11. VR-Parcous:
Weibliche Probanden sind signifikant* langsamer
als die männlichen.
„Realer“ Parcours:
Kein signifikanter* Unterschied zwischen den
Geschlechtern.
„Reale“ Anordnungsaufgabe:
Weibliche Probanden sind signifikant* langsamer
als die männlichen.
12. Die Kombination von großem
Display und einem großen
Sichtfeld reduziert
Genderunterschiede
in der Raumwahrnehmung.
(vgl. Czerwinski, 2003, 2006)
14. Die Nutzung von virtuellen Welten zu Lern- und
Marketingzwecken ist vielfach untersucht; etwaige
Genderunterschiede allerdings bisher nicht.
Der Einsatz von entsprechend konstruierten VR-
Umgebungen reduziert im Vergleich mit Desktop-
Umgebungen Genderunterschiede.
16. Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger
Head of Media School
am Campus Hamburg der Hochschule Macromedia,
University of Applied Sciences
Gertrudenstr. 3
20095 Hamburg
Kontakt: a.hebbel-seeger@macromedia.de
Folien: www.sky-hi.de