Google Anforderungen 2016 an die lokale Suche - Patrick Hünemohr im Rahmen de...Patrick Hünemohr
Die lokale Suche nach Anwälten und Kanzleien über Suchmaschinen - allen voran Google - ist eine der wichtigsten Quellen für neue Mandate. Aber: auch im Jahr 2016 hat Google seine Suchmechanismen angepasst und die Anforderungen für die lokale Anbietersuche verfeinert. In seinem Vortrag geht Patrick Hünemohr auf die 5 wichtigsten Anforderungen von Google für 2016 ein, und erläutert an konkreten Praxisbeispielen, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Ihre Webseite ableiten.
Erfolgsmessung im Online Marketing - die wichtigsten 5 Tipps & Tricks von Pat...Patrick Hünemohr
Erfolgsmessung für Online Marketing Maßnahmen und die wichtigsten Tipps und Tricks dazu im Vortrag von Patrick Hünemohr. Präsentation im Rahmen des 8. Kölner Anwaltstags in Köln 2015.
Cross-Selling & Up-Selling with Miller Heimansarahlmilligan
These slides were originally presented by Rich Blakeman, sales vice president for Miller Heiman, in a presentation, Cross-Selling & Up-Selling:Uncovering Hidden Opportunities, to the San Francisco Chamber of Commerce, Tuesday, July 14, 2009.
Ökologie, Soziales, Ökonomie – ungenutzte Kommunikationspotenziale für die Markenaura.
Die ganze Wirtschaftswelt spricht über die Online-Revolution, Social Media und Web 2.0. Dabei sein in der neuen Medienlandschaft ist alles. Aber wie sieht es eigentlich mit den Kommunikationsbotschaften der Unternehmen, den Inhalten, aus? Jahr für Jahr fließen allein in Deutschland gut 30 Milliarden Euro in die Werbung. Dabei stellt sich die Frage: Welche Kommunikationsinhalte dringen heutzutage wirklich noch zum Konsumenten durch? Produktversprechen gleichen sich einander immer mehr an, eine Differenzierung – vor allem für den Konsumenten – ist kaum noch möglich. Können sich Marken und Unternehmen überhaupt noch unverwechselbar und bedeutungsvoll in Szene setzen?
Andreas Gruhl illustriert in seinem Buch interessante Wege der Markeninszenierung und zeigt, welche Chancen und Risiken in den Aspekten der Nachhaltigkeitsdiskussion stecken. Von dem ehrlichen Dialog mit den Konsumenten über Ökologie und Soziales bis hin zum Meta-Thema der globalen Transparenz definiert dieses Buch die neuen Spielregeln für eine nachhaltige Markenkommunikation und zeigt, wie durch Wertevermittlung der Marktwert steigt.
Steigender Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck und immer knappere Marketingbudgets verlangen nach neuen Marketingideen. Mit Cross-Marketing, einem viel versprechenden Trend, können Unternehmen – aller Größen – neue Marktpotenziale erschließen und Kosten einsparen. Die Strategie, die sich dahinter verbirgt ist so genial wie einfach.
Die Autoren zeigen anschaulich und praxisorientiert, wie sich mit komplementären Marktpartnern Produkte und Dienstleistungen kosteneffizient vermarkten lassen. Von der Konzeption, über die Partnerwahl bis hin zu wichtigen vertraglichen Aspekten führt Sie dieses Buch praxisorientiert durch die Welt des Cross-Marketings.
Viele Checklisten und der Cross-Marketing-Ideen-Guide machen es einfach, zielgerichtet eigene Cross-Marketing-Kampagnen zu entwickeln und passende Partner zu finden.
Best Practices Are Killing Marketing - It's Time to Get AgileBeth McEnery
Multiple screens, countless channels, five-second attention spans: This environment requires unique experiences to get clicks and conversions—not a broad "best practice" that's easily copied.
Break free from “best practice” to tackle the challenges created by customers' high expectations for effortless interactions. Adopt an agile and iterative mind-set. Agile marketing is not a new concept, but an increasingly important approach to delivering customer-centric digital experiences based on the unique needs and wants of your customers.
