2. WWeesseennttlliicchhee LLeebbeennssddaatteenn
Geboren in Chiriavelle Italien 1870
Sie studierte als eine der ersten Frauen in Italien
Medizin
Während der Tätigkeit als Ärztin mit behinderten
Kindern wuchs ihr Interesse für Pädagogik
Durch verschiedene Beobachtungen entwickelte sie
eine Methode zur Erziehung und Unterrichtung von
Kindern mit geistiger Behinderung.
1907 eröffnete das erste Kinderhaus in Rom
1924 wurde die Montessori-Methode an den
italienischen Grundschulen eingeführt
3. 1934 wurden die Montessori Schulen geschlossen
Nach Ende des zweiten Weltkrieges setzte Maria
Montessori ihre Ausbildungstätigkeit weltweit fort
1956 starb sie in den Niederlanden
„Maria Montessori zählt
bis heute zu den
berühmtesten
Persönlichkeiten in der
Geschichte der Pädagogik.
Kinderhäuser und Schulen,
die nach ihrem Konzept
arbeiten, sind weltweit
verbreitet.“
4. Das BBiilldd vvoomm KKiinndd bbeeii MMaarriiaa
MMoonntteessssoorrii
Hat einen
absorbierenden
Geist
Ist auf eine
liebevolle
Erziehung
angewiesen
Strebt nach
Unabhängigkeit
Erlebt sensible
Phasen
Erlebt sensible
Phasen
Verfügt über
einen inneren
Bauplan
Verfügt über
einen inneren
Bauplan
Ist ein Geist
begabtes
Wesen
Ist ein Geist
begabtes
Wesen
DDaass KKiinndd....
5. Er Erziehungsziele, Erzziieehhuunnggssvveerrssttäännddnniiss
ddeerr MMoonntteessssoorrii PPääddaaggooggiikk
Das Kind soll sich individuell
entfalten können
Jedes Kind ist
einzigartig
Den verantwortlichen Menschen
vorbereiten
Das Kind soll selbständig
werden. „Hilf mir es selbst zu
tun“.
7. Raumgestaltung
Checkliste
Besteht die Möglichkeit, sowohl auf
dem Boden als auch im Stehen zu
arbeiten?
Sind die Räume hell und freundlich,
sprechen sie den ästhetischen Sinn
an?
Existieren Angebote zur Tier- und
Pflanzenpflege?
Gibt es geeignete
Rückzugsmöglichkeiten ( Schutz,
Geborgenheit) für die Kinder, z.B. ein
Sofa, eine Kuschelecke, einen
Ruheraum?
10. Lernen ohne Stress
Es ist nicht nötig die Arbeit des Kindes zu
bewerten oder zu belohnen
Fehler sind Chancen sich zu verändern und
verbessern.
Da die Materialien eine eigene Fehlerkontrolle
beinhalten, lernen die Kinder, sich selbst
realistisch einzuschätzen.
11. Quellenangaben
Michael Klein-Landeck u.a: Montessori Pädagogik. Verlag
Herder, Freiburg im Breisgau 2011
Helene Helming: Montessori - Pädagogik. Verlag Herder im
Breisgau 1977
Hermann Hobmair: Pädagogik. Bildungsverlag Eins, Troisdorf
2002
Kindergarten Heute. Zeitschrift für Erziehung 6/2002, 11-12/2004.
Eva Müller: Eine kleine Einführung in die Montessori - Pädagogik
Januar 1996
Www.Youtube.com