Willy Brandt war der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er amtierte von 1969 bis 1974 und wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Wir stellen Euch den Ex-Bundeskanzler vor und verraten Euch fünf erstaunliche Fakten über sein Leben.
CAMBRIDGE A2 HISTORY: THE SECRETARIAT UNDER STALIN. Contains: Stalin and first changes, Nomenklatura no 1,
Party Congress, assigning party members blindly, strengthening the organisation and accounting, responsibilities for the appointments, guberniia, the local party secretary, settling for conflicts, Georgian Affair, Democratic Centralists, Workers Opposition, struggle for power, conspiracies.
PPT about adolf hitler.. if you need the full ppt comment your email id .....
Adolf Hitler was an Austrian-born German politician who was the leader of the Nazi Party. He was Chancellor of Germany from 1933 to 1945 and Führer of Nazi Germany from 1934 to 1945.
CAMBRIDGE A2 HISTORY: THE GULAGS. Contains: main administration of the camps, the first labour camp, corrective labour camps, soviet dissidents, gulags and labour colonies, people in gulags, estimates, political prisoners.
The rise of Adolf Hitler and the Nazi Party leading up to World War II.
adolf hitler, nazis, world war ii, wwii, propaganda, germany, reichstag fire, jews, lebesraum, mein kampf, otto von bismark, heinrich himmler, joseph geobbels, schutzstaffel, gestapo, kristallnacht, nuremberg laws, non-aggression pact, national socialist german worker's party, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, aryan, swastika
CAMBRIDGE A2 HISTORY: THE SECRETARIAT UNDER STALIN. Contains: Stalin and first changes, Nomenklatura no 1,
Party Congress, assigning party members blindly, strengthening the organisation and accounting, responsibilities for the appointments, guberniia, the local party secretary, settling for conflicts, Georgian Affair, Democratic Centralists, Workers Opposition, struggle for power, conspiracies.
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Adolf Hitler was an Austrian-born German politician who was the leader of the Nazi Party. He was Chancellor of Germany from 1933 to 1945 and Führer of Nazi Germany from 1934 to 1945.
CAMBRIDGE A2 HISTORY: THE GULAGS. Contains: main administration of the camps, the first labour camp, corrective labour camps, soviet dissidents, gulags and labour colonies, people in gulags, estimates, political prisoners.
The rise of Adolf Hitler and the Nazi Party leading up to World War II.
adolf hitler, nazis, world war ii, wwii, propaganda, germany, reichstag fire, jews, lebesraum, mein kampf, otto von bismark, heinrich himmler, joseph geobbels, schutzstaffel, gestapo, kristallnacht, nuremberg laws, non-aggression pact, national socialist german worker's party, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, aryan, swastika
Una breve presentazione sul Nazismo e sul tempo in cui Hitler governava la Germania. Cinque brevi parti in cui si passa dalla crisi mondiale del 1929 al 1945 con l'instaurazione della dittatura, dagli oppositori interni e alla fine della guerra e del regime. Il tutto in lingua tedesca.
The presentation about politics of two state times of Germany and efforts for one state.
Das Referat zum Thema "Zwei Staaten Eine Nation" von Deutschland.
Marschall Josef Pilsudski - Held und Objekt nationalsozialistischer OstpolitikOtto Seifert
Neuerdings wird in Polen aber auch in Deutschland wieder über Pilsudski geschrieben. Zweifellos spielen dabei die neueren Entwicklungen in Polen, die Ausdehnung der NATO weit nach dem Osten und alte sowie neue Feindbilder eine Rolle.
Schon früher zeigten sich, dass eine Teil der Herrschenden in Deutschland auf Konfrontation mit Russland setzte, während andere Russland als festen Bestandteil Europas sowie als Bündnispartner in Wirtschaft und Politik sahen. Kanzler Bismarck stand bereits vor Ausbruch des 1. Weltkrieges unter dem Druck dieser gegensätzlichen Auffassungen. Das Verhältnis zu Polen belasteten oft diese Gegensätze in der Ostpolitik. ...
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Wer war Willy Brandt?
• *18.12.1913 †08.10.1992
• 1957-1966 Bürgermeister von Berlin
• 1964-1987 SPD-Vorsitzender
• 1969-1974 Bundeskanzler
• 1971 - Friedensnobelpreis für die Verbesserung
der Beziehungen zu den Staaten des Ostblocks
• Dreimal Verheiratet, Vater von vier Kindern
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3. Jugendjahre in Lübeck
• Geboren in Lübeck als Herbert Ernst Karl
Frahm
• Ausbildung beim Reedereiunternehmen
F.H. Bertling
• 1929 - Eintritt in die “Sozialistische Jugend”
• 1930 - Eintritt in die SPD
• 1931 - Austritt aus der SPD und Eintritt in
die „Sozialistische Arbeiterpartei
Deutschland“ (SAPD)
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4. Drittes Reich & 2. Weltkrieg
• 1933 - Flucht vor den Nazis nach
Norwegen, Annahme des Pseudonyms
„Willy Brandt“
• 1937 - Arbeit als Journalist in Spanien,
Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft
• 1940 - Gefangennahme durch die deutsche
Wehrmacht in Norwegen; baldige
Freilassung, da Brandt nicht identifiziert
werden konnte
• 1940 - Annahme der norwegischen
Staatsbürgerschaft
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5. Karriere bei der SPD,
Bürgermeister von Berlin
• 1946 - Rückkehr nach Berlin, Arbeit für die
norwegische Botschaft
• 1948 - Beginn der politischen Laufbahn bei
der SPD
• 1957-1966 Oberbürgermeister von West-
Berlin, Zeit des Mauerbaus
• 1963 - Besuch des US-Präsident John F.
Kennedy in Berlin
• 1964 - Übernahme des Parteivorsitzes der SPD
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6. Außenminister und
Vizekanzler
• 1961 - Niederlage im Duell um die
Kanzlerschaft gegen Konrad Adenauer
• 1965 - Erneute Kanzlerkandidatur und
Wahlniederlage gegen Ludwig Erhard
• 1966 - Große Koalition aus CDU und SPD
• Brandt wird Außenminister und Vizekanzler
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7. Bundeskanzler
• 1969 - Bildung einer Koalition mit der FDP
• Wahl zum Bundeskanzler am 21.10.1969
• Brandt forciert eine Verbesserung der
Beziehungen zu den Ostblockstaaten
• 1970 - Kniefall vor dem Mahnmal zum
Gedenken an den jüdischen Ghetto-
Aufstand in Warschau
• 1972 - Die Opposition scheitert mit einem
Misstrauensvotum, das aufgrund von
Vorbehalten gegenüber Brandts Ostpolitik
eingeleitet wurde
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8. Guillaume-Affäre und
Rücktritt
• 1973 - Deutsche Geheimdienste bekommen
die Information, dass Brandts Assistent,
Günter Guillaume, ein Agent der DDR ist
• Am 24. April 1974 wird Guillaume verhaftet
• Brandt trägt sich mit Selbstmordabsichten.
Er übernimmt aber die Verantwortung und
tritt am 07.05.1974 als Bundeskanzler zurück
• Der Leiter der DDR-Auslandsaufklärung
Markus Wolf bezeichnete die Affäre im
Nachhinein als einen der größten Fehler des
Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)
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9. Späteres Leben
• 1976-1992 Vorsitzender der Sozialistischen
Internationale
• Nach dem Tod Francos im Jahr 1975 hilft
Brandt der demokratisch orientierten
sozialistischen Partei von Felipe González
• 1983 unterstützt Brandt die demokratisch
sozialistische Partei in Portugal, damit das
Land nicht an den Kommunismus fällt
• 1979-1983 Mitglied des Europäischen
Parlaments
• 1987-1992 Ehrenvorsitzender der SPD
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10. Fünf erstaunliche Fakten
1) Brandt wurde zeitweise vom BND
überwacht
2) Brandt war Informant für den US-
Geheimdienst
3) Brandt hatte mehrere Tarnnamen
4) Gegen Brandt wurde wegen Hochverrats
ermittelt
5) Legendäres Interview – Ja, doch, nein, ja…
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11. 1) Brandt wurde zeitweise
vom BND überwacht
• Der Bundesnachrichtendienst (BND)
überwachte Brandt während seiner Zeit als
Vizekanzler und Außenminister (1966-1969)
• Das beweisen Dokumente aus dem Nachlass
des damaligen BND-Chefs Reinhard Gehlen
• Gehlen, der im 3. Reich Mitarbeiter im
Reichssicherheitshauptamt war, hielt den
Sozialisten Brandt für politisch unzuverlässig
• Bereits im Wahlkampf 1960 soll Konrad
Adenauer Informationen über Brandt beim
BND angefordert haben
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12. 2) Brandt war Informant für
den US-Geheimdienst
• Von 1948 bis 1952 soll Brandt dem US-
Militärgeheimdienst CIC Informationen
über die Situation in der DDR zugespielt
haben
• Brandt lieferte Berichte über die SED- und
FDJ-Jugendorganisationen, über politische
Gefangene, Fabriken, Werften sowie
Transport- und Kommunikations-
einrichtungen
• Die Informationen beschaffte er über das
Ostbüro der SPD
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13. 3) Brandt hatte mehrere
Tarnnamen
• Brandt hieß ursprünglich Herbert Frahm.
„Willy Brandt“ nutzte er ab seiner Flucht
nach Norwegen als Pseudonym, um sich vor
der Verfolgung durch die Nazis zu schützen
• 1936 besuchte Brandt kurzzeitig Berlin und
gab sich als norwegischer Student namens
„Gunnar Gaasland“ aus
• Im norwegischen Exil arbeite Brandt für die
Zeitung „Arbeiderbladet“, für die er unter
dem Pseudonym „Felix Franke“ Artikel gegen
das Nazi-Regime schrieb.
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14. 4) Ermittlungen wegen
Hochverrats
• NS-Behörden erfuhren 1939 von einem
festgenommenen SAPD-Mitglied, dass sich
Brandt in Schweden befindet.
• Die Behörden leiteten eine Voruntersuchung
hinsichtlich einer angeblichen “Vorbereitung
zum Hochverrat” gegen Brandt ein
• Brandt konnte man in seinem schwedischen
Exil nicht habhaft werden
• Dennoch fragte der Volksgerichtshof immer
wieder bei der Gestapo bzgl. Informationen
zu Brandt nach 14
15. 5) Legendäres Interview:
Ja, doch, nein, ja…
• 1971 führte der Journalist Friedrich
Nowottny ein Interview* mit Brandt für die
Tagesschau
• Nowottny setzte für dieses Interview nur
eineinhalb Minuten an
• Er stellte vier Fragen zur Brandts Besuch
beim fränzösischen Präsidenten französischen
Präsidenten George Pompidou
• Brandt reagierte pikiert: jede Frage
beantwortete er mit nur einem Wort
*Das Interview ist auf Youtube verfügbar: https://youtu.be/lM9i-8j45xg
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