The key to achieving demonstrable results and ROI in your digital marketing efforts is to execute in a flexible, agile manner—and to leverage technology that supports execution by providing real-time insights.
Google Anforderungen 2016 an die lokale Suche - Patrick Hünemohr im Rahmen de...Patrick Hünemohr
Die lokale Suche nach Anwälten und Kanzleien über Suchmaschinen - allen voran Google - ist eine der wichtigsten Quellen für neue Mandate. Aber: auch im Jahr 2016 hat Google seine Suchmechanismen angepasst und die Anforderungen für die lokale Anbietersuche verfeinert. In seinem Vortrag geht Patrick Hünemohr auf die 5 wichtigsten Anforderungen von Google für 2016 ein, und erläutert an konkreten Praxisbeispielen, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Ihre Webseite ableiten.
Erfolgsmessung im Online Marketing - die wichtigsten 5 Tipps & Tricks von Pat...Patrick Hünemohr
Erfolgsmessung für Online Marketing Maßnahmen und die wichtigsten Tipps und Tricks dazu im Vortrag von Patrick Hünemohr. Präsentation im Rahmen des 8. Kölner Anwaltstags in Köln 2015.
Cross-Selling & Up-Selling with Miller Heimansarahlmilligan
These slides were originally presented by Rich Blakeman, sales vice president for Miller Heiman, in a presentation, Cross-Selling & Up-Selling:Uncovering Hidden Opportunities, to the San Francisco Chamber of Commerce, Tuesday, July 14, 2009.
Ökologie, Soziales, Ökonomie – ungenutzte Kommunikationspotenziale für die Markenaura.
Die ganze Wirtschaftswelt spricht über die Online-Revolution, Social Media und Web 2.0. Dabei sein in der neuen Medienlandschaft ist alles. Aber wie sieht es eigentlich mit den Kommunikationsbotschaften der Unternehmen, den Inhalten, aus? Jahr für Jahr fließen allein in Deutschland gut 30 Milliarden Euro in die Werbung. Dabei stellt sich die Frage: Welche Kommunikationsinhalte dringen heutzutage wirklich noch zum Konsumenten durch? Produktversprechen gleichen sich einander immer mehr an, eine Differenzierung – vor allem für den Konsumenten – ist kaum noch möglich. Können sich Marken und Unternehmen überhaupt noch unverwechselbar und bedeutungsvoll in Szene setzen?
Andreas Gruhl illustriert in seinem Buch interessante Wege der Markeninszenierung und zeigt, welche Chancen und Risiken in den Aspekten der Nachhaltigkeitsdiskussion stecken. Von dem ehrlichen Dialog mit den Konsumenten über Ökologie und Soziales bis hin zum Meta-Thema der globalen Transparenz definiert dieses Buch die neuen Spielregeln für eine nachhaltige Markenkommunikation und zeigt, wie durch Wertevermittlung der Marktwert steigt.
Steigender Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck und immer knappere Marketingbudgets verlangen nach neuen Marketingideen. Mit Cross-Marketing, einem viel versprechenden Trend, können Unternehmen – aller Größen – neue Marktpotenziale erschließen und Kosten einsparen. Die Strategie, die sich dahinter verbirgt ist so genial wie einfach.
Die Autoren zeigen anschaulich und praxisorientiert, wie sich mit komplementären Marktpartnern Produkte und Dienstleistungen kosteneffizient vermarkten lassen. Von der Konzeption, über die Partnerwahl bis hin zu wichtigen vertraglichen Aspekten führt Sie dieses Buch praxisorientiert durch die Welt des Cross-Marketings.
Viele Checklisten und der Cross-Marketing-Ideen-Guide machen es einfach, zielgerichtet eigene Cross-Marketing-Kampagnen zu entwickeln und passende Partner zu finden.
Best Practices Are Killing Marketing - It's Time to Get AgileBeth McEnery
Multiple screens, countless channels, five-second attention spans: This environment requires unique experiences to get clicks and conversions—not a broad "best practice" that's easily copied.
