#hcsmeu 1er anniversaire & lancement du #hcsmeufrhcsmeufr
À l'occasion du premier anniversaire du tweet-up #hcsmeu, les participants basés en France ont le plaisir d'annoncer la création de la communauté francophone qui s'articulera autour de #hcsmeufr. Plus d'informations dans la présentation...
#hcsmeu 1er anniversaire & lancement du #hcsmeufrhcsmeufr
À l'occasion du premier anniversaire du tweet-up #hcsmeu, les participants basés en France ont le plaisir d'annoncer la création de la communauté francophone qui s'articulera autour de #hcsmeufr. Plus d'informations dans la présentation...
Gesundheit goes online. Ca. 40 Mio. Deutsche nutzen das Internet in Bezug auf Gesundheitsthemen (50 Mio. in der DACH-Region). Dem gegenüber stehen auf der Angebotsseite ca. 8.000 Webseiten, Communities und Apps zum Thema Krankheit und Gesundheit zur Verfügung.
Diese webbasierten Angebote entwickelten sich seit wenigen Jahren von reinen Inhalten hin zu spezialisierten Anwendungen und Apps um bestimmte Krankheits- und Therapiediensten, mit neuen Qualitäten in Funktionen und Nutzen sowie auch neuen Geschäftsmodellen. Doch wie sieht es mit der professionellen Nutzung von Seiten der Krankenhäuser aus?
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
Abschlusspräsentation des Projekts zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland.
Gründung des integrierten Gesundheitsnetzwerks "Gesundheit Simme Saane AG".
Gesundheit goes online. Ca. 40 Mio. Deutsche nutzen das Internet in Bezug auf Gesundheitsthemen (50 Mio. in der DACH-Region). Dem gegenüber stehen auf der Angebotsseite ca. 8.000 Webseiten, Communities und Apps zum Thema Krankheit und Gesundheit zur Verfügung.
Diese webbasierten Angebote entwickelten sich seit wenigen Jahren von reinen Inhalten hin zu spezialisierten Anwendungen und Apps um bestimmte Krankheits- und Therapiediensten, mit neuen Qualitäten in Funktionen und Nutzen sowie auch neuen Geschäftsmodellen. Doch wie sieht es mit der professionellen Nutzung von Seiten der Krankenhäuser aus?
Pressestatement von Dr. Irmgard Stipper (Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern)...AOK-Bundesverband
Die AOKs gelten als besonders kompetent, wenn es um die Gesundheitsversorgung auf dem Land geht. Das kommt nicht von ungefähr. Andere Kassen ziehen sich aus der Fläche zurück, die AOK ist mit über 1.300 Standorten bundesweit flächendeckend vertreten und dort vielfältig engagiert. Wir sind eine feste Größe vor Ort und in der Regel erster Ansprechpartner für die Kommunal- und Landespolitik.
