M+E-Nachwuchskampagne, Fleischerhandwerk, textil+mode – in der aktuellen „IW Medien informiert“ erhalten Sie einen Überblick über die interessanten Projekte und Publikationen der IW Medien in den Bereichen Beruf und Familie, Wirtschaftsforschung, Mode, Personalpolitik, Arbeitsmarkt und Demografie.
1. 04 | 2014
INFORMIERT
M+E-Nachwuchskampagne
80 m² moderne Berufs-information
Das Projekt M+E-Berufsinformation
wirbt an Deutschlands Schulen für
Nachwuchs in der Metall- und Elek-tro-
Industrie. Im Auftrag des Arbeit-geberverbands
Gesamtmetall und
seiner Mitgliedsverbände hat die IW
Medien eine neue Dimension entwickelt:
zweigeschossige InfoTrucks,
die nun an den Start gegangen sind.
Am 9. Oktober haben Bundeswirtschafts-minister
Sigmar Gabriel und Gesamtmetall-
Präsident Dr. Rainer Dulger den
neuen
M+E-InfoTruck in Berlin vorgestellt.
Gabriel, der Schirmherr der Berufsinfor-mations-
Kampagne ist, sagte: „Die Initia-tive
zeigt vorbildhaft, wie auf moderne
Weise auf junge Menschen zugegangen
und für eine duale Ausbildung geworben
werden kann.“ Die M+E-Industrie infor-miert
mit dem Projekt bereits seit mehr
als 25 Jahren erfolgreich über die Berufs-ausbildung
in der Branche. „Mit unseren
neuen M+E-InfoTrucks setzen wir ein
Zeichen
für die Berufsausbildung – und
für den Erfolg des Wirtschaftsstandorts
Deutschland“, sagte Dulger. Bereits am
8. Oktober hatte SÜDWESTMETALL in
Mannheim den ersten InfoTruck für
Baden-
Württemberg präsentiert.
Die neuen Fahrzeuge ersetzen sukzessive
die InfoMobil-Gelenkbusse. Auf etwa 80
Quadratmetern können sich Jugendliche
in den neuen Trucks mit Multimedia-Anwendungen
und an Experimentiersta-tionen
über die Ausbildungsberufe der
M+E-Industrie informieren. An M+E-typi-schen
Arbeitsplätzen lernen sie zum Bei-spiel,
wie eine computergesteuerte
CNC-Fräsmaschine funktioniert. Auf der
zweiten Ebene des Trucks lädt ein Multi-touchtable
die Besucher auf eine interak-tive
Erkundungsreise durch ein virtuelles
M+E-Unternehmen ein. Bis zum Jahr
2016 werden zehn neue InfoTrucks in Be-trieb
genommen – bundesweit sind diese
dann an Schulen sowie auf Messen und
Informationsveranstaltungen im Einsatz.
www.me-vermitteln.de
Neues Online-Portal
Hier geht's um die
Wurst
Eine abwechslungsreiche Ernährung
liegt auch bei Jugendlichen voll im
Trend. Daher entscheiden sich immer
mehr Schulabgänger für eine Ausbil-dung
in diesem Bereich. Die beson-ders
attraktiven Perspektiven des
Fleischerhandwerks zeigt jetzt
ein Online-Portal.
Das Fleischerhandwerk eröffnet gerade
jungen Menschen neue Chancen: Sie
können zum Beispiel Meister werden,
eine Filiale übernehmen oder sogar einen
eigenen
Laden führen. Über all diese
Möglichkeiten informiert das Portal
www.fleischerberufe.de. Die IW
Medien
hat die Website konzipiert, ge-staltet
und umgesetzt. Interessierte
finden
hier nützliche Informationen zu
den Berufsbildern „Fleischer/-in“ und
„Fleischerei-Fachverkäufer/-in“. Neben
vielen Videos,
einem Fleischer-Test so-wie
Informationen zu Stars und Stern-chen
rund um die Wurst gibt es außer-dem
neue Rezeptideen
für die nächste
Grillparty und aktuelle
Meldungen aus
der Branche.
www.fleischerberufe.de
2. 04 | 2014
textil+mode
Mit jeder Faser
Mit einem Jahresumsatz von circa 28 Milliarden Euro
und etwa 120.000 Beschäftigten ist die deutsche Textil-und
Modeindustrie eine wichtige Wirtschaftsbranche.
