Vortrag von Niklas Tripolt (geschäftsf. Gesellschafter von VBC) beim WKS Branchenevent in St. Johann im Pongau, 17.09.2015.

1. Topfit im Verkauf
„der Königsweg zum Erfolg im Einzelhandel“
Branchenevent 17.09.2015
St. Johann im Pongau

2. Quiz Fragen
zum Start.

3. Vertrauensvollste
Berufsgruppe in Europa?
Platz 1 (97%)

4. Wer kommt zuerst
Priester/Pfarrer oder
Verkäufer?
Platz 18 (61%)
Platz 23 (52%).

5. Wer kommt zuerst,
Politiker oder Verkäufer?
Platz 23 (52%)
Platz 27 (15%).

6. Was steckt heute
Abend für Sie drinnen
?
Einstellung entscheidet
 Die ersten 120 Sekunden
 Bedarf erkennen + wecken
 Der liebe Preis
 Verkaufserfolgsfaktor #1.

7. Der härteste und
am schlechtesten
bezahlte Job
dieser Welt?.

8. Job oder
Einstellung
wechseln?.

9. Einstellung
+
+ +
 Ich bin ok!
 Du bist ok!
 Mein Produkt ist ok!.

10. 3 Fragen an
Was finde ich an meinem
Verkäuferberuf toll ?
Was finde ich an meinen Kunden
toll?
Was liebe ich an meinen Produkten?
„Mich“

11. Die ersten 120
Sekunden!.

12. Kann ich Ihnen
helfen?
Ja/Nein.

13. Was darf es
sein?
Ich schau nur.

14. Sie schauen (eh)
nur!
Ja.

15. NUR:
25%
Chance auf
Erfolg.

16. Besser:
Umsatzsteigerungs-Einstieg
Kommen Sie mit Ihren Kunden
schnell in einen guten Dialog!
WIE?

17. Stellen Sie eine Frage
die zu den Gedanken
Ihres Kunden passt!.

18. Wie steigen wir ein?
Wie gefallen Ihnen die Absätze?.

19. Wie steigen wir ein?
Wie gefällt Ihnen dieses moderne
Beige?.

20. Wie steigen wir ein?
Welche/es Marke/Modell spricht
Sie an?
Viele gute
Beispiele
„Topfit“ ab
Seite 58.

21. Wie erkennen und
wecken wir den
Kundenbedarf?.

22. Durch

23. Wie Fragen zum
Ziel führen!

24. Welche Fragearten
kennt ihr?

25. Was bringt die
Bedarfserhebung?
Was braucht mein Kunde?
Bedarf erfahren und wecken
Kaufmotive erkennen
Zusatzinformationen erhalten
Zusatzverkäufe vorbereiten
Vertrauen aufbauen.
„Topfit“
ab Seite
70.

27. 06:00 Uhr

28. Übergang
Bedarfs-
erhebung
Präsentation
Zusammenfassung

30. Der liebe Preis

31. Rabatt/Gewinn
Hebel

33. 2 Fragen:
Wann kommt der Preis?
Wie kommt der Preis?.

34. So spät wie möglich
Frühestens nach der Bedarfserhebung +
Präsentation
Kunde muss vorher Nutzen + USP
erkannt haben
Vorher Wertvorstellung aufbauen
Wenn Kunde früher fragt
Wann
Vertrösten.

35. Das zusammen kostet .....
Insgesamt sind das dann für Sie...
Lassen Sie mich mal sehen, was ich
für Sie tun kann.
STOP
Wie

36. In einer modernen Verpackung
Zum Beispiel als WWW.
Wie

37. was
wie viel
wofür
Zusammenfassung
„was“ sich alles im
Paket befindet
Die Investition dafür
beträgt ………..
Das bringt dem/der
Kunden/in welche
Nutzen

38. Für diesen
modischen
Übergangsmantel
und dem schön
dazu passenden Hut
Investieren Sie € 429,-
und Sie ergänzen damit
wunderbar
Ihre Garderobe und können sich
jetzt schon auf die ersten
Herbsttage freuen.

39. was
wie viel
wofür
Zusammenfassung
„was“ sich alles im
Paket befindet
Die Investition dafür
beträgt ………..
Das bringt dem/der
Kunden/in welche
Nutzen

40. Jede/r ein www Beispiel.

41. Verkaufserfolgsfaktor

42. Was Sie nach jeder
Frage
beachten müssen!

43. Was Sie besonders nach jeder
Abschlussfrage
beachten müssen

44. unbedingt
und
immer!

45. Halt´s Maul

46. Erfolgsgarantie
Fragen Sie und
seien Sie ruhig!
(Halt´s Maul).

47. Infos zum Schluss
Fragen zum Inhalt
Wer die Folien möchte, bitte
Visitenkarte einwerfen
Bücher und Hörbücher Medientisch.

48. Machen Sie den
erfolgreichsten,
herausfordersten
und vor allem
spaßvollsten Job aus
Ihrem Beruf!.