Jo: In fast jedem sozialen Medium gibt es die Gruppenfunktion. Nicht nur bei Facebook, auch Xing oder Google+ setzen darauf. Im Unternehmen könnte so eine Gruppenseite eine Abteilungsseite oder eine Teamseite sein. Dass müsste doch auch für Unternehmen interessant sein?
Mi: Und wie. Der Austausch in Interessengruppen, also Teams oder Projektruppen profitieren ganz besonders davon. Mit dem Einsatz von Collaborational Tools lassen sich Projekte wesentlich agiler managen. Projektteams bestehen meistens aus Mitarbeitern verschiedener Abteilungen, oder von unterschiedlichen Standorten. Viele sind in mehreren Projekten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen tätig. Abteilungsübergreifend ist das Zauberwort.
Jo: Ah ja. Und Befragungen von Mitarbeitern ergaben dass der „Austausch von Dokumenten“ und „Kommunikation und Abstimmung im Team“ die höchsten Werte bei der gefühlten Arbeitseffizienz aufweisen.
Quelle: Deutsche Social Collaboration Studie 2016, Campana-Schott
Miriam schickt Sternenstaub
Ich erklärung; n:n Kommunikation; vorher 1:n und Hoffen, dass der richtige Ansprechpartner gefunden wird. n:n findet sich dieser selbst;
Joe Beispiel: Email-Ausgedruckt
3. Followership: Ich folge Personen, Themen, Interessengruppen, Dokumenten, Tags
4. Schwarmintelligenz Beispiel Joe. Telekom