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Pressemeldung
    Datum: 24. Oktober 2010




        Rekord bei der Zahl der Studienanfänger:
        11% Zuwachs an den Hochschulen für angewandte
        Wissenschaften                                                                                         Anita Maile
                                                                                                 M.A., Dipl. Sozpäd. (FH)
                                                                                                       Geschäftsführerin

                                                                                                               Telefon
                                                                                                   +(49) 89–5404137-22
        Der Wachstumstrend der vergangenen Jahre setzt sich weiter
        fort. Für eine stark anwachsende Zahl an Studieninteressier-                                           Telefax
                                                                                                   +(49) 89–5404137-29
_       ten sind die bayerischen Hochschulen für angewandte Wis-
        senschaften die erste Wahl. Das gilt für Abiturienten und zu-                                            E-Mail
                                                                                        anita.maile@hochschule-bayern.de
        nehmend auch für beruflich Qualifizierte.                                                                Web
                                                                                              www.hochschule-bayern.de

        Wachstumstrend:

        Prof. Dr. Gunter Schweiger, Vorsitzender von Hochschule Bayern stellt fest:
        „Annähernd 20.000 Erstsemester haben sich ganz bewusst für ein wissen-                          14. Oktober 2009

        schaftliches und gleichzeitig praxisorientiertes Studium an einer der bayeri-
        schen Hochschulen für angewandte Wissenschaften entschieden. Das zeigt
        die Attraktivität unseres Hochschultyps und ist gut für unser Land.“


        Insgesamt sind circa 85.000 Studierende an den bayerischen Fachhochschu-
        len eingeschrieben. Ihre große Stärke sehen die Hochschulen in der über ho-
        he Praxisanteile reflektierten wissenschaftlichen Ausbildung und der hervor-
_
        ragenden Vernetzung mit Unternehmen. „Unsere AbsolventInnen werden
        nahezu vollständig vom regionalen Arbeitsmarkt aufgenommen – es ist be-
        zeichnend, dass 70% der heute tätigen Ingenieure und 50% der BWLer und
        Informatiker bei uns ausgebildet wurden“, kommentiert Prof. Dr. Schweiger              Hochschule Bayern e.V.
                                                                                                          Hopfenstraße 4
                                                                                                          80335 München

        Mit den neuen Bachelor- und Masterabschlüssen verleihen die Universitäten                               Vorstand
                                                                                               Prof. Dr. Gunter Schweiger
        gleiche Abschlussniveaus wie die Hochschulen für angewandte Wissenschaf-                   Prof. Dr. Michael Braun
        ten. Konsequenterweise führen nun auch Masterabschlüsse von beiden Hoch-                        Vereinsregister
                                                                                                             VR 200381
        schultypen direkt in den höheren Dienst – der Führungsebene im öffentlichen
Bereich. Die Fähigsten der Absolventen von Fachhochschulen haben heute
auch die Möglichkeit, ihr Potenzial in kooperativen Promotionen in Zusam-
menarbeit mit Universitäten zu entfalten.


Beruflich Qualifizierte:


352 beruflich Qualifizierte studieren an den bayerischen Hochschulen für an-
gewandte Wissenschaften. „Es ist sehr gut und richtig, dass sie sich wissen-
schaftlich bilden. Wir werden die Bedürfnisse dieser Studierenden ernst neh-
men“, kommentiert Prof. Schweiger.


Für die beruflich Qualifizierten müssen spezielle Brückenkurse angeboten
werden, damit sie erfolgreich ihr Studium bewältigen können. Prof. Dr.
Schweiger: „Ich begrüße die Entscheidung von Staatsminister Dr. Heubisch
ausdrücklich, das Angebot an Vorkursen für beruflich qualifizierte flächende-
cken auszubauen und dafür Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen. An der
Hochschule Amberg-Weiden haben wir seit Jahren ein sehr erfolgreiches Mo-
dellprojekt hierfür.“


Die Aussage von Staatsminister Dr. Heubisch, die Hochschulen bei der Einfüh-
rung berufsbegleitender Studiengänge zu unterstützen, freut die Hochschulen
für angewandte Wissenschaften ganz besonders: „Sobald die formalen Hür-
den für die Errichtung berufsbegleitender Studiengänge fallen, werden wir
Studiengänge anbieten, die neben dem Beruf – also abends, an Wochenen-
den und in Blockwochen - studierbar sind“ bestätigt Prof. Dr. Schweiger.




