2. Apps als Refinanzierungoption
Herausforderung für Verlage
Im Jahr 2009 wurden in Deutschland 425 Millionen
Apps auf Mobiltelefone geladen. Im Jahr 2010 waren
es schon 755 Millionen*, die meisten davon
kostenfrei.
Doch auch die Nachfrage nach kostenpflichtigen
Apps nimmt eine ähnliche Entwicklung. Mit
verantwortlich dafür ist auch die Einführung des iPad,
als Vorreiter der so genannten Tablet-Computer.
Paid Content mittels Apps – für Mobiltelefone und
Taplet-Computer – stellt vor allem für die Verlage eine
elementare Refinanzierungsmöglichkeit dar.
Jedoch hängt die Attraktivität einer App nicht nur vom Preis, sondern auch von einer
zielgruppenadäquaten Handhabung ab.
Hier kann der result appOptimizer entscheidene strategische Hinweise liefern.
*Quelle: www.bitkom.com // Foto: jfingas / flickr / cc-by-nd
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3. Forschungsfelder
Warum wir?
15 Jahre Erfahrung & Kompetenz
gepaart mit kontinuierlicher Einbindung
innovativer Forschungsfelder
Medien Marken Menschen
Fernsehen & Radio Marke, Produkt Kunden & Mitarbeiter
& Kommunikation
Web, Social & Mobile Ethno Research
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4. Forschungsfelder
Darum wir!
Forschungskompetenz Forschungsthema Forschungsfokus
Medien Medienkonvergenz Social und Mobile Media
In 15 Jahren haben wir so den Besondere Aufmerksamkeit
Wir beforschen seit unserem Bestehen
Medienwandel und damit die bekommen bei uns seit längerem die
die komplette Bandbreite der
Medienkonvergenz genau beobachtet Entwicklungen im Bereich
Medien, sowie deren Entwicklung.
und in diversen Studien untersucht. Social und Mobile Media
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5. Entwicklung Deutschland
App-Testing immer wichtiger
Doch die gestiegene Nachfrage von Apps führt oftmals
zu „Schnellschuss-Entscheidungen“ bei deren
Entwicklung.
Dabei gelangen vielfach solche auf den Markt, die noch
nicht vollständig durchdacht und getestet sind.
Auch das strenge Prüfungsverfahren von Apple
(app-store review guidelines) ändert daran relativ
wenig.
Die Richtlinien allein garantieren nicht automatisch
einen Erfolg am Markt.
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6. Zielgruppenperspektive
Psychologische Regelwerke
In der Vorbereitung einer App-Untersuchung gehört die
Betrachtung der so genannten psychologischen Regelwerke, in
deren Spannungsfeld eine App zu verorten ist. Um also zu
verstehen, was für Bedürfnisse die Zielgruppe hat, müssen
diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigt werden.
Marke Device
Zu bedenken gilt:
Die App...
App
...ist Repräsentantin einer Absender-Marke und unterstützt
(oder behindert) deren Image.
...ist an das „device“ Smartphone oder Tablet-Computer
gebunden und unterliegt damit bestimmten Handhabungskriterien. Rezeptions-
...wird häufig aber nicht ausschließlich unterwegs genutzt. Wie situation
bereits einige iPad-Studien gezeigt haben, ist ein Tablet-Computer
durchaus ein „Zuhause-Utensil“. Das Device entscheidet häufig
auch über die Rezeptionssituation und die wiederum über die
Aufmerksamkeit des Nutzers
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7. Verlagsperspektive
Entwicklungsstadien der App
Neben der psychologischen Ausgangslage ist für eine Untersuchung zudem das
Entwicklungsstadium der App zu berücksichtigen.
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Sie planen die
Einführung einer
App und möchten Die Entwicklung Ihre App ist bereits
Ihre Zielgruppe Ihrer App ist bereits auf dem Markt und
hinsichtlich ihrer in der BETA-Phase Sie fragen sich, wie
Bedürfnisse und sie möchten die sie von der
befragen. Zudem Usability Zielgruppe
gibt es erste überprüfen. angenommen wird.
Konzepte, die Sie
testen wollen.
NEU!
NEU!
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9. >>result appOptimizer<<
Unser Ansatz
Forschungsgegenstand:
Welche Bedürfnisse kann beispielsweise eine Zeitungs-
App aufgreifen, die bei der Produktanwendung auftreten?
Welche Funktionalitäten treten in Interaktion mit der
Absender-Marke?
Finales Ziel:
Welcher Content/welche Funktionalität macht die App
begehrlich?
Methode:
Psychologische Einzelinterviews und/oder Fokusgruppen
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10. >>result appOptimizer<<
Unser Ansatz
Kernfragen:
Wird das im Konzeptstadium befindliche funktionale und
emotionale Angebot der App verstanden?
Differenziert sich das Angebot von anderen, erscheint es
unique, tritt es markenadäquat auf? (Umfeldanalyse)
Welcher Optimierungsbedarf wird sichtbar?
Methoden:
Usabilitytest (Methodenauswahl entsprechend Absender,
Device und Rezeptionssituation)
Zielgruppe:
App-Erfahrende, Smartphone-/Tablet-Computer-Besitzer
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11. >>result appOptimizer<<
Unser Ansatz
Ansatz:
In welchen Situationen nutzt man die App? Welche
Probleme treten im Hinblick auf die Usability auf?
Welche Wünsche bleiben bei der App (auf Basis der
konkreten Nutzung) noch unerfüllt?
Nutzer werden „in-App“ rekrutiert
Ergebnis:
Handlungsempfehlungen mit gezielten
Optimierungshinweisen zur funktionalen und
inhaltlichen Ergänzung der App
Methode:
Mobile, quantitative Befragung
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12. Die result gmbh
Referenzstudie für den SWR
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Online-Konzepttest: Beta-Test: Markt-Test:
Onlinebefragung zur Usability-Check CATI-Befragung der Nutzer
grundsätzlichen Nutzung Inhome-Interviews von „Elchradio“
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