Usability Basics im eCommerce
Praxisbeispiele und Grundregeln für eine nutzerfreundliche Website-Gestaltung. Vorgetragen auf dem eCommerce Camp Jena 03/2015
Viele der Beispiele sind Untersuchungen aus meinen Nutzeranalysen bei userlutions.com unter Verwendung unseres Crowd-Testing-Tools rapidusertests.com
Ich habe die Folien mit ein paar Comments für mehr Input versehen. Bei Fragen könnt ihr mir auch gerne schreiben :)
4. Folgen schlechter Usability
Interessante Produkte werden nur schwer/nicht gefunden
Nutzungsabbrüche während des Kaufvorgangs
Zuwachs Nutzerzahlen bleibt hinter Potential zurück
Weniger wiederkommende Besucher
Weniger Anmeldungen
Geringere Umsätze
Frustration beim Kunden
Mehr Supportaufwand (Telefon, Cat)
25. Die wichtigste Konsistenz ist Konsistenz
mit Nutzererwartungen.
Konsistenz erzeugenLAV
Nutzer erwarten vom
Call-To-Action in
Slideshows eine
Weiterleitung
26. Die wichtigste Konsistenz ist Konsistenz
mit Nutzererwartungen.
Konsistenz erzeugenLAV
Keine Weiterleitung und
Anzeige des Fenstern
entspricht nicht den
gängigen Erwartungen
59. KR Feedback geben
15%
Quelle: Infografik Checkout Report l konversationskraft
Anzahl Shops, die nach
Schritten im
Buchungsprozess
Feedback gibt
60. KR Inneren Dialog beachten
Informationen an relevanten Punkten geben und
innere Fragen abfangen.
61. KR Inneren Dialog beachten
Welche Informationen
sind für den Nutzer von
Bedeutung, wenn dieser
sich anmeldet?
62. KR Inneren Dialog beachten
Relevante Informationen
nicht suchen lassen,
sondern direkt zeigen
63. Konzentrieren auf wesentliche Use-Cases
KR Minimalismus
Geringe Anzahl an
Features stellt Großteil
der Nutzer schon
zufrieden. Auf
Kernfeatures und Usa-
Cases konzentrieren
65. „Gute Web-Usability speist sich nicht aus fertigen,
tausendmal kopierten Konzepten, sondern
aus den richtigen Fragen, Einfühlungsvermögen und
explorativem Ausprobieren.“
Christopher Möhle - Votum