Pressekontakt:
Hochschule Bayern e.V.
Anita Maile
Hopfenstraße 4
80335 München

Tel.:   089-540 413 722

eMail: anita.maile@hochschule-bayern.de
www: www.hochschule-bayern.de


                                                                                2/2

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  • 1. Pressemeldung Datum: 24. Oktober 2010 Rekord bei der Zahl der Studienanfänger: 11% Zuwachs an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften Anita Maile M.A., Dipl. Sozpäd. (FH) Geschäftsführerin Telefon +(49) 89–5404137-22 Der Wachstumstrend der vergangenen Jahre setzt sich weiter fort. Für eine stark anwachsende Zahl an Studieninteressier- Telefax +(49) 89–5404137-29 _ ten sind die bayerischen Hochschulen für angewandte Wis- senschaften die erste Wahl. Das gilt für Abiturienten und zu- E-Mail anita.maile@hochschule-bayern.de nehmend auch für beruflich Qualifizierte. Web www.hochschule-bayern.de Wachstumstrend: Prof. Dr. Gunter Schweiger, Vorsitzender von Hochschule Bayern stellt fest: „Annähernd 20.000 Erstsemester haben sich ganz bewusst für ein wissen- 14. Oktober 2009 schaftliches und gleichzeitig praxisorientiertes Studium an einer der bayeri- schen Hochschulen für angewandte Wissenschaften entschieden. Das zeigt die Attraktivität unseres Hochschultyps und ist gut für unser Land.“ Insgesamt sind circa 85.000 Studierende an den bayerischen Fachhochschu- len eingeschrieben. Ihre große Stärke sehen die Hochschulen in der über ho- he Praxisanteile reflektierten wissenschaftlichen Ausbildung und der hervor- _ ragenden Vernetzung mit Unternehmen. „Unsere AbsolventInnen werden nahezu vollständig vom regionalen Arbeitsmarkt aufgenommen – es ist be- zeichnend, dass 70% der heute tätigen Ingenieure und 50% der BWLer und Informatiker bei uns ausgebildet wurden“, kommentiert Prof. Dr. Schweiger Hochschule Bayern e.V. Hopfenstraße 4 80335 München Mit den neuen Bachelor- und Masterabschlüssen verleihen die Universitäten Vorstand Prof. Dr. Gunter Schweiger gleiche Abschlussniveaus wie die Hochschulen für angewandte Wissenschaf- Prof. Dr. Michael Braun ten. Konsequenterweise führen nun auch Masterabschlüsse von beiden Hoch- Vereinsregister VR 200381 schultypen direkt in den höheren Dienst – der Führungsebene im öffentlichen
  • 2. Bereich. Die Fähigsten der Absolventen von Fachhochschulen haben heute auch die Möglichkeit, ihr Potenzial in kooperativen Promotionen in Zusam- menarbeit mit Universitäten zu entfalten. Beruflich Qualifizierte: 352 beruflich Qualifizierte studieren an den bayerischen Hochschulen für an- gewandte Wissenschaften. „Es ist sehr gut und richtig, dass sie sich wissen- schaftlich bilden. Wir werden die Bedürfnisse dieser Studierenden ernst neh- men“, kommentiert Prof. Schweiger. Für die beruflich Qualifizierten müssen spezielle Brückenkurse angeboten werden, damit sie erfolgreich ihr Studium bewältigen können. Prof. Dr. Schweiger: „Ich begrüße die Entscheidung von Staatsminister Dr. Heubisch ausdrücklich, das Angebot an Vorkursen für beruflich qualifizierte flächende- cken auszubauen und dafür Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen. An der Hochschule Amberg-Weiden haben wir seit Jahren ein sehr erfolgreiches Mo- dellprojekt hierfür.“ Die Aussage von Staatsminister Dr. Heubisch, die Hochschulen bei der Einfüh- rung berufsbegleitender Studiengänge zu unterstützen, freut die Hochschulen für angewandte Wissenschaften ganz besonders: „Sobald die formalen Hür- den für die Errichtung berufsbegleitender Studiengänge fallen, werden wir Studiengänge anbieten, die neben dem Beruf – also abends, an Wochenen- den und in Blockwochen - studierbar sind“ bestätigt Prof. Dr. Schweiger. Pressekontakt: Hochschule Bayern e.V. Anita Maile Hopfenstraße 4 80335 München Tel.: 089-540 413 722 eMail: anita.maile@hochschule-bayern.de www: www.hochschule-bayern.de 2/2