1. PRESSE-INFORMATION
Risiken von Auslandsdienstreisen sind kontrollierbar
Reisemediziner der B·A·D: Impfungen zum Schutz vor gefährlichen Infektionen
sind ein „Muss“
Bonn, 26. Mai 2009 – Ziele auf dem afrikanischen Kontinent oder exotische Länder in
Asien: Was für den Einen wie ein Traum anmutet, gehört für Andere zum Berufsalltag.
Ihr Job erfordert den Aufenthalt in entlegenen Teilen der Welt – und das, so die B·A·D
Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, verlangt Arbeitgebern besondere
Schutzmaßnahmen ab. Sie sind dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz 35 (G 35)
„Arbeitsaufenthalt im Ausland unter besonderen klimatischen und gesundheitlichen
Bedingungen“ verpflichtet und dazu gehören neben der Beratung unter anderem auch
ärztliche Untersuchungen bei besonderen Bedingungen im Reiseland wie etwa
schlechte medizinische Versorgung oder hohe Infektionsgefahren.
Alljährlich erkranken rund 30.000 deutsche Arbeitnehmer bei Dienstreisen in tropischen
Ländern. Dabei, so die erfahrenen Reisemediziner der B·A·D, sind die Risiken gefährli-
cher Infektionen oder gar chronischer Schäden kontrollierbar. So gehören Schutzimp-
fungen etwa gegen Hepatitis B, die weltweit als häufigste Virusinfektion gilt und schon
durch kleinste Verletzungen der Haut übertragen werden kann, zum absoluten Muss.
Gleiches gilt für die Schutzimpfung zur prophylaktischen Grundimmunisierung gegen
Wundstarrkrampf (Tetanus), die alle zehn Jahre aufgefrischt werden muss.
Zum Schutz vor Infektionen wie Hepatitis, Cholera und Typhus raten die B·A·D-
Mediziner zu extremer Vorsicht beim Verzehr von Lebensmitteln, den völligen Verzicht
auf Leitungswasser und die Absage an Eiswürfel in Getränken. Noch immer sterben
Menschen auch an der Malaria (Sumpffieber). Hier raten die Experten zu der gemein-
sam mit dem Reisemediziner getroffenen individuellen Entscheidung über vorbeugende
Maßnahmen oder ein Notfall-Medikament. Die richtige Vorbeugung ist auch zum
Schutz vor Krankheiten wie dem Gelbfieber, der Diphtherie oder der Früh-Sommer-
Meningo-Enzephalitis (FSME) unverzichtbar – damit der Mitarbeiter gesund aus dem
Ausland zurückkehrt.
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