Break free from “best practice” to tackle the challenges created by customers' high expectations for effortless interactions. Adopt an agile and iterative mind-set. Agile marketing is not a new concept, but an increasingly important approach to delivering customer-centric digital experiences based on the unique needs and wants of your customers.
The key to achieving demonstrable results and ROI in your digital marketing efforts is to execute in a flexible, agile manner—and to leverage technology that supports execution by providing real-time insights.
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
Agile Organisationen: eine Frage der HaltungStefan ROOCK
Folien zum Vortrag "Agile Organisationen: eine Frage der Haltung" auf der Manage Agile 2019 in Berlin. Eine agile Organisation ist eine anpassungsfähige Organisation. Sie hat wenige, leicht anpassungsfähige Strukturen. Das wird nicht möglich durch hohes Vertrauen. Den Weg dazu ebnet Leadership mit dem Power Cycle. Effektive Leadership beginnt mit Selbstführung.
Vortragsfolien zum Vortrag "Scrum in cool" auf der SEACON 2019 in Hamburg.
In den Anfängen der agilen Bewegung waren Teammitglieder regelmäßig begeistert: "Wir haben den geilsten Job der Welt." Bei Kunden und Stakeholdern war es ähnlich: "Wir haben das geilste Team der Welt."
Dieses Bild hat sich deutlich gewandelt. Heute hören wir immer häufiger "immerhin ist es nicht mehr so schlimm wie früher".
Nach unserer Beobachtung liegt das ganz wesentlich daran, dass Scrum mit zuviel Zugeständnissen an existierende Denkweisen und zu wenig mutig verwendet wird.
Der Vortrag öffnet Perspektiven, wie Scrum abseits des Mainstreams verwendet werden kann. Dann entsteht cooles Scrum und die Chance auf Begeisterung steigt deutlich.
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story Points (Agile Wed...Stefan ROOCK
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Vortrag bei "Der Norden Agil" am 19.04.2018
Video zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=A7gNupDnlC4
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Der Vortrag stellt an einem Fallbeispiel die Probleme dar, die auftreten können, wenn Story Points, Velocity und Release-Burnup-/Burndown-Charts außerhalb des Team-Kontextes verwendet werden.
Der Vortrag argumentiert, dass die Interaktion mit einem Lenkungsauschuss oder Sponsor auf Basis von Zielorientierten Roadmaps und Parking Lot-Diagrammen besser funktioniert.
Vortragsfolien von der OOP 2018 in München.
Agile Verträge - Vertragsgestaltung für agile SoftwareentwicklungStefan ROOCK
Der Vortrag skizziert die juristischen Grundlagen der Vertragsgestaltung und des IT-Rechts. Auf dieser Basis wird diskutiert, wie ein agiler Vertrag aussehen sollte und welche Modelle zur Risikoverteilung und zur Vergütung möglich sind.
Dabei werden neben verschiedenen Spielarten von Festpreisen und Time&Material auch unüblichere Ansätze wie garantierte Produktivität, Proviant&Prämie und verschiedene nutzenorientierte Modelle vorgestellt.
Warum die meisten Hackathons den Unternehmen nichts bringenStefan ROOCK
Hackathons (auch FedEx Day, Innovation Days etc.) sind eine coole Angelegenheit. Allerdings bringen sie den Unternehmen selten irgendeinen Nutzen. Das liegt daran, dass erstens meist mit den falschen Randbedingungen gestartet wird, und sie zweitens nicht in ein übergreifendes Innovationskonzept im Unternehmen eingebettet sind.
Der Vortrag argumentiert, dass drei Innovationshorizonte unterschieden werden müssen und je Innovationshorizont unterschiedliche Techniken notwendig sind. Leider wird in den meisten Unternehmen das Thema Innovation mit einem One-Size-fits-all-Ansatz kastriert. Der Vortrag untermauert das Drei-Horizonte-Modell mit zahlreichen Praxisbeispielen und schlägt konkrete Techniken vor, mit denen die Innovationshorizonte effektiv adressiert werden können.
Vortrag auf der webinale am 01.06.2017.
Vortrag "MbO, OKR und Nordstern" am 11.05.2017 auf der SEACON in Hamburg.
