Impulsvortrag im Rahmen der Business Lounge der Vogel Business Media in Würzburg: Einsatzmöglichkeiten von Wiki-Software im Projektmanagement mit Schwerpunkt Projektplanung und Projektdokumentation.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Projektplanung im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Planung des Projektablaufs mit Definition von Projektphasen und Meilensteinen sowie Terminplanung, Kostenplanung, Kapazitätsplanung und Risikomanagement.
Präsentation über den Nutzen und die Anwendungspotentiale von Enterprise Wikis in Unternehmen anhand von Atlassian Confluence. Einführungsstrategien von Wiki Systemen in Unternehmen.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Projektplanung im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Planung des Projektablaufs mit Definition von Projektphasen und Meilensteinen sowie Terminplanung, Kostenplanung, Kapazitätsplanung und Risikomanagement.
Präsentation über den Nutzen und die Anwendungspotentiale von Enterprise Wikis in Unternehmen anhand von Atlassian Confluence. Einführungsstrategien von Wiki Systemen in Unternehmen.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Auch wenn IBM Connections in erster Linie eine in sich geschlossene Lösung zu sein scheint, so gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten der Integration. Die Praxis zeigt, dass dies auch gewünscht und notwendig ist, um die Mehrwerte von Social Business in einem Unternehmen "auf die Straße" zu bringen.
Anhand von konkreten Projektbeispielen werden folgende Anwendungsfälle erläutert:
- Übernahme von vorhandenen WIKIs in IBM Connections
- Einbindung von vorhandenen Webanwendungen in IBM Connections
- Integration von IBM Connections Inhalten in ein SAP Portal
- Integration von IBM Connections Inhalten in ein Intranet auf Basis eines Web Content Management Systems
- Integration von extern vorhandenen Mitarbeiter-Expertisen in IBM Connections
Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
Webinar Modern Valo - Ready-to-go IntranetBeetroot AG
Modern Valo ist eine Intranet-Standardlösung für Office 365 und SharePoint. Die Lösung basiert auf der neusten Technologie und integriert die verschiedenen Office 365 Anwendungen wie Microsoft Teams, Planner, Stream und Yammer sowie das neue SharePoint Benutzerinterface (Modern UI) in einem einheitlichen Unternehmensportal.
Einsatz von Wikis - Konzepte, Lösungen, ErfahrungenStefan Landwehr
Dieser Vortrag wurde beim 2. Nutzertreffen "MediaWiki im Unternehmen" gehalten. Fokus sind mögliche Wissensstrukturen und zugehörige Ausführungsbeispiele.
Interaktives Zusammenarbeiten mit CollaborationStefan Hilpp
Mitarbeiterportale brauchen heute Collaboration Funktionen, die die interaktive Zusammenarbeit fördern. Das moderne und umfangreiche Liferay Portal bietet diese Möglichkeiten. Wie diese von den comundus Kunden genutzt werden zeigt dieser Vortrag.
Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das WissensmanagementCommunardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem ECM-Summit am 11.11.2008 zum Thema "Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das Wissensmanagement am Beispiel von IT-Delivery-Prozessen der REVACOM GmbH"
Praxisbeispiel digitaler Automobilhandel: Facebook Ads und E-MailmarketingMatthias Süß
Auf zwei Slides zwei konkrete Fälle zum Automobilen Handel: Leadgenerierung durch intelligentes Facebook Marketing und wirksames E-Mailmarketing durch individuelle Zusammenstellung von Inhalten mittels KI
bytecontent ist eine der führenden Agenturen für Marketingkommunikation im automobilen Handel.
In der Präsentation: Kurzvorstellung, Referenzen und Erfolgsgeschichten.
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Ähnlich wie Wiki im Unternehmen - Projektplanung & Dokumentation
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Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Auch wenn IBM Connections in erster Linie eine in sich geschlossene Lösung zu sein scheint, so gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten der Integration. Die Praxis zeigt, dass dies auch gewünscht und notwendig ist, um die Mehrwerte von Social Business in einem Unternehmen "auf die Straße" zu bringen.
Anhand von konkreten Projektbeispielen werden folgende Anwendungsfälle erläutert:
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Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
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Modern Valo ist eine Intranet-Standardlösung für Office 365 und SharePoint. Die Lösung basiert auf der neusten Technologie und integriert die verschiedenen Office 365 Anwendungen wie Microsoft Teams, Planner, Stream und Yammer sowie das neue SharePoint Benutzerinterface (Modern UI) in einem einheitlichen Unternehmensportal.
Einsatz von Wikis - Konzepte, Lösungen, ErfahrungenStefan Landwehr
Dieser Vortrag wurde beim 2. Nutzertreffen "MediaWiki im Unternehmen" gehalten. Fokus sind mögliche Wissensstrukturen und zugehörige Ausführungsbeispiele.
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Veranstaltungsankündigung: "Multi-Channel, Automation, Lead Nutrition: Moderne E-Mail-Marketing-Systeme sind im digitalen Kundendialog unschlagbar an Effektivität. Wir werfen gemeinsam einen Blick auf die Möglichkeiten verschiedener Systeme und diskutieren anschließend über die sich daraus ergebende Chancen."
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* Praxisnahe Beispiele für einen niederschwelligen Einstieg
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Content wurde in der Suchmaschinenoptimierung oft missbraucht. Sein Stellenwert wurde immer wieder hoch- und runtergeschrieben. Tatsächlich darf man nicht nur die direkten Effekten betrachten...
Die Content-Strategie für zukünftige ErfolgsbloggerMatthias Süß
Workshop zum 1. Geburtstag des Kreativzentrum Degginger in Regensburg für Blogger und angehende Blogger mit Ambitionen. Die Unterlagen zu Blogger-Workshop sende ich Ihnen gerne zu.
Die Formel für den optimalen Online-ContentMatthias Süß
In modernen Online-Content stecken eine Vielzahl an unterschiedlichen Erwartungen. Doch wie erstellt man optimalen Content, auf was muss geachtet werden?
Newsletter-Marketing: So bekommen Sie die Abmeldungen in den GriffMatthias Süß
Wie viele Abonnenten Ihres Newsletters kündigen tatsächlich? Gehen Sie von einer falschen Basis aus?
Das können Sie konkret tun, um Kündigungen zu vermeiden.
Absolut Hochprozentiges zur E-Mail-NutzungMatthias Süß
Aktuelle amüsante und überraschende Zahlen zur Nutzung von E-Mail in Deutschland.
Ergänzende Informationen zu meinen Session beim BarCamp Regensburg #bcrgb16 und beim BarCamp Würzburg 2016 #bcwu16.
Newsletter: Leser binden, neue Leser gewinnen. Anregungen aus der PraxisMatthias Süß
Anregungen für Praktiker: Wie Sie neue Leser Ihres Newsletters gewinnen und vorhandene Leser langfristig binden.
Die Präsentation ist Basis für meine Sessions beim BarCamp Regensburg und BarCamp Nürnberg 2016. #bcrgb16 #bcwue16
2. Markenkommunikation | Redaktion Folie 2
bytecontent GmbH
Impulsreferat
Wiki-Prinzip(ien)
Auswahl des passenden Wiki
Beispiele aus der Praxis
Fragen statt Schluss
1
3
4
5
Funktionen & Eigenschaften2
3. Markenkommunikation | Redaktion Folie 3
Wiki-Prinzip(ien)
Das Wiki-Prinzip
− Bearbeitung
− von Online-Dokumenten
− durch mehrere User
− ohne weitere Software
− direkt im Browser.
−
4. Markenkommunikation | Redaktion Folie 4
Wiki-Prinzip(ien)
Und die Folgen
− Verknüpfung durch Links
− Thematische Sortierung
− Bearbeitungshistorie
−
5. Markenkommunikation | Redaktion Folie 5
Funktionen & Eigenschaften
Eigenschaften
→ Asynchrones Arbeiten an Dokumenten
→ Komplett webbasiert
→ Echte Multiuserfähigkeit
→ Flexibles Rollen- und Rechtesystem
→ Dokumentation jeder Änderung
→ Keine hierarchische Ordnung der Dokumente notwendig
→ Thematische Vernetzung durch Links
−Jeder Wiki
6. Markenkommunikation | Redaktion Folie 6
Funktionen & Eigenschaften
Erweiterungen
→ Struktogramme online zeichnen
→ Charts erstellen, auch dynamisch
→ Tabellen sortieren, Spalten ausblenden
“→ Excel” auf der Seite
→ Automatisierung durch Scripting
→ WYSIWYG-Editor
−Nützliche Erweiterungen
7. Markenkommunikation | Redaktion Folie 7
Funktionen & Eigenschaften
Schwachpunkt
Bisher kein echter Kalender bzw. nur mit hohen manuellen Aufwand
−Leider
8. Markenkommunikation | Redaktion Folie 8
Auswahl des passenden Wiki
Technische Anforderungen
Es ist immer eine gute Idee, nicht nur auf das aktuell im Haus
vorhandene Wissen zu achten, sondern im Zweifelsfall fehlendes Wissen
aufzubauen.
−Erfahrungswert
9. Markenkommunikation | Redaktion Folie 9
Auswahl des passenden Wiki
Fachliche Anforderungen
Egal wie ausführlich und durchdacht die Erhebung der fachlichen
Anforderungen war, es wird immer etwas fehlen.
−Erfahrungswert
10. Markenkommunikation | Redaktion Folie 10
Auswahl des passenden Wiki
Das Auswahlkriterium
Erweiterbarkeit und die Verfügbarkeit von Modulen mit benötigter
Funktionalität sind ausschlaggebend.
Software anzupassen ist fast immer effektiver als eine Neuentwicklung.
−Erfahrungswert
11. Markenkommunikation | Redaktion Folie 11
Auswahl des passenden Wiki
Angebot und Übersicht
Eine hervorragende Auswahl an freier und kommerzieller Wiki-Software
bietet http://www.wikimatrix.org
An einem eingehenden Studium der einzelnen Funktionen und
angebotenen Plugins / Module führt kein Weg vorbei.
−Erfahrungswert
12. Markenkommunikation | Redaktion Folie 12
Beispiele aus der Praxis
Projektdokumentation
Standard für die Dokumentation:
→ WIE
→ WAS
Das Wissen um das → WARUM geht verloren.
Nicht so bei einem Wiki, da die Diskussion aufgezeichnet wird.
−
13. Markenkommunikation | Redaktion Folie 13
Beispiele aus der Praxis
Brainstorming
Gemeinsames oder auch zeitlich versetztes Brainstorming mit einem
Draw Modul simuliert z.B. ein Flipchart.
−
14. Markenkommunikation | Redaktion Folie 14
Beispiele aus der Praxis
Kalkulation
Kollaborative und asynchrone Arbeit an Spreadsheets.
Das Ergebnis kann in Echtzeit visualisiert werden.
Auch ein Datenimport / -export (Excel-kompatibel) ist über Plugins
möglich.
−
15. Markenkommunikation | Redaktion Folie 15
Beispiele aus der Praxis
Statusmonitoring
Projektstatus Tracking
−Für eine Rolle editierbare Tabellen, auch mittels Drop-Down und
vorbelegten Werten
−Automatische Generierung von Charts zur Visualisierung
−Für bestimmte Rollen einsehbarer Status
Der Status ist allen gewünschten Rollen mit den entsprechenden
Rechten zugänglich. Kunden können sich in Echtzeit über den Status
erkundigen (ggf. etwas gefährlich).
−