Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Infopaq Deutschland
Susanne Maier und Carlos Stadler geben anhand von Praxisbeispielen und dem Social Media Monitoring Tool Radian6 einen Überblick über die Einsatzgebiete von Social Media Monitoring und wie die Datenflut im Social Media Bereich strukturiert und ausgewertet werden kann.
Neben Anforderungen an ein professionelles Social Media Monitoring wird auch aufgezeigt, was ein Social Media Monitoring & Analyse System leisten soll.
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Infopaq Deutschland
Susanne Maier und Carlos Stadler geben anhand von Praxisbeispielen und dem Social Media Monitoring Tool Radian6 einen Überblick über die Einsatzgebiete von Social Media Monitoring und wie die Datenflut im Social Media Bereich strukturiert und ausgewertet werden kann.
Neben Anforderungen an ein professionelles Social Media Monitoring wird auch aufgezeigt, was ein Social Media Monitoring & Analyse System leisten soll.
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Gedanken sind Geistige Energien, die von uns erzeugt werden und uns nicht allein gehören, sondern vom Universum kontrolliert und zu unserem Karma gespeichert werden, um das Kama zum nächsten Leben zu nutzen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Umfrage unter Energieexperten zur Energiewende: Keine Partei kann esAndreas Jung
LAB & Company befragte kurz vor der Bundestagswahl 517 Energiemanager zur Energiepolitik der Bundesregierung und möglicher Nachfolger. Ergebnis: Inkompetenz, Lobbyismus und Parteiengezänk verhindern die Wende auch in Zukunft.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Gedanken sind Geistige Energien, die von uns erzeugt werden und uns nicht allein gehören, sondern vom Universum kontrolliert und zu unserem Karma gespeichert werden, um das Kama zum nächsten Leben zu nutzen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Umfrage unter Energieexperten zur Energiewende: Keine Partei kann esAndreas Jung
LAB & Company befragte kurz vor der Bundestagswahl 517 Energiemanager zur Energiepolitik der Bundesregierung und möglicher Nachfolger. Ergebnis: Inkompetenz, Lobbyismus und Parteiengezänk verhindern die Wende auch in Zukunft.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. WIE FUNKTIONIERT DAS?
Eintauchen eines Paares
(oder mehrerer Paare)
angeschlossener Zink- und
Kupferplättchen in einen
wasserhaltigen Stoff
(Kartoffel, feuchte Erde,
Wasser, Obst)
Zinkplättchen: negative
Elektrode
Kupferplättchen: positive
Elektrode
Sobald die Metalle in die
Elektrolyten tauchen, findet
eine chemische Reaktion
statt
Elektrolyten enthalten
Säure
Die Säure löst die atomare
Struktur des Kupfers und
des Zinks auf
Dabei werden einzelne
Elektronen freigesetzt
6. Zink ist reaktionsfreudiger
als Kupfer
Zink erzeugt schneller
Elektronen als Kupfer
Die überschüssigen
Elektronen fließen vom
Zink- zum Kupferplättchen
(Potentialunterschied)
Durch diesen
Elektronenfluss entsteht
ein schwacher elektrischer
Strom
Der Strom ist aber stark
genug, eine kleine
Glühlampe, eine kleine Uhr
oder einen Sound Chip zum
„Laufen“ zu bringen