Epidémiologie et acquisition des
β-lactamases à large spectre étendu (BLSE)A de Agostinho1, G Renzi2, T Haustein1, G Jourdan3, C Bonfillon6, M Rougemont3,
P Hoffmeyer3, S Harbarth1,4, I Uçkay1,3,4
Dans le cadre du label Tourisme et Handicap, le Comité départemental de tourisme du Cher et le Crédit Agricole Centre Loire se sont associés dans une action d’accessibilité à l’information pour les personnes malentendantes avec le soutien de la Délégation régionale
du tourisme Centre. Cette action consiste en l’acquisition de 23 kits d’aide à l’audition qui
équiperont :
18 offices de tourisme, syndicats d’initiative et points d’informations touristiques impliqués dans la démarche Tourisme & Handicap
Social CRM im Umfeld politischer Organisationen
Sind die politischen Organisationen reif für den Dialog mit den Bürgern?
Anhand konkreter Beispiele aus Gemeinden im Agglomerationsraum Wien gibt das Referat Aufschluss über die Einsetzbarkeit dieser Werkzeuge zur Lösung der inzwischen akuten Beziehungsprobleme politischer Organisationen mit den Bürgern.
Die Ausführungen aus der exponierten Welt politischer Organisationen ermöglichen dem Teilnehmer eine Reflexion mit der eigenen unternehmerischen Situation.
Epidémiologie et acquisition des
β-lactamases à large spectre étendu (BLSE)A de Agostinho1, G Renzi2, T Haustein1, G Jourdan3, C Bonfillon6, M Rougemont3,
P Hoffmeyer3, S Harbarth1,4, I Uçkay1,3,4
Dans le cadre du label Tourisme et Handicap, le Comité départemental de tourisme du Cher et le Crédit Agricole Centre Loire se sont associés dans une action d’accessibilité à l’information pour les personnes malentendantes avec le soutien de la Délégation régionale
du tourisme Centre. Cette action consiste en l’acquisition de 23 kits d’aide à l’audition qui
équiperont :
18 offices de tourisme, syndicats d’initiative et points d’informations touristiques impliqués dans la démarche Tourisme & Handicap
Social CRM im Umfeld politischer Organisationen
Sind die politischen Organisationen reif für den Dialog mit den Bürgern?
Anhand konkreter Beispiele aus Gemeinden im Agglomerationsraum Wien gibt das Referat Aufschluss über die Einsetzbarkeit dieser Werkzeuge zur Lösung der inzwischen akuten Beziehungsprobleme politischer Organisationen mit den Bürgern.
Die Ausführungen aus der exponierten Welt politischer Organisationen ermöglichen dem Teilnehmer eine Reflexion mit der eigenen unternehmerischen Situation.
This presentation was given by my "Open educational ideas and innovations" colleague Raimund Hudak
It covers the following topics:
- Cooperative Higher Education: Theory and Practice Integrated
- Open education -A systems‘ challenge!
- 2 cases of collaboration with students and the world of work
Das Folienset begleitete einen Workshop während des EduCamp-Wochnendes 4-6 September 2015 in Berlin und hat folgende Gliederung:
- Was sind OER?
- Potentiale und Hürden von OER
- Konzepte hinter der Plattform
- Plattform kennenlernen: Der Idea Space
- Eigene Ideen veröffentlichen – Schnellstart
- Rückmeldung zum Idea Space
Overview on the feature of "Idea Space" (beta version) - a new online space to collaborate and network on open educational ideas and innovation.
A list of templates makes it easier to work together towards open textbooks, educational research, collaborative course creation etc.
Context and benefits of the VMPass initiative at Universidad Internacional de...Anne-Christin Tannhäuser
This presenation was given 26 June 2014 by my project colleagues Aurora Carrasco and Marie-Anne Le Bot, Universidad Internacional de la Rioja (UNIR), Spain.
It summarizes how the EU-funded initiative VMPass supporting the recognition of learning outcomes achieved through open learning and virtual mobility can benefit her university and relates to on-going activities.
This presenation was given 26 June 2014 by my project colleague Mart Achten, Educational Development Unit, at Leuven University, Belgium.
It summarizes how the EU-funded initiative VMPass supporting the recognition of learning outcomes achieved through open learning and virtual mobility can benefit her university and relates to on-going activities.
