Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der interaktiven Medien als "Die Geschichte von Multimedia im Rückblick aus dem Jahr 2031" gehalten auf der 20-Jahres-Feier von HighText iBusiness am 10. November 2011
Voici l'édition 2014 du cahier Fraîcheur locale de Saveurs de Laval
Découvrez les horticulteurs, les agriculteurs et les transformateurs de Laval et faite la tournée des bonnes adresses!
Social Future Media - Part 1 - Start
Andreas Vichr @HBK Braunschweig Dec 2010.
There are three more parts of the presentation
2_socialfuturemedia_jetzt
3_socialfuturemedia_money
4_socialfuturemedia_future
Von RSS bis foursquare -- Werkzeug-Topologie von Social Future Media. Eine Lagebestimmung mit kritischem Blick auf Anfänge und Zukunft der digitalen Vernetzung. Früher nannte man es Communities -- heute soziale Netzwerke. Wird sich mit iPad und den folgenden iProducts ein noch radikalerer Paradigmenwechsel vollziehen? Was sind die Trends zukünftiger Kommunikationsszenarien und wie kann man sich als StudentIn bereits heute erfolgreich danach ausrichten? Andreas Vichr ist eines der Urgesteine der Deutschen Multimedia- und Internetszene. Seit über 20 Jahren begeistert er in Vorträgen, Artikeln und Diskussionen seine Fangemeinschaft in sozialen Netzen mit verblüffenden Erkenntnissen und unkonventionellen Ideen.
http://socialfuturemedia.com/
http://socialfuturemedia.ning.com/
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Voici l'édition 2014 du cahier Fraîcheur locale de Saveurs de Laval
Découvrez les horticulteurs, les agriculteurs et les transformateurs de Laval et faite la tournée des bonnes adresses!
Social Future Media - Part 1 - Start
Andreas Vichr @HBK Braunschweig Dec 2010.
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Von RSS bis foursquare -- Werkzeug-Topologie von Social Future Media. Eine Lagebestimmung mit kritischem Blick auf Anfänge und Zukunft der digitalen Vernetzung. Früher nannte man es Communities -- heute soziale Netzwerke. Wird sich mit iPad und den folgenden iProducts ein noch radikalerer Paradigmenwechsel vollziehen? Was sind die Trends zukünftiger Kommunikationsszenarien und wie kann man sich als StudentIn bereits heute erfolgreich danach ausrichten? Andreas Vichr ist eines der Urgesteine der Deutschen Multimedia- und Internetszene. Seit über 20 Jahren begeistert er in Vorträgen, Artikeln und Diskussionen seine Fangemeinschaft in sozialen Netzen mit verblüffenden Erkenntnissen und unkonventionellen Ideen.
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Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Digital Publishing (PR SummerSchool, depak 2014)Christian Henne
Workshop-Präsentation für die PR SummerSchool der Deutschen Presseakademie am 11.7.2014
Blogartikel dazu. http://blog.henne-digital.com/digitalisierung-public-relations/
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Was die Entwicklung von Websites und Apps wirklich kostenJoachim Graf
Des einen Freud, des anderen Leid: Interaktiv-Agenturen und -Freelancer können sich überwiegend über steigende Honorare freuen, während deren Auftraggeber in fast allen Disziplinen mit steigenden Kosten rechnen müssen. 87 Dienstleistungen für Interaktivproduktionen aus den Bereichen Beratung, Grafik, Inhaltsproduktion, Programmierung, Marketing, App-Entwicklung, Administration und Service hat die iBusiness-Redaktion für die Auswertung im Honorarleitfaden abgefragt und mit den Honoraren aus den vorhergehenden Befragungen verglichen und analysiert. Im Vergleich miteinander werden außerdem die Honorare der Agenturen und Freelancer betrachtet. Der Honorarleitfaden listet die unterschiedlichen Quartile der Angebote und bietet Auftraggebern damit einen guten Überblick darüber, in welchem Kostenrahmen eine Interaktivdienstleistung liegen sollte und welche Dienstleistungen als teuer oder als günstig einzuschätzen sind.
Vortrag von Zukunftsforscher Joachim Graf auf der Münchner Webwoche beim @Isarnetz Thema: "Der Grenznutzen von Geld und Shareconomy. Und ein Huhn." Über Geld, Social Sharing, Hilfsprojekte in Afrika und warum es
Die Zunahme verteilter Unternehmensumgebungen verstärkt den Ruf nach mobilen Mitarbeitern. Zwar lässt das Internet Entfernungen schrumpfen, doch die neu entstehenden "digitalen Arbeitsnomaden" stellen Arbeitnehmer und Organisationen vor neue Herausforderungen.
Zukunftsforscher Joachim Graf zeigt, wie Unternehmensverantwortliche die Herausforderungen bewältigen können, welche die Zukunft der Arbeit an neue Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen sowie die Nutzung von Privatgeräten für Unternehmenszwecke stellt.
IT-Verantwortliche, Personalentscheider und Führungskräfte erfahren
* die zehn Trends, welche die Zukunft der Arbeit bestimmen,
* wie sich die Work-Life-Balance für die Betroffenen verschiebt und
* welche Branchen ihr Geschäftsmodell verändern müssen.
ICT-Ausbildungspartnerschaft für ByangaboJoachim Graf
Ich will 120 Euro von Euch haben. Und das 60 Mal. Nur dann kann die IT-Ausbildungsstiftung starten. Sie wird jungen Frauen ermöglichen, eine Ausbildung zur IT-Assistentin zu machen. Das sorgt für Jobs.
2. Aufmerksamkeitsökonomie
verheiratet Granularisierung der Welt
Keynote-Speaker
Kommunikationskonvergenz
71 Jahre Konvergenz von Märkten
drei Söhne
Consultant Herausgeber
Future
Evangelist Autor
Joachim Graf
Zukunftsforscher