Das Sprachrohr der Industrie, der Gesamtverband der
deutschen
Textil- und Modeindustrie, präsentiert sich
nun mit einem neuen Internetauftritt.
Moderne Bildsprache, responsive Design, benutzerfreundliche
Struktur, übersichtliche Navigation – das sind nur einige Merkmale
des neuen Webportals, das von der IW Medien konzipiert
und umgesetzt wurde. Die Website informiert anschaulich
über die Aktivitäten des Verbands und behandelt vielfältige
Themen rund um die Textilbranche – sei es Bildung, Umwelt,
Energie oder Tarifpolitik. Im Glossar „Von Acetat bis Zippergarage“
werden Fachbegriffe aus den Bereichen Textil und
Mode erklärt. Verbandsmitgliedern bietet die Seite einen umfassenden
Fundus an Infodiensten, Dokumenten und sonstigen
konkreten Hilfestellungen für die betriebliche Arbeit.
www.textil-mode.de
Relaunch Deutschland in Zahlen
Gezählt, gewogen, gewichtet
Egal ob als App, als Internetseite oder als Buch –
„Deutschland in Zahlen“ bietet Daten und Fakten von
A wie Arbeitsmarkt bis Z wie Zahlungsbilanz. Das
Statistikangebot
des IW Köln liefert die wichtigsten
Zahlen zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft – im
Internet neuerdings mit einem neuen Look.
Das Statistikportal www.deutschlandinzahlen.de erstrahlt
nach einem grundlegenden Relaunch in neuem Glanz. Die IW
Medien hat dem Portal durch ein modernes Design ein neues
Gesicht gegeben. Weitere Veränderungen sind eine übersichtlichere
Struktur sowie Rubriken-Icons, die sich auch in der
„Deutschland in Zahlen“-App wiederfinden. Das neue Portal ist
außerdem interaktiver – die Nutzer können die Inhalte und Tabellen
ab sofort über Social-Media-Kanäle teilen und es gibt eine
eigene Rubrik mit interaktiven Grafiken. Die Besucher haben zudem
die Möglichkeit, eigene Tabellen zu erstellen und diese
nach Bedarf zusammenzusetzen und zu exportieren.
www.deutschlandinzahlen.de
Interaktive Grafik
Irren ist menschlich
In den USA regen sich die Menschen
kaum über die großen Einkommens-unterschiede
auf, in Deutschland
dagegen werden selbst deutlich ge-ringere
Ungleichheiten sehr kritisch
gesehen. Das hat eine Studie des
Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln (IW) ergeben.
Mehr als die Hälfte der Deutschen ist
demnach davon überzeugt, dass die Einkommensunterschiede
in Deutschland zu
groß sind. Noch kritischer sind unsere
Nachbarn: Über zwei Drittel der Franzosen
stufen die Einkommensdifferenzen in
ihrem Land als zu hoch ein. Und das, obwohl
sich in der Realität in beiden Staaten
die meisten Menschen in der Mitte
der Gesellschaft befinden. Diese tatsächliche
Verteilung mit einem „Einkommensbauch“
in der Mitte zeigt sich auch
für den Durchschnitt der 24 vom IW Köln
untersuchten Länder. Die subjektive
Wahrnehmung der Einkommensverteilung
gleicht dagegen einer Pyramide –
mit einer kleinen Elite oben, nur etwas
mehr Menschen in der Mitte und den
meisten am unteren Rand.
