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Markenkommunikation im Social Web


                       Dr. Goepfert |19.01.2011
VKLA 2012
Ein gemeinsamer Verbund




                       Mitarbeiter   Planbetten         Umsatz
        Kl Ansbach     1200          428                50 Mio €
        VKLA           920           390                60 Mio €

                     ∑ 2100          818                110 Mio €




                                             Dr. Goepfert | 19.01.2011
Gefahrenfelder für Unternehmen



• Fehlende Strategie bzw. Unkenntnis
• Vertrauenskrise
• Verlust der Fokussierung auf Ziele
• Weitverbreitete Ängste




                                       Dr. Goepfert | 19.01.2011
Leitlinien für Unternehmen
          in schwierigen Zeiten


• Konzentration auf absolut wichtige Ziele
• Jeder muss genau wissen, was zu tun ist, um die Ziele zu erreichen
• Ergebnisse messen (Kennzahlen, Vorgaben)
• Regelmäßiges Nachfassen (Meetings, Reports)




                                                   Dr. Goepfert | 19.01.2011
Vision 2015
         Verbundklinikum Landkreis Ansbach



Wirtschaftlich starker Gesundheitsdienstleister
                      als
        erfolgreiche kommunale Marke
                     mit
             Service und Charme




                                      Dr. Goepfert | 19.01.2011
Krankenhauswesen
Das müssen wir im Auge behalten


                       Patient



     Mitarbeiter                       Kunde




                                 Rahmen-
          Innovation
                                 bedingung




                                               Dr. Goepfert | 19.01.2011
Ziele im Klinikmanagement
Fokussierung auf 4 Schwerpunkte




                                  Dr. Goepfert | 19.01.2011
Welt aus Kundensicht
          Wahrnehmungsunterschiede




                                          Patienten-Sicht




Anfahrt   Parken   Wartezeit   Aufnahme     Gang in Untersuchung
                                          Abteilungen


                        Krankenhaus-Sicht




                                                    Dr. Goepfert | 19.01.2011
• Wo
…liegt die   Zukunft?

                   Dr. Goepfert | 19.01.2011
2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
  Fallzahl-Steigerung durch
  relevanten Kommunikations-Maßnahmen.




                                                            www.medical-marketing.net

                                                     Dr. Goepfert | 19.01.2011
2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
  Fallzahl-Steigerung durch


                           INTERESSANTES.“
  relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas




                                                            www.medical-marketing.net

                                                     Dr. Goepfert | 19.01.2011
2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
  Fallzahl-Steigerung durch


                                INTERESSANTES.“
  relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
               „Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,




                                                                        www.medical-marketing.net

                                                                 Dr. Goepfert | 19.01.2011
2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
  Fallzahl-Steigerung durch


                                INTERESSANTES.“
  relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
               „Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,




sondern ERZÄHLEN wir
   eine GESCHICHTE.“                                                    www.medical-marketing.net

                                                                 Dr. Goepfert | 19.01.2011
Gliederung




1.   Arbeitsstufe: VKLA_Blog
2.   Arbeitsstufe: Operatives Marketing
3.   Arbeitsstufe: Potenziale erkennen
4.   Arbeitsstufe: Social Media Marketing
                                            Dr. Goepfert | 19.01.2011
1. Arbeits-Stufe




VKLA_Blog: „Fraenkisch-gesund.de“
_PodCast
_PR
_Medien
                                    Dr. Goepfert | 19.01.2011
Dr. Goepfert | 19.01.2011
2. Arbeits-Stufe




_Fallzahl-Steigerung durch operatives Marketing. _Umsetzung der
relevanten
 Kommunikations-Maßnahmen.
                                                   www.medical-marketing.net

                                            Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Masterplan


-     Übersicht über den Fortschritt
      der Strategieverwirklichung
-     Übergang in die „neue Welt“
-     wichtiges Instrument




                                       Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Marketingziele

Unsere Marketingziele sind angestrebte zukünftige
Zustände,
die als Ergebnisse von Entscheidungen eintreten sollen.