Der Vortrag führt in die Grundideen von Management by Objectives (MbO) ein und zeigt den Zusammenhang zu agiler Denkweise: Klarheit über die Objectives (das Was und Warum) ist die Voraussetzung für Alignment autonomer Teams.
Während MbO heute aus der Diskussion weitestgehend verschwunden ist, erlebt die Idee gerade ein Revival unter dem Namen "Objectives and Key Results" (OKR). Letztlich ist OKR aber "nur" eine MbO-Variante.
Allerdings ist MbO nicht ohne Probleme - insbesondere Varianzen machen die Anwendung aufwändig.
Der Vortrag ergänzt das Bild mit dem Nordstern-Konzept. Während MbO auf Ergebnisse fokussiert, fokussiert der Nordstern die Fähigkeiten im Unternehmen. Dadurch werden Unternehmen langfristig weiterentwickelt.
Letztlich müssen Objectives und Fähigkeiten in einer geeigneten Kombination angewendet werden.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-Konzept (Kurzvortrag)Stefan ROOCK
Kurzvortrag von den XP-Days 2016 in Hamburg.
OKRs (Objective Key Results) treibt viele Unternehmen um. Letztlich sind sie aber nur eine Variation des seit jahrzehnten bekannten MbO (Management by Objectives).
Der Vortrag erklärt, warum MbO häufig nicht die erhofften Effekte erzielt: MbO wird in einer Divide&Conquer-Mentalität durchgeführt (Top-Down-Zerlegung der Unternehmensziele). Das ist nicht nur sehr aufwändig, sondern wird der heute nötigen Flexibilität von Unternehmen nicht mehr gerecht (im Grunde müssten kontinuierlich alle OKRs angepasst werden).
Mit dem Nordstern-Ansatz (siehe Mike Rother: Toyota Kata) wird eine Alternative vorgeschlagen, bei der nicht auf die nach außen sichtbaren Ergebnisse (z.B. Umsatz, Bugs) fokussiert wird, sondern auf interne Prozesse und Strukturen.
Dieser Fokus hat den Charme, dass er universell für alle Mitarbeiter des Unternehmens gilt (wenn eine Nordstern-Komponente “Zero Bugs” ist, kann jeder im Unternehmen seinen Teil dazu beitragen).
Einen Nordstern kann man für komplette Unternehmen, Unternehmensbereiche, Abteilungen oder Teams definieren und sich daran orientieren. Durch die Verwendung auf Team-Ebene ist das Thema auch interessant für Entwickler.
Die Teilnehmer haben nach der Session die Nordstern-Idee verstanden. Wenn die Session nicht als Pecha Kucha durchgeführt wird, sondern als “richtige” Session, wissen die Teilnehmer nach der Session auch, wie sie im Team zu einem Nordstern kommen können.
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-KonzeptStefan ROOCK
Vortrag von der LKCE-Konferenz 2016 in Hamburg. Stellt Management by Objectives (MbO) und Objectives and Key Results (OKR) den Nordstern-Ansatz von Toyota gegenüber. Der Vortrag arbeitet die Unterschiede heraus und diskutiert die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
Agile Organisationen: eine Frage der HaltungStefan ROOCK
Folien zum Vortrag "Agile Organisationen: eine Frage der Haltung" auf der Manage Agile 2019 in Berlin. Eine agile Organisation ist eine anpassungsfähige Organisation. Sie hat wenige, leicht anpassungsfähige Strukturen. Das wird nicht möglich durch hohes Vertrauen. Den Weg dazu ebnet Leadership mit dem Power Cycle. Effektive Leadership beginnt mit Selbstführung.
Vortragsfolien zum Vortrag "Scrum in cool" auf der SEACON 2019 in Hamburg.
In den Anfängen der agilen Bewegung waren Teammitglieder regelmäßig begeistert: "Wir haben den geilsten Job der Welt." Bei Kunden und Stakeholdern war es ähnlich: "Wir haben das geilste Team der Welt."
Dieses Bild hat sich deutlich gewandelt. Heute hören wir immer häufiger "immerhin ist es nicht mehr so schlimm wie früher".