Die IW Medien hat dazu eine interaktive
Grafik entwickelt: Die Nutzer können ihre
persönliche Einschätzung der Einkommensverteilung
in Deutschland vornehmen,
diese mit der tatsächlichen vergleichen
und zudem Informationen über die
Verteilung in anderen Industriestaaten
erhalten. Hätten Sie‘s gewusst?
Weitere Infos finden Sie auf
www.iwmedien.de
3. BDAktuell
Mindestlohn
Der kompakte Praxisleitfaden stellt
das Mindestlohngesetz und die sich
hieraus ergebenden Probleme für
die Praxis systematisch dar.
Zahlreiche Beispiele, Tipps, Hinweise
sowie Muster erleichtern den Transfer
und den direkten Einsatz in die Praxis.
Erläuterungen der gesetzlichen Ände-rungen
zur Allgemeinverbindlicherklä-rung
und des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes sind inklusive.
Zum Nachschlagen sind die gesetzlichen Grundlagen ebenfalls
Bestandteil der Publikation. Die Muster, wie zum Beispiel
ein
Praktikumsvertrag oder ein Vertrag über eine Bachelor-
oder
Masterarbeit, stehen dem Leser online als Download in seinem
Benutzerkonto zur Verfügung.
Die Schriftenreihe BDAktuell richtet sich an Praktiker im Be-trieb
und soll den Umgang mit neuen Gesetzen im Bereich des
Arbeits- und Sozialrechts erleichtern.
Denis Henkel, Heribert Jöris, Judith Röder, Dr. Anita Schmitz-Witte,
Sandra Warden, Roland Wolf: BDAktuell Nr. 21 – Mindestlohn:
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen und Hinweise für die Praxis,
17,90 Euro, Paperback, 1. Auflage, circa 180 Seiten,
ISBN 978-3-936074-86-4,
www.arbeitgeberbibliothek.de
Verhaltensstudie
AKTIV für die Wirtschaft
Die Wirtschaftszeitung AKTIV streitet seit vielen Jahren
für die gemeinsamen Interessen der Unternehmen – in
der direkten Ansprache der Arbeitnehmer in den Betrieben.
Die Methode: Wirtschaft einfach erklären, mit unwiderlegbaren
Fakten und überzeugenden Argumenten.
Eine offensive Herangehensweise ist dabei nicht nur erfolgver-sprechend,
sondern auch unabdingbar. Es wäre ein Trug-schluss
anzunehmen, dass für die Adressaten oft unbequeme
Positionen aktiv angefordert und abgerufen würden. Der Essay
von Detlef Fetchenhauer, Ordinarius für Wirtschafts- und
Sozialpsychologie
an der Universität zu Köln, zeigt die Gründe
dafür auf. Im Kern geht es um das Default-Verhalten der Men-schen:
Die große Mehrheit wird eine vorgegebene Option nicht
ändern. Wird AKTIV zum Abruf angeboten, fordern wenige Ad-ressaten
die Zeitung an – wird AKTIV hingegen ungefragt zuge-sandt,
werden sehr wenige ablehnen, die Akzeptanz ist hoch.
Der Essay stellt dieses Verhältnis in
den großen Begründungszusam-menhang
einer Vielzahl von Studien
und Beobachtungen zum mensch-lichen
Verhalten.
Den vollständigen Essay können Sie
kostenlos im Bookshop unter
www.iwmedien.de herunterladen,
Druckstücke können angefordert
werden über
datenschutz@iwmedien.de
AKTIVonline
Von Branchen und Regionen
Was gibt es Neues in der Metall- und Elektro-Industrie?
Welche innovativen Arbeitsplätze bietet die Chemie? Und
was macht Unternehmen in der Kautschukbranche erfolgreich?
AKTIVonline berichtet aus der Welt der deutschen
Industrie – der Fokus liegt jetzt verstärkt auf einzelnen
Branchen und Regionen.
Das Portal rückt noch näher an die Erfahrungswelt der
Arbeitnehmer:
Unter dem Eintrag „Branchen und Regionen“
finden die Nutzer Beiträge, Neuigkeiten und Reportagen aus
ihrer Branche und ihrer Region. Die erste Regionalseite ist für
die Chemische Industrie in Rheinland-Pfalz an den Start
gegangen.
Unter www.aktiv-online.de/rp finden User alle
AKTIV-Artikel aus der Region sowie Content-Formate des Ver-bandes.
Datenschutz
Rechtsgutachten für AKTIV
Seit nunmehr 42 Jahren informiert die Wirtschaftszeitung
AKTIV Arbeitnehmer über die Entwicklungen in ihrer
Branche. Die Zeitung wirbt für die Positionen der Arbeitgeber.
Sie gibt zuverlässig Orientierung in zentralen
Fragen der Arbeitswelt, zu Wirtschaft und Gesellschaft.
Mehr als 4.000 Unternehmen stellen AKTIV ihren Beschäftigten
zur Verfügung – rund 85 Prozent der Auflage werden direkt an
die Privatadressen der Mitarbeiter geschickt. Die rechtliche Zu-lässigkeit
dieses Verfahrens wurde immer wieder hinterfragt.
Thomas Hoeren, Professor für Informationsrecht und Rechtsinformatik
an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,
hat die Datennutzung des Arbeitgebers für die Zustellung der Zei-tung
unter den Aspekten des Datenschutzes und des Verwal-tungsrechts
erneut geprüft. Sein Fazit bestätigt: Der Arbeitgeber
darf innerhalb des Arbeitsverhältnisses ungefragt versenden. Die
Zeitschrift dient der allgemeinen arbeitsvertraglichen Aufklärung
durch den Arbeitgeber im Rahmen
seiner Aufklärungspflichten. Die IW
Medien führt den Versand im Rah-men
einer Auftragsdatenverarbei-tung
lediglich für die Betriebe durch.
Das Gutachten können Sie
kostenlos
im Bookshop unter
www.iwmedien.de herunterladen,
Druckstücke können angefordert
werden über
datenschutz@iwmedien
Dazu zählen
unter anderem Akti-onen,
Blogs oder In-halte
von Twitter
und YouTube, die für
die Mitarbeiter der
rheinlandpfälzischen
Chemieindustrie auf-bereitet
wurden.
www.aktiv-online.de
4. 04 | 2014
Pflegeversicherung
Desaster mit Ansage
Bis zum Jahr 2050 werden bis zu 4,2
Millionen Menschen in Deutschland
pflegebedürftig sein – aktuell sind es
rund 2,5 Millionen. Dadurch steigen
die Ausgaben der umlagefinanzierten
sozialen Pflegeversicherung,
während gleichzeitig deren Einnahmen
sinken.
Das belastet vor allem die nachwachsenden Generationen. Er-schwerend
hinzu kommen zum Beispiel die aktuell von der
Bundesregierung geplanten Leistungsausweitungen. Ein
Pflegevorsorgefonds
soll eingerichtet und Kapital angespart
werden, um zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern –
ob das funktioniert, ist jedoch fraglich. Die Analyse untersucht,
wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finan-ziert
werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die
Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und
welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege da-raus
entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse
die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung.
Susanne Kochskämper, Jochen Pimpertz: Finanzierung des
Pflegefallrisikos
– Reformperspektiven im demografischen Wandel,
IW-Analysen 99, www.iwmedien.de/14944
Thema Wirtschaft
Sozialtourismus?
Von wegen!
Das Thema Zuwanderung sorgt
immer wieder für hitzige Diskussionen,
die häufig voller Vorurteile
und Klischees stecken.
So schrieben viele Medien im
Dezember 2013 zum Beispiel
von „Armutszuwanderung“ und
„Sozialmissbrauch“.
Anlass dafür war die Tatsache, dass ab Januar 2014 Rumänen
und Bulgaren die volle Freizügigkeit genießen. Dieses Recht
bedeutet jedoch nicht, dass sie in ihrer Wahlheimat automa-tisch
Sozialleistungen erhalten. Diese Feinheiten werden in der
Öffentlichkeit meistens unter den Teppich gekehrt. Die Ausgabe
von Thema Wirtschaft zeigt, dass von „Sozialtourismus“
in Deutschland keine Rede sein kann. Die Schüler erfahren,
– wie viele Menschen aus welchen Ländern einwandern,
– welche Voraussetzungen sie dafür erfüllen müssen,
– wie es um Zuwanderung in Europa bestellt ist und
– warum Deutschland Zuwanderer braucht.
Holger Schäfer, Wido Geis: Zuwanderung, Thema Wirtschaft 140,
www.iwmedien.de/24340
Hochschulen
Finanzierung 2020
Für eine erfolgreiche Hochschulausbildung
ist das Finanzierungssystem
entscheidend. Doch sind die dazu
notwendigen Rahmenbedingungen
im aktuellen System gegeben?
Die Untersuchung der Finanzierungs-strukturen
hat unter anderem diese
Handlungsempfehlungen ergeben:
Bund und Länder sollten auch die
Forschung
und Lehre an Hochschulen
gemeinsam fördern. So werden mehr
Anreize für ein Engagement der Hoch-schulen
in der Lehre gesetzt. Der Bund
sollte einen Bonus für jeden erfolgreichen
Absolventen zahlen. In der
Forschung
könnten die in der Exzellenz-initiative
eingesetzten Mittel des Bundes
genutzt werden, um Forschungskoope-rationen
attraktiver zu machen.
Christiane Konegen-Grenier: Hochschul-finanzierung
2020 – Strategien nach Ende des
Hochschulpakts und der Exzellenzinitiative,
IW-Positionen 68, www.iwmedien.de/24165
IW-Trends
Aktuelle Wirtschafts-forschung
In den IW-Trends werden vierteljährlich
die aktuellen Ergebnisse der wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung
aus dem IW Köln publiziert.
In dieser Ausgabe geht es unter anderem
um die Entwicklung Ostdeutschlands seit
dem Mauerfall.
Weitere Themen der IW-Trends 3/2014:
– Deutsche Leistungsbilanz und Recy-cling
der Petrodollars
– Regionale Beschäftigungsstruktur wis-sensintensiver
Industrien am Beispiel der
Pharmabranche
– Mietpreisentwicklung von Gewerbeim-mobilien
in deutschen Großstädten
– Die deutsche Wirtschaft im Stop-and-go-
Modus
– Arbeitsmarktergebnisse und berufliche
Ziele der Generation Y
www.iwmedien.de/2014-3
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach 10 18 63, 50458 Köln,
Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln,
Telefon: 0221 4981-452, Fax: 0221 4981-445 · www.iwmedien.de
Verantwortlich für den Inhalt: Vanessa Dahm · bookshop@iwkoeln.de
Grafik: Dorothe Harren · Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH
Argumente zu Unternehmensfragen
Solide Diskussionsbasis
In den vergangenen Jahrzehnten hat
die Tarifbindung abgenommen. Dafür
greift der Staat immer stärker in die
Lohnfindung ein. Diese Entwicklung
könnte zu einer weiteren Erosion des
Tarifsystems führen.
Mit dem Thema Sozialpartnerschaft be-schäftigt
sich die zehnte Ausgabe der Ar-gumente
zu Unternehmensfragen (AzU).
Die neunte Ausgabe mit dem Titel Diver-sity
Management stellt Personalentwick-lungsprogramme
für Frauen vor. In der
achten Ausgabe geht es um qualitative
Tarifpolitik.
Die AzU erscheint einmal im
Monat, befasst sich mit Sachverhalten aus
dem breiten Themenspektrum Wirtschaft
und macht die Relevanz für die betriebliche
Praxis deutlich. Die AzU bietet da-durch
eine solide Basis für Diskussionen.
www.iwmedien.de/AzU10-14
www.iwmedien.de/AzU9-14
www.iwmedien.de/AzU8-14