1. Beiträge und Moderation Organisation
Veranstalter Institut für Sozialmedizin,
Prof. Dr. Matthias Endres Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Epidemiologie und
Klinik für Neurologie und Gesundheitsökonomie; Gesundheitsökonomie in
Centrum für Schlaganfallforschung (CSB) Direktor: Prof. Stefan N. Willich Zusammenarbeit mit der
Charité – Universitätsmedizin Berlin Klinik für Neurologie; Klinik für Neurologie
Direktor: Prof. Matthias Endres
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Stefan N. Willich Fachsymposium
Dr. Falk Müller-Riemenschneider Information und Anmeldung
Dr. Nanette Ströbele Tatjana Ossowski
PD Dr. Thomas Keil Tel.: 030 / 450529012 Primärprävention
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Fax: 030 / 450529902
Gesundheitsökonomie, Charité – E-Mail: tatjana.ossowski@charite.de von Schlaganfällen bei Frauen
Universitätsmedizin Berlin
Veranstaltungsort
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Dr. Sabine Oertelt-Prigione
Konferenzraum K1
Zentrum für Geschlechterforschung (GiM), Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin
Charité –Universitätsmedizin Berlin
Öffentliche Verkehrsmittel
Prof. Dr. Peter U. Heuschmann U-Bahn: U2 Mohrenstraße, U6 Französische
Centrum für Schlaganfallforschung (CSB) Straße oder Stadtmitte
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Dr. Christian H. Nolte
Klinik für Neurologie, Charité –
Universitätsmedizin Berlin
Mittwoch, 25. November 2009
Dr. Markus Wagner
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh 13.00 – 17.00 Uhr
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin
2. Programm Programm
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 13.00 Begrüßung 15.15 Epidemiologie des Schlaganfalls
Prof. Stefan Willich Prof. Peter U. Heuschmann
Schlaganfall gehört neben Krebs und
Herzerkrankungen zu den häufigsten 13.10 Grußwort des 15.30 Schlaganfallaufklärung in Deutschland
Todesursachen. Darüber hinaus ist der Bundesministeriums für Dr. Markus Wagner
Schlaganfall einer der Hauptursachen für Gesundheit
einen Verlust an qualitätsadjustierten 15.45 Podiumsdiskussion
Lebensjahren. Man geht in Deutschland 13.20 Forschungsprojekt
„Umsetzungsmöglichkeiten für die
von 200.000 bis 250.000 Schlaganfällen „Primärprävention von Praxis“
pro Jahr aus. Durch den prozentual Schlaganfällen bei Frauen“:
- Dr. Justina Engelbrecht,
höheren Anteil an älteren Frauen in Bundesärztekammer
Deutschland und dem durchschnittlich Einleitung und Hintergrund
- Dr. Monika Kücking,
höheren Alter von Frauen bei Eintritt eines Prof. Stefan N. Willich
GKV- Spitzenverband
zerebrovaskulären Ereignisses, liegt die - Dr. Regine Rapp-Engels,
absolute Anzahl von Todesfällen bei Ergebnisse der Systematischen
Deutscher Ärztinnenbund
Literaturanalyse
Frauen deutlich höher als bei Männern. - PD Dr. Peter Kolominsky-Rabas,
Dr. Nanette Ströbele
Unser Symposium soll eine Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Bestandsaufnahme zum heutigen Moderation:
Schlussfolgerungen aus der
Wissensstand der geschlechtspezifischen Prof. Matthias Endres
Machbarkeitsstudie
Primärprävention des Schlaganfalls
Dr. Falk Müller-Riemenschneider
darstellen. Mit Unterstützung führender 16.45 Schlusswort
Expertinnen und Experten wird die 14.10 Diskussion der Beiträge Prof. Stefan N. Willich
Schlaganfallprävention speziell bei Frauen
beleuchtet und diskutiert. 14.30 Geschlechterunterschiede bei
kardiovaskulären Erkrankungen
Dr. Sabine Oertelt-Prigione
Stefan N. Willich Aufgrund der begrenzten Teilnehmeranzahl
wird um Voranmeldung bis 18.11.2009
14.45 Kaffeepause gebeten