Nach unserer Beobachtung liegt das ganz wesentlich daran, dass Scrum mit zuviel Zugeständnissen an existierende Denkweisen und zu wenig mutig verwendet wird.
Der Vortrag öffnet Perspektiven, wie Scrum abseits des Mainstreams verwendet werden kann. Dann entsteht cooles Scrum und die Chance auf Begeisterung steigt deutlich.
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story Points (Agile Wed...Stefan ROOCK
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Vortrag bei "Der Norden Agil" am 19.04.2018
Video zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=A7gNupDnlC4
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Der Vortrag stellt an einem Fallbeispiel die Probleme dar, die auftreten können, wenn Story Points, Velocity und Release-Burnup-/Burndown-Charts außerhalb des Team-Kontextes verwendet werden.
Der Vortrag argumentiert, dass die Interaktion mit einem Lenkungsauschuss oder Sponsor auf Basis von Zielorientierten Roadmaps und Parking Lot-Diagrammen besser funktioniert.
Vortragsfolien von der OOP 2018 in München.
Agile Verträge - Vertragsgestaltung für agile SoftwareentwicklungStefan ROOCK
Der Vortrag skizziert die juristischen Grundlagen der Vertragsgestaltung und des IT-Rechts. Auf dieser Basis wird diskutiert, wie ein agiler Vertrag aussehen sollte und welche Modelle zur Risikoverteilung und zur Vergütung möglich sind.
Dabei werden neben verschiedenen Spielarten von Festpreisen und Time&Material auch unüblichere Ansätze wie garantierte Produktivität, Proviant&Prämie und verschiedene nutzenorientierte Modelle vorgestellt.
Warum die meisten Hackathons den Unternehmen nichts bringenStefan ROOCK
Hackathons (auch FedEx Day, Innovation Days etc.) sind eine coole Angelegenheit. Allerdings bringen sie den Unternehmen selten irgendeinen Nutzen. Das liegt daran, dass erstens meist mit den falschen Randbedingungen gestartet wird, und sie zweitens nicht in ein übergreifendes Innovationskonzept im Unternehmen eingebettet sind.
Der Vortrag argumentiert, dass drei Innovationshorizonte unterschieden werden müssen und je Innovationshorizont unterschiedliche Techniken notwendig sind. Leider wird in den meisten Unternehmen das Thema Innovation mit einem One-Size-fits-all-Ansatz kastriert. Der Vortrag untermauert das Drei-Horizonte-Modell mit zahlreichen Praxisbeispielen und schlägt konkrete Techniken vor, mit denen die Innovationshorizonte effektiv adressiert werden können.
Vortrag auf der webinale am 01.06.2017.
Vortrag "MbO, OKR und Nordstern" am 11.05.2017 auf der SEACON in Hamburg.
Der Vortrag führt in die Grundideen von Management by Objectives (MbO) ein und zeigt den Zusammenhang zu agiler Denkweise: Klarheit über die Objectives (das Was und Warum) ist die Voraussetzung für Alignment autonomer Teams.
Während MbO heute aus der Diskussion weitestgehend verschwunden ist, erlebt die Idee gerade ein Revival unter dem Namen "Objectives and Key Results" (OKR). Letztlich ist OKR aber "nur" eine MbO-Variante.
Allerdings ist MbO nicht ohne Probleme - insbesondere Varianzen machen die Anwendung aufwändig.
Der Vortrag ergänzt das Bild mit dem Nordstern-Konzept. Während MbO auf Ergebnisse fokussiert, fokussiert der Nordstern die Fähigkeiten im Unternehmen. Dadurch werden Unternehmen langfristig weiterentwickelt.
Letztlich müssen Objectives und Fähigkeiten in einer geeigneten Kombination angewendet werden.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-Konzept (Kurzvortrag)Stefan ROOCK
Kurzvortrag von den XP-Days 2016 in Hamburg.
OKRs (Objective Key Results) treibt viele Unternehmen um. Letztlich sind sie aber nur eine Variation des seit jahrzehnten bekannten MbO (Management by Objectives).
