Wiki, Enterprise2.0 oder Wissensbasierte Systeme: sie dienen alle einem Ziel, der eindeutigen, schnellen Weitergabe von Erfahrungswissen an Mitarbeiter und Projektleiter.
Smoke Mater Smia Technical Catalogue 2009 09 (Eng)Bartosz Pijawski
Pressurisation is used to keep stairwells clear of smoke in case of an apartment fire. Read more about the pressurisation and smoke extraction system by Fläkt Woods.
Zentrale Dokumentengenerierung mit dem Open XML SDKAndré Krämer
Ob Rechnung, Teilnahmebescheinigung, Urlaubsantrag, Tätigkeitsnachweis oder Artikelstückliste: Heutzutage gibt es unzählige standardisierte Dokumente, die Tag für Tag in Unternehmen erstellt werden. Dass die manuelle Erzeugung keine Alternative ist, dürfte jedem klar sein. Schließlich bindet sie unnötige Ressourcen und ist fehleranfällig. Doch wie sieht die Alternative aus? VSTO oder sogar Word Automatisierung, so wie man es in den 90ern gemacht hat? In diesem Vortrag werden Sie eine weitere Alternative für die serverseitige Dokumentengenerierung kennen lernen: Das Microsoft Office Open XML SDK. Nach einem kurzen Überblick über den Aufbau und den Funktionsumfang des SDKs werden Sie Anhand von praxisnahen Live Demos erfahren, wie Sie kostenlos Word Kompatible (*.docx) Dokumente erzeugen können. Dabei werden Sie jedoch nicht nur erfahren, was alles geht, sondern auch wo die Grenzen sind.
Slides für meinen Workshop bei der BASTA Spring 2014 in Darmstadt. Hier eine Beschreibung des Workshopinhalts: Es ist schwierig genug, die Anforderungen der Kunden und Kollegen im Alltag zu erfüllen. Da bleibt nicht immer genug Zeit, um auch noch up to date zu bleiben was Neuerungen in C# betrifft. Wenn Ihnen dieses Problem bekannt vorkommt, kann dieser Workshop helfen. Wir widmen einen ganzen Tag besserem C#. Rainer Stropek, bekannter BASTA!-Speaker und Microsoft MVP, zeigt Ihnen, was C# mittlerweile leisten kann. Der Schwerpunkt im Workshop liegt diesmal auf folgenden Themen:
Coding und Design Guidelines – Best und Worst Practices, um besseren C#-Code zu schreiben.
Deep Dive in Lambdas und Linq – was hinter den Kulissen geschieht, wo sie helfen und wo sie mehr schaden als zu nützen.
Parallele und asynchrone Programmierung mit Task Parallel Library (TPL) und async/await – praktische Anwendung am Server und im Full-Client
Modularisierung von .NET-Anwendungen mit NuGet, MEF und Portable Class Libraries (PCL)
Neuerungen in Visual Studio 2013 für C#-Entwickler – alle Beispiele werden mit Visual Studio 2013 gezeigt. Sie erfahren dabei, was VS2013 an Verbesserungen für C#-Entwickler bringt.
Rainer Stropek setzt bei den Teilnehmern C#-Wissen zumindest auf dem Level von Version 2, idealerweise auch ein wenig Version 3, voraus. Ein eigener Laptop ist nicht Voraussetzung. Alle Konzepte werden anhand vieler Live-Coding-Beispiele erklärt. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer eine umfangreiche Präsentation als Zusammenfassung der gezeigten Themen.
amsl - Ergebnispräsentation der EFRE-FörderphaseBjörn Muschall
Am 26.09.2014 fand in der SLUB Dresden ein 2. amsl Workshop statt. Neben der Ergebnispräsentation der EFRE-Förderphase hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Anwendung zu nutzen.
Sie betreiben eine Oracle Datenbank, kennen Oracle Application Express jedoch nicht? Lernen Sie in diesem Vortrag wie APEX für Sie einen Mehrwert schaffen kann.
Smoke Mater Smia Technical Catalogue 2009 09 (Eng)Bartosz Pijawski
Pressurisation is used to keep stairwells clear of smoke in case of an apartment fire. Read more about the pressurisation and smoke extraction system by Fläkt Woods.
Zentrale Dokumentengenerierung mit dem Open XML SDKAndré Krämer
Ob Rechnung, Teilnahmebescheinigung, Urlaubsantrag, Tätigkeitsnachweis oder Artikelstückliste: Heutzutage gibt es unzählige standardisierte Dokumente, die Tag für Tag in Unternehmen erstellt werden. Dass die manuelle Erzeugung keine Alternative ist, dürfte jedem klar sein. Schließlich bindet sie unnötige Ressourcen und ist fehleranfällig. Doch wie sieht die Alternative aus? VSTO oder sogar Word Automatisierung, so wie man es in den 90ern gemacht hat? In diesem Vortrag werden Sie eine weitere Alternative für die serverseitige Dokumentengenerierung kennen lernen: Das Microsoft Office Open XML SDK. Nach einem kurzen Überblick über den Aufbau und den Funktionsumfang des SDKs werden Sie Anhand von praxisnahen Live Demos erfahren, wie Sie kostenlos Word Kompatible (*.docx) Dokumente erzeugen können. Dabei werden Sie jedoch nicht nur erfahren, was alles geht, sondern auch wo die Grenzen sind.
Slides für meinen Workshop bei der BASTA Spring 2014 in Darmstadt. Hier eine Beschreibung des Workshopinhalts: Es ist schwierig genug, die Anforderungen der Kunden und Kollegen im Alltag zu erfüllen. Da bleibt nicht immer genug Zeit, um auch noch up to date zu bleiben was Neuerungen in C# betrifft. Wenn Ihnen dieses Problem bekannt vorkommt, kann dieser Workshop helfen. Wir widmen einen ganzen Tag besserem C#. Rainer Stropek, bekannter BASTA!-Speaker und Microsoft MVP, zeigt Ihnen, was C# mittlerweile leisten kann. Der Schwerpunkt im Workshop liegt diesmal auf folgenden Themen:
Coding und Design Guidelines – Best und Worst Practices, um besseren C#-Code zu schreiben.
Deep Dive in Lambdas und Linq – was hinter den Kulissen geschieht, wo sie helfen und wo sie mehr schaden als zu nützen.
Parallele und asynchrone Programmierung mit Task Parallel Library (TPL) und async/await – praktische Anwendung am Server und im Full-Client
Modularisierung von .NET-Anwendungen mit NuGet, MEF und Portable Class Libraries (PCL)
Neuerungen in Visual Studio 2013 für C#-Entwickler – alle Beispiele werden mit Visual Studio 2013 gezeigt. Sie erfahren dabei, was VS2013 an Verbesserungen für C#-Entwickler bringt.
Rainer Stropek setzt bei den Teilnehmern C#-Wissen zumindest auf dem Level von Version 2, idealerweise auch ein wenig Version 3, voraus. Ein eigener Laptop ist nicht Voraussetzung. Alle Konzepte werden anhand vieler Live-Coding-Beispiele erklärt. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer eine umfangreiche Präsentation als Zusammenfassung der gezeigten Themen.
amsl - Ergebnispräsentation der EFRE-FörderphaseBjörn Muschall
Am 26.09.2014 fand in der SLUB Dresden ein 2. amsl Workshop statt. Neben der Ergebnispräsentation der EFRE-Förderphase hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Anwendung zu nutzen.
Sie betreiben eine Oracle Datenbank, kennen Oracle Application Express jedoch nicht? Lernen Sie in diesem Vortrag wie APEX für Sie einen Mehrwert schaffen kann.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Kennst du einUnternehmen, dass erfolgreichdie QS outtasked hat?“hpaustria
Kennst du einUnternehmen, dass erfolgreichdie QS outtasked hat?“
Presentation from HEROLD (www.herold.at) at the HP Ideas 2008 in Vienna/Austria.
http://www.herold.at
http://hpideas.wordpress.com
http://www.hp.com/at/ideas
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Im Webinar Enterprise Readiness mit Hadoop - Infrastrukturen für Big Data wird unter anderem Hadoop als etablierte Basis-Technologie für Industrie 4.0 und Big Data-Anforderungen beleuchtet. Erfahren Sie, wie Ihre Infrastruktur für die Verarbeitung und Analyse großer und polystrukturierter Datenmengen aus unterschiedlichen Quellsystemen aufgebaut sein muss.
Fortgeschrittene Techniken für erfolgreiche SprachanwendungenRalf Eggert
Viele Entwickler, die mit der Entwicklung eines Alexa-Skills beginnen, machen sich in den seltensten Fällen vorab tiefer gehende Gedanken über ihre Anwendungsstruktur. Quick-Start-Anwendungen und Vorlagen konzentrieren sich in der Regel eher auf die Vermittlung von Featurewissen und weniger darum, eine nachhaltige Anwendungsstruktur einzuführen. Da besteht der eigentliche Code der Sprachanwendungen auch schon mal aus einer einzigen Datei, die durch Konfigurations- oder Sprachdateien angereichert wird.
Für ganz einfache Sprachanwendungen ist das zumeist auch ausreichend. Doch wie sieht es bei komplexeren Anwendungen aus? Wie reagieren wir auf zusätzliche Funktionen und Intents? Wie erhalten wir den Kontext im Rahmen eines Dialogs und wie können wir Daten sinnvoll persistieren? Und was passiert, wenn unsere Sprachanwendung nicht nur für Amazons Alexa, sondern auch für den Google Assistant umgesetzt werden soll?
In dieser Session erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um den wachsenden Anforderungen an erfolgreiche Sprachanwendungen gerecht zu werden.
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Blue Chip 4.0 als Smart Company im Fallbeispiel Mittelstand eines produzierenden Unternehmens - alle Aspekte der Unternehmensführung, sowie Produktion und Innovation.
IoT im Marketing und dessen Umsetzung an praktischen Beispielen erklärt. Aus den Modulen Industrie4.0, Arbeiten4.0 und Marketing4.0. Mit der besonderen Betrachtung von E2.0, sowie E-Learning und Wissens-Management-Systemen.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Kennst du einUnternehmen, dass erfolgreichdie QS outtasked hat?“hpaustria
Kennst du einUnternehmen, dass erfolgreichdie QS outtasked hat?“
Presentation from HEROLD (www.herold.at) at the HP Ideas 2008 in Vienna/Austria.
http://www.herold.at
http://hpideas.wordpress.com
http://www.hp.com/at/ideas
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Im Webinar Enterprise Readiness mit Hadoop - Infrastrukturen für Big Data wird unter anderem Hadoop als etablierte Basis-Technologie für Industrie 4.0 und Big Data-Anforderungen beleuchtet. Erfahren Sie, wie Ihre Infrastruktur für die Verarbeitung und Analyse großer und polystrukturierter Datenmengen aus unterschiedlichen Quellsystemen aufgebaut sein muss.
Fortgeschrittene Techniken für erfolgreiche SprachanwendungenRalf Eggert
Viele Entwickler, die mit der Entwicklung eines Alexa-Skills beginnen, machen sich in den seltensten Fällen vorab tiefer gehende Gedanken über ihre Anwendungsstruktur. Quick-Start-Anwendungen und Vorlagen konzentrieren sich in der Regel eher auf die Vermittlung von Featurewissen und weniger darum, eine nachhaltige Anwendungsstruktur einzuführen. Da besteht der eigentliche Code der Sprachanwendungen auch schon mal aus einer einzigen Datei, die durch Konfigurations- oder Sprachdateien angereichert wird.
Für ganz einfache Sprachanwendungen ist das zumeist auch ausreichend. Doch wie sieht es bei komplexeren Anwendungen aus? Wie reagieren wir auf zusätzliche Funktionen und Intents? Wie erhalten wir den Kontext im Rahmen eines Dialogs und wie können wir Daten sinnvoll persistieren? Und was passiert, wenn unsere Sprachanwendung nicht nur für Amazons Alexa, sondern auch für den Google Assistant umgesetzt werden soll?
In dieser Session erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um den wachsenden Anforderungen an erfolgreiche Sprachanwendungen gerecht zu werden.
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
Azure Data Factory – Data Management für die Cloudinovex GmbH
Die Azure Plattform bietet inzwischen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Datenverarbeitung– und Speicherung. Allerdings muss zur effizienten Nutzung der Ressourcen dieses Orchester an Diensten mit den passenden Daten auch dirigiert werden. In diese Rolle springt die Azure Data Factory, die neben Diensten wie HD-Insight oder dem Data Lake auch On-Premise-Datenquellen mitspielen lässt.
Der Vortrag liefert eine Einführung in die Data Factory sowie best practices für Ihre Real-World-Projekte.
SQL Server Konferenz, 24.02.2016
Speaker: Stefan Kirner, inovex GmbH
Weitere Vorträge unter: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Blue Chip 4.0 als Smart Company im Fallbeispiel Mittelstand eines produzierenden Unternehmens - alle Aspekte der Unternehmensführung, sowie Produktion und Innovation.
IoT im Marketing und dessen Umsetzung an praktischen Beispielen erklärt. Aus den Modulen Industrie4.0, Arbeiten4.0 und Marketing4.0. Mit der besonderen Betrachtung von E2.0, sowie E-Learning und Wissens-Management-Systemen.
Abschluss-Vortrag am VDMA zum Projekt WIn-D im deutschen Maschinen- und Anlagenbau in Zusammenarbeit mit dem RWTH, Aachen. Umsetzung des EPCIS Barcode in der produzierenden Industrie als Grundlage für Industrie4.0.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Barcode Aufbau, Struktur und Inhalte-Definitionen sind ein elementarer Bestandteil Unternehmens-übergreifender Prozessketten. Im Projekt WIn-D entstand eine Adaptation des EPCIS Datenmodells auf ein Produktionsunternehmen.
Die Weiterentwicklung der Technik als Industrie4.0 bedeutet auch eine Weiterentwicklung der Arbeit als Arbeiten4.0. Durch die Digitalisierung kommt innovative Produktion von Arbeit, Organisation und Technik auf uns zu.
Der Welt-Informations-Tag oder World-EDI-Day der UN gilt als Grundlage der Erstellung von EDIFACT Nachrichten. Diese auch EDI Subsets genannten Geschäfts- und Datenaustausch-Formate gelten weltweit für sämtliche Industrien. Im Bereich eGovernment hat EDI eine besondere Bedeutung erlangt.
App Entwicklung inklusive front- und backend Seite als interaktiver Prozess im Rahmen einer Big Data Datenbank-Anwendung in Echtzeit, sowie hoch-skalierbar.
Digitalisierung und Industrie 4.0 Herausforderungenʎәʞɹɐqɹәʇsәʍ uɐɾ
Die Digitalisierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen, sowie die Echtzeit Interaktion im Netzwerk mit Kunden und Lieferanten sind die Herausforderungen von Industrie4.0. Am Beispiel #westaflex wird jene Entwicklung exemplarisch dargestellt.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Wissensmanagement
1. Lernende Organisation
dank E2.0 Werkzeugen.....
Fallbeispiel westaflex
Westerbarkey , Jan
Herausforderung über 75 Jahre Firmentradition.....
(Produktions- versus Verwaltungs-Kaizen)
3. Unsere Rezeptur:
AS/400 (oder neue Bezeichnung)
DEBIAN Linux Thin-Clients
auf Bladecenter S (Backblech)
Oxaion ERP
Open Office
Plone für Homepage
und westapedia
In Deutschland an 3 Standorten
jeden Abend Tape-komplett....
Ideengeber „Welt-EDI-Tag“
13. Erste Bevölkerung mit Ideenspeicher
...und 8D-Reports (QS-Werksnormen)
...zunächst mit grundlegenden
Ablage- und Wiedervorlage-Routinen
danach Freigabe-Prozesse....
18. WestaTwit und RSS-Themen-Abos
reduzieren 80 Prozent „Flurfunk“
(situative) Team-Zusammenarbeit
auch Firmen-übergreifend
Termin-Prio selbstregelnd
nach 4 Jahren westapedia
erste Lernkurven-....
und Storytelling Effekte, sowie
spürbar bessere AD-Einbindung