Sie lassen sich in dreifacher Hinsicht interpretieren:




                                                          Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Marketingziele


1.     als Entscheidungskriterien
       um Marketingentscheidungen zu bewerten
       und zu rechtfertigen.




                                                Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Marketingziele


2.     als Führungs- und Steuerungsinstrument
       um die Aufgabenbereiche im Marketing zu koordinieren.




                                                    Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Marketingziele


3.     als Entscheidungsvariablen
       um Planung und Kontrolle von Marketingzielen mit
       Entscheidungs- und Verhandlungsprozessen zu verbinden.




                                                    Dr. Goepfert | 19.01.2011
Master-Plan & Strategie


Umsetzung

_Signet, Wort- / Bildmarke
_Geschäftsausstattung
_Webseite / Intranet-Plattform
_Öffentlichkeitsarbeit
_Image-Broschüre
_Flyer
_Anzeigen
_Die Zeitung Print-Version / Web-Version




                                           Dr. Goepfert | 19.01.2011
3. Arbeits-Stufe




Potenziale erkennen



                               Dr. Goepfert | 19.01.2011
SWOT-Analyse



Interne Faktoren:

_Stärken (Strengths)
_Schwächen (Weaknesses)




                          Dr. Goepfert | 19.01.2011
SWOT-Analyse



Externe Faktoren:

_Chancen (Opportunities)
_Gefahren (Threats)




                           Dr. Goepfert | 19.01.2011
SWOT-Analyse


Ziel:   Mit den eigenen Stärken und Schwächen
                      Potenziale erkennen.


Wenn wir die Stärken und Schwächen der Häuser kennen,
können wir diese gezielt im Marketing
und in der Kommunikationsarbeit – zum Vorteil
aller Häuser – einsetzen.




                                             Dr. Goepfert | 19.01.2011
4. Arbeits-Stufe




Warum werden E-Communication und
Social Media Marketing für Ihre Erfolge so wichtig?


                                              Dr. Goepfert | 19.01.2011
Kommunizieren und
         Mobilität




                  www.medical-marketing.net

           Dr. Goepfert | 19.01.2011
Dr. Goepfert | 19.01.2011
Punkt 1

Der Gesundheitsmarkt ist im
   „Kampf um Fallzahlen“
kein Krankenhausmarkt mehr.

Nicht mehr die Zuweiser und Patienten,
sondern die Krankenhäuser bewerben sich
um die gute, vertrauensvolle
„Partnerschaft“ und um den „Kunden“!

                                      Dr. Goepfert | 19.01.2011
Folge:

_die richtige Marken-Kommunikation
  wird entscheidend

_Wahrnehmung und Wirkung
  werden entscheidend



                                     Dr. Goepfert | 19.01.2011
Punkt 2

Viele Zuweiser und Patienten halten
sich – schon vorselektiert – in den
sozialen Netzwerken auf.




                                  Dr. Goepfert | 19.01.2011
Folge:

-wer nur statisch, klassisch denkt und handelt,
  verliert Marktanteile

-Informationssuche wird mehr und mehr ins Web
   verlagert

-KH`s ohne spezielle Netzwerke bekommen ein
  Legitimationsprobleme, weil jeder
  Direktansprache betreiben kann
                                         Dr. Goepfert | 19.01.2011
Folge:

_„E-Manager“ werden zu


Celebrities

                         Dr. Goepfert | 19.01.2011
Punkt 3

Die Pflege des eigenen Netzwerkes auf
den sozialen Plattformen fördert die
schnelle Verbreitung von Informationen
zum „E-Manager“ oder über aktuelle
Themen (umso schneller, je größer
und diversifizierter das eigene Netzwerk
ist) – enge Kontakte
sind nicht zwangsläufig nötig.

                                      Dr. Goepfert | 19.01.2011
Punkt 4

Die Nutzung der social media Plattformen
ist (momentan) weitestgehend kostenlos.

Da sie perfekt für das Marken- und
Arbeitgeber-Branding eingesetzt werden
können, ist der Aufbau einer
(Arbeitgeber-) Marke
ohne großes Budget möglich.

                                      Dr. Goepfert | 19.01.2011
Folge:

-Geld und Unternehmensgröße sind nicht mehr
  entscheidend!

-Es gilt NICHT mehr:
   der Große frisst den Kleinen,
   sondern der Schnelle den Langsamen




                                   Dr. Goepfert | 19.01.2011
Schlussfolgerung:

In Zukunft wird entscheidend sein,
wie gut es „E-Managern“ gelingt,
ihr Haus als Marke in den sozialen
Netzwerken zu positionieren
und direkt dort        spannende Kontakte
  anzusprechen,
bevor es all die anderen tun.


                                     Dr. Goepfert | 19.01.2011
Schlussfolgerung:

Die Fähigkeit eines „E-Managers“ ein
relevantes Netzwerk auszubauen und
zu halten wird kriegsentscheidend im
„Kampf um Fallzahlen“.




                                       Dr. Goepfert | 19.01.2011
Dr. Goepfert | 19.01.2011
Marken-ERFOLG:
        EINFACHHEIT + ERKENNTNIS + EMOTION

                        + EHRLICHKEIT

(zugegeben: in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen)




                                                  Dr. Goepfert | 19.01.2011

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MiPo'11: Markenkommunikation im Social Web (Dr. Andreas Goepfert)

  • 1. Markenkommunikation im Social Web Dr. Goepfert |19.01.2011
  • 2. VKLA 2012 Ein gemeinsamer Verbund Mitarbeiter Planbetten Umsatz Kl Ansbach 1200 428 50 Mio € VKLA 920 390 60 Mio € ∑ 2100 818 110 Mio € Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 3. Gefahrenfelder für Unternehmen • Fehlende Strategie bzw. Unkenntnis • Vertrauenskrise • Verlust der Fokussierung auf Ziele • Weitverbreitete Ängste Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 4. Leitlinien für Unternehmen in schwierigen Zeiten • Konzentration auf absolut wichtige Ziele • Jeder muss genau wissen, was zu tun ist, um die Ziele zu erreichen • Ergebnisse messen (Kennzahlen, Vorgaben) • Regelmäßiges Nachfassen (Meetings, Reports) Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 5. Vision 2015 Verbundklinikum Landkreis Ansbach Wirtschaftlich starker Gesundheitsdienstleister als erfolgreiche kommunale Marke mit Service und Charme Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 6. Krankenhauswesen Das müssen wir im Auge behalten Patient Mitarbeiter Kunde Rahmen- Innovation bedingung Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 7. Ziele im Klinikmanagement Fokussierung auf 4 Schwerpunkte Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 8. Welt aus Kundensicht Wahrnehmungsunterschiede Patienten-Sicht Anfahrt Parken Wartezeit Aufnahme Gang in Untersuchung Abteilungen Krankenhaus-Sicht Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 9.
  • 10. • Wo …liegt die Zukunft? Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 11. 2. Stufe „Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der Fallzahl-Steigerung durch relevanten Kommunikations-Maßnahmen. www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 12. 2. Stufe „Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der Fallzahl-Steigerung durch INTERESSANTES.“ relevanten Kommunikations-Maßnahmen. machen wir etwas www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 13. 2. Stufe „Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der Fallzahl-Steigerung durch INTERESSANTES.“ relevanten Kommunikations-Maßnahmen. machen wir etwas „Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte, www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 14. 2. Stufe „Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der Fallzahl-Steigerung durch INTERESSANTES.“ relevanten Kommunikations-Maßnahmen. machen wir etwas „Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte, sondern ERZÄHLEN wir eine GESCHICHTE.“ www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 15. Gliederung 1. Arbeitsstufe: VKLA_Blog 2. Arbeitsstufe: Operatives Marketing 3. Arbeitsstufe: Potenziale erkennen 4. Arbeitsstufe: Social Media Marketing Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 17. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 18. 2. Arbeits-Stufe _Fallzahl-Steigerung durch operatives Marketing. _Umsetzung der relevanten Kommunikations-Maßnahmen. www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 19. Master-Plan & Strategie Masterplan - Übersicht über den Fortschritt der Strategieverwirklichung - Übergang in die „neue Welt“ - wichtiges Instrument Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 20. Master-Plan & Strategie Marketingziele Unsere Marketingziele sind angestrebte zukünftige Zustände, die als Ergebnisse von Entscheidungen eintreten sollen. Sie lassen sich in dreifacher Hinsicht interpretieren: Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 21. Master-Plan & Strategie Marketingziele 1. als Entscheidungskriterien um Marketingentscheidungen zu bewerten und zu rechtfertigen. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 22. Master-Plan & Strategie Marketingziele 2. als Führungs- und Steuerungsinstrument um die Aufgabenbereiche im Marketing zu koordinieren. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 23. Master-Plan & Strategie Marketingziele 3. als Entscheidungsvariablen um Planung und Kontrolle von Marketingzielen mit Entscheidungs- und Verhandlungsprozessen zu verbinden. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 24. Master-Plan & Strategie Umsetzung _Signet, Wort- / Bildmarke _Geschäftsausstattung _Webseite / Intranet-Plattform _Öffentlichkeitsarbeit _Image-Broschüre _Flyer _Anzeigen _Die Zeitung Print-Version / Web-Version Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 25. 3. Arbeits-Stufe Potenziale erkennen Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 28. SWOT-Analyse Ziel: Mit den eigenen Stärken und Schwächen Potenziale erkennen. Wenn wir die Stärken und Schwächen der Häuser kennen, können wir diese gezielt im Marketing und in der Kommunikationsarbeit – zum Vorteil aller Häuser – einsetzen. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 29. 4. Arbeits-Stufe Warum werden E-Communication und Social Media Marketing für Ihre Erfolge so wichtig? Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 30. Kommunizieren und Mobilität www.medical-marketing.net Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 31. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 32. Punkt 1 Der Gesundheitsmarkt ist im „Kampf um Fallzahlen“ kein Krankenhausmarkt mehr. Nicht mehr die Zuweiser und Patienten, sondern die Krankenhäuser bewerben sich um die gute, vertrauensvolle „Partnerschaft“ und um den „Kunden“! Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 33. Folge: _die richtige Marken-Kommunikation wird entscheidend _Wahrnehmung und Wirkung werden entscheidend Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 34. Punkt 2 Viele Zuweiser und Patienten halten sich – schon vorselektiert – in den sozialen Netzwerken auf. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 35. Folge: -wer nur statisch, klassisch denkt und handelt, verliert Marktanteile -Informationssuche wird mehr und mehr ins Web verlagert -KH`s ohne spezielle Netzwerke bekommen ein Legitimationsprobleme, weil jeder Direktansprache betreiben kann Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 37. Punkt 3 Die Pflege des eigenen Netzwerkes auf den sozialen Plattformen fördert die schnelle Verbreitung von Informationen zum „E-Manager“ oder über aktuelle Themen (umso schneller, je größer und diversifizierter das eigene Netzwerk ist) – enge Kontakte sind nicht zwangsläufig nötig. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 38. Punkt 4 Die Nutzung der social media Plattformen ist (momentan) weitestgehend kostenlos. Da sie perfekt für das Marken- und Arbeitgeber-Branding eingesetzt werden können, ist der Aufbau einer (Arbeitgeber-) Marke ohne großes Budget möglich. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 39. Folge: -Geld und Unternehmensgröße sind nicht mehr entscheidend! -Es gilt NICHT mehr: der Große frisst den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 40. Schlussfolgerung: In Zukunft wird entscheidend sein, wie gut es „E-Managern“ gelingt, ihr Haus als Marke in den sozialen Netzwerken zu positionieren und direkt dort spannende Kontakte anzusprechen, bevor es all die anderen tun. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 41. Schlussfolgerung: Die Fähigkeit eines „E-Managers“ ein relevantes Netzwerk auszubauen und zu halten wird kriegsentscheidend im „Kampf um Fallzahlen“. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 42. Dr. Goepfert | 19.01.2011
  • 43. Marken-ERFOLG: EINFACHHEIT + ERKENNTNIS + EMOTION + EHRLICHKEIT (zugegeben: in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen) Dr. Goepfert | 19.01.2011