Der Vortrag erklärt, warum MbO häufig nicht die erhofften Effekte erzielt: MbO wird in einer Divide&Conquer-Mentalität durchgeführt (Top-Down-Zerlegung der Unternehmensziele). Das ist nicht nur sehr aufwändig, sondern wird der heute nötigen Flexibilität von Unternehmen nicht mehr gerecht (im Grunde müssten kontinuierlich alle OKRs angepasst werden).
Mit dem Nordstern-Ansatz (siehe Mike Rother: Toyota Kata) wird eine Alternative vorgeschlagen, bei der nicht auf die nach außen sichtbaren Ergebnisse (z.B. Umsatz, Bugs) fokussiert wird, sondern auf interne Prozesse und Strukturen.
Dieser Fokus hat den Charme, dass er universell für alle Mitarbeiter des Unternehmens gilt (wenn eine Nordstern-Komponente “Zero Bugs” ist, kann jeder im Unternehmen seinen Teil dazu beitragen).
Einen Nordstern kann man für komplette Unternehmen, Unternehmensbereiche, Abteilungen oder Teams definieren und sich daran orientieren. Durch die Verwendung auf Team-Ebene ist das Thema auch interessant für Entwickler.
Die Teilnehmer haben nach der Session die Nordstern-Idee verstanden. Wenn die Session nicht als Pecha Kucha durchgeführt wird, sondern als “richtige” Session, wissen die Teilnehmer nach der Session auch, wie sie im Team zu einem Nordstern kommen können.
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-KonzeptStefan ROOCK
Vortrag von der LKCE-Konferenz 2016 in Hamburg. Stellt Management by Objectives (MbO) und Objectives and Key Results (OKR) den Nordstern-Ansatz von Toyota gegenüber. Der Vortrag arbeitet die Unterschiede heraus und diskutiert die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-Konzept
Wann ist ein Team ausreichend cross-funktional?
1. Wann ist ein Team ausreichend
cross-funktional?
XP-Days Germany 2012, Hamburg
stefan.roock@it-agile.de
Twitter: @StefanRoock
Freitag, 30. November 12
2. Wer gehört ins Team?
Rechtsanwalt
Business Marketing
Analyst
Grafik-
UX-Experte
? designer
Tester
Web-
Developer
Java-Developer
...
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
3. Der Ursprung von Scrum
Ikujirō Nonaka
Hirotaka Takeuchi
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
4. Scrum Ende der 1970er?
Fuji Xerox FX-3500 in 1978
Honda City in 1981
NEC PC8000 in 1979 Canon AE-1 in 1978
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
5. Phasen
klassisch, sequenziell t
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
6. Phasen
klassisch, sequenziell t
Scrum-Team
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
7. Scrum-Team nach Nonaka/Takeuchi
t
das typische „Scrum“-Team
>> Titel der Präsentation
in der Software-Entwicklung
Freitag, 30. November 12
8. Das Ziel/Risiko ist entscheidend
Qualität?
Produktinnovation?
Produktivität?
Innovative
Technologien
ausnutzen?
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
9. unklar
ch
ao
tis
ch
Anforderungen
ko
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ex
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iz
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ei
rt
n
fa
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klar
sicher Technologie unsicher
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
10. unklar
ch
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tis
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Anforderungen
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rt
n
fa
ch
klar
sicher Technologie unsicher
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
11. unklar
ch
ao
inkl. PO, UX,
tis
BA, UI etc.
ch
Anforderungen
ko
m
pl
ex
ko
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iz
ie
ei
rt
n
ggf. exkl.
fa
PO, UX etc.
ch
klar
sicher Technologie unsicher
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
13. unklar
ch
ao
tis
ch
Anforderungen
ko
m
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ko
ex
m
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iz
ie
ei
rt
n
fa
ch
klar
sicher Technologie unsicher
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
14. Beispiel: Wikispeed SGT01
Bei Cross-
Funktionalität geht es
um die Skills, nicht die
Personen!
Entwicklung+
Produktion
>> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12
15. >> Titel der Präsentation
Freitag, 30. November 12