2. GLIEDERUNG
Mittelstand in Deutschland
Abgrenzung
Analyse der Rahmenbedingungen
Einflussfaktoren auf Mittelstandskommunikation
Modelle integrierter Kommunikation
Herausforderungen
Benefits
Case: Bionade
Fazit & Prognose
Diskussion
Quellen
2
3. MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:
QUANTITATIVE ABGRENZUNG
Unternehmensgröße
Mitarbeiteranzahl
Umsatz
sehr klein
bis 10
bis 2 Millionen
klein
bis 50
bis 10 Millionen
mittel
bis 250
bis 50 Millionen
Quelle: Europäische Union, Rechtsakt Empfehlung 2003/361/EG, www.europa.eu
3
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
4. MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:
QUALITATIVE ABGRENZUNG
Typ 1 • Klassischer inhabergeführter Mittelständler
Typ 2 • Klassisches Familienunternehmen
Typ 3 • Familienunternehmen mit Fremdbeteiligung
Typ 4 • Mehrgründer-Unternehmen
Typ 5 • Mittelständler ohne Familienbesitz
Typ 6 • Mittelständische Aktiengesellschaft
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
4
Benefits
Case
Fazit
7. MODELLE INTEGRIERTER KOMMUNIKATION
PR-zentriertes
Modell nach
Grunig/Hunt
Marketingzentriertes
Modell nach
Bruhn
Wiener Modell
der vernetzten
Kommunikation
IK Modelle
7
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
10. ANWENDBARKEIT FÜR KMU‘S
Grunig
/ Hunt
Wiener
Modell
VORTEILE:
- Situativ
- Einbeziehung
relevanter Zielgruppen
- Unternehmen =
veränderliches System
NACHTEILE:
- Horizontale Struktur
in KMU nicht realistisch
- PR-Wissen ist
Voraussetzung
Mittelstand
VORTEILE:
- Unterschiedliche
Disziplinen
gleichwertig
- Offenheit
- Perspektivenvielfalt
NACHTEILE:
- Vorgeschliffene
Aufbauorganisation für
KMU nicht realistisch
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
10
Case
Fazit
12. PR VS. MARKETING
22%
40%
38%
PR hat deutlich höheren Stellenwert
Beide Bereiche haben gleich hohen Stellenwert
Marketing hat höheren Stellenwert
Studie: Mittelstandskommunikation 2005
12
Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP)
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
18. „GEMEINSAM
NACHHALTIG HANDLEN“
Jugend
• Schulsportstiftung
• Jugendherbergen
• Jugend trainiert für
Olympia
• Die gelbe Villa
• skate@school
• Deutscher
Kinderschutzbund
• Ruhr.2010
• Focus – Schule macht
Zukunft
Ökologie
•
•
•
•
Bio-Landbau-Rhön
Trinkwasserwälder
Biovielfalt-Initiative
UNESCO Biosphäre
Reservat
• Reinheitsgebot
• Utopia Changemaker
Manifest
Gesundheit
• Barmer GEK
• Slow Food
• DOSB
• Interessengemeinschaft
für gesunde
Lebensmittel
• Best of Biosphäre Rhön
18
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
19. FAZIT & BLICK IN DIE ZUKUNFT
Größte Herausforderung: PR-Bedeutung erkennen
Weg von Produkt-PR hinzu Unternehmens-PR
Konservativ
Innovativ
ALLE Stakeholder berücksichtigen
Fehlendes Modell für Mittelstandskommunikation
Auf Zukunftstrends eingehen
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
19
Benefits
Case
Fazit
22. QUELLENVERZEICHNIS
INTERNET
www.bionade.com
www.bluemoon.de
www.gcpr.de
www.onpulsion.de
www.prcenter.de
www.shockpr.com
www.utopia.de
LITERATUR
Anonym, „Benefits of Public Relations: The most economical Marketing” <http://www.lciweb.com/PR.htm>
Bericht „Megatrends – Chancen und Risiken für KMU“, Forum Zukunft KMU 2007, Credit Suisse Economic
Research, SticherPrinting AG, Luzern<http://www.itq.ch/pdf/080624_megatrends_kmu_gross_de.pdf>
Bogner,F., „Das Neue PR-Denken-Strategien,Konzepte,Aktivitäten“,Redline Wirtschaft,2005,Frankfurt/Main
Bundesverband deutscher Pressesprecher, „Mittelstandskommunikation 2005: Wie kommuniziert der
deutsche Mittelstand?“, Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), com.X Institut, Bochum 2005
Fachmagazin, „MK Mittelstand kommuniziert: Das Fachmagazin für Kommunikation im
Mittelstand“, Ausgabe Juni 2010, Institut für Kommunikation im Mittelstand (IfKim)
<http://www.ifkim.de/cms/upload/download/mittelstand_kommuniziert_ausgabe_00.pdf>
Fischbach, C., Mack, J., „Mittelstandskommunikation“, 1.Auflage, UvK Verlag, 2008
Fischbach, C., Mack, J., „PRVA Profi-Treff: Mittelstandskommunikation“, Präsentation, Wien, 25.07.2007
Fischer, C: „Public Relations im Mittelstand“, Presse- und PR-Büro Christian Fischer, Düsseldorf 2010
<http://www.pr-kampagnen.de/PR_im_Mittelstand.pdf>
Julitec GmbH, „Warum CRM für den Mittelstand“, Julitec GmbH, Erlangen <http://www.competencesite.de/downloads/f8/24/i_file_323469/warum_crm_fuer_den_mittelstand.pdf>
Lake, L., „Public Relations: Explore the Benefits“, About.com Guide
<http://marketing.about.com/od/publicrelation1/a/prbenefits.htm>
Pleil, T., „Die Öffentlichkeitsarbeit Mittelständischer Unternehmen - Strukturierungsversuch aus
kommunikationswissenschaftlicher Sicht“, Diplomarbeit, Katholische Universität Eichstätt 1992 <
http://www.textraum-pr.de/Downloads/dipl__pleil.pdf>
Pleil, T., Neuberger, C., „Online-Public Relations: Forschungsbilanz nach einem Jahrzehnt“, Universität
Münster, Hochschule Darmstadt, Januar 2006
Prof. Dr. Rolke, L., “Werbung und PR im Leistungstest. Eine vergleichende Wirkungsstudie mit
Sekundäranalyse, Experimenten und Empfehlungen für eine synergetische Markt- & Unternehmenskommunikation“,FH Mainz – University of Applied Sciences,Nordersted 2010<http://www.fhmainz.de/wirtschaft/aktuelle-nachrichten/detail/artikel/2010/05/17/klassische-werbung-verliert-anbedeutung-mainzer-wissenschaftler-legen-die-bislang-umfangreichste-v/index.html>
22
Schardt, M., „Öffentlichkeitsarbeit & PR im Mittelstand“, Duchstein& Partner Kommunikationsagentur
2009, Mainz <http://www.online-artikel.de/article/oeffentlichkeitsarbeit-und-pr-im-mittelstand-20031-1.html>