter-Potenzials beiträgt und eine klassische win-win-Situation zur Folge hat. Zahlrei-
che namhafte deutsche Unternehmen nutzen das Know-how der B·A·D Gesundheits-
vorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, um sich bei der Planung, Umsetzung und Eva-
luation eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements kompetent begleiten zu lassen.
Betriebliche Strukturen, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz vor-
beugen und das Gesundheitspotenzial stärken, tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter fit
sind. Im Alltag - und am Arbeitsplatz.
Ohne gesunde, leistungsfähige und vor allem auch engagierte Mitarbeiter wird ein Un-
ternehmen schwerlich Erfolge verbuchen können. Entsprechend profitieren Betriebe
nach den Erfahrungen der B·A·D-Mediziner von dem BGM, das sich auch in „klingender
Münze“ niederschlägt: Etwa durch den Rückgang von Fehlzeiten und Unfällen, aber
auch durch eine sinkende Fluktuation und Reduktion von Versicherungsbeiträgen.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement als Bestandteil einer effektiven Unterneh-
mensstrategie lässt sich darüber hinaus in einer Image-Steigerung ablesen, der Betrieb
gewinnt als Arbeitgeber an Attraktivität. Neben Analysen etwa in Form von Gefähr-
dungs- und Belastungsbeurteilungen und Mitarbeiterbefragungen beraten die Experten
der B·A·D GmbH bei der Koordination und Durchführung von Maßnahmen im Rahmen
des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und sie führen Kurse und Seminare zur
Gesundheitsförderung durch. Dazu zählen auch solch elementare Bereiche wie „Ge-
sundes Führen“, „Fehlzeitenstrukturanalyse, „Umgang mit Veränderung“, „Rauchfrei am Kontakt:
Arbeitsplatz“, „Rückengesundheit“, „Herz-Kreislauf-Prävention“ sowie „Ernährung“ und
Ursula Grünes
„Stress“. PR - Öffentlichkeitsarbeit
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