This presentations describes the concept and procedure of a "commentathon" as organised by the "International Journal for Innovation and Quality in Learning (INNOQUAL)" for better dialogue on research in that area.
Der Vortrag stellt das Konzept der „Entkopplung“ von Bildungsangeboten basierend auf Open Educational Resources vor. Neue Modelle der Zusammenarbeit zwischen nichtstaatlichen Organisation, kommerziellen Start-Ups und Hochschulen, die zur formellen Anerkennung erworbenen Wissen und Kompetenzen führen, werden an fünf konkreten Fallbeispielen dargelegt.
Es werden Ansätze präsentiert, wie die Leistungsbeurteilung einer Vielzahl von „globalen“ Lernenden praktisch umgesetzt wird und wie neue Informations- und Kommunikationstechnologien diese Form von Lernangeboten stützen.
Zentrale Thesen sind:
1. Prozesse des Bildungssektors werden Entkoppelt
2. Neue Formen von Partnerschaften entstehen
3. Die Zertifizierung und Anrechnung ist ein OER-Geschäftsmodell
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Virtueller Deutschunterricht - Wirtschaftsdeutsch
1. Deutsch im virtuellen
Klassenzimmer
Ausschnitt aus einer Lerneinheit
Wirtschaftsdeutsch: Am Telefon
Arbeitsprobe Anne-Christin Tannhäuser
1
Juli 2009
2. Gliederung
Kurze Einführung zum virtuellen Klassenzimmer
digital publishing
Neue Unterrichtseinheit für registrierte Nutzer
Bereich Wirtschaftsdeutsch: Am Telefon
Was stammt von mir?
Inhalte: Aufgabenstellungen und Promptertexte für Tutor
Konzept
Bilder in Zusammenarbeit mit Bildredaktion
Tool von http://www.digitalpublishing.de
2
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
3. Das virtuelle Klassenzimmer von dp
Live-Übertragung
Playeransicht für den Lerner Tutor und Lerner
(splitscreen)
Visualisierung
der Lerneinheit:
Texte, Bilder,
Links, Umfragen
Chatfunktion für Tutor
Teilnehmerliste: und Teilnehmer
Lernerreaktion: Webcam und
Ja, nein, Mikrofonanzeige 3
Jul 18, 2009
Wortmeldung Anne-Christin Tannhäuser
4. Das virtuelle Klassenzimmer von dp
Tutorenansicht während der Übertragung
Promptertext als
Leitfaden für den
Tutor
Teilnehmerliste: Folien ansteuern
Webcam und
Mikrofonanzeige
4
5. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
http://vcteacher.blog.de/
Beginn der Unterrichtseinheit • Relevantes Vokabular
und nützliche
Integration von Lernern mit unterschiedlichen Wendungen
Deutschkenntnissen • zur Vorbereitung und
parallelen Nutzung
Vor- und Nachbereitung für den Lerner
5
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
6. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Ermittlung Lernstand und Umgang mit Applikation
Ermöglicht dem Tutor ein flexibles Ausrichten der Einheit
Umfragen zu
Vorkenntnissen
schnell und anonym
6
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
7. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Motivation zur aktiven Teilnahme zu Beginn der Session
Hemmungen abbauen
Einfache Fragestellung
7
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
9. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Anregen aufgabenbasierter Kommunikation durch Rollenspiele
• Klare Ziele setzen
• Interaktion bis
kommunikativer Zweck
erfüllt ist
9
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
10. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Anregen aufgabenbasierter Kommunikation durch Rollenspiele
Verwendung vertrauter
Szenarien mit klarem
Kommunikationsziel:
hier Termin vereinbaren
10
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
11. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Rückmeldung lernzielrelevanter Information an den Tutor
11
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
12. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Klare Visualisierung von Aufgaben und Themenbereichen
Lerneraufgabe hier: Anrufe
entgegennehmen, in relevante
Abteilung durchstellen, einen
Kollegin entschuldigen
12
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
13. Lerneinheit: Am Telefon
Inhalt und Konzept
Ende der Unterrichtseinheit:
Hinweis auf weitere Lernangebote von digital publishing
13
Juli 2009 Anne-Christin Tannhäuser
14. Danke
Autorin: Anne-Christin Tannhäuser
anne_tannhaeuser@web.de
Bildredaktion: Lilia Blumentritt
Entwicklung Tool: Robin Siegesmund
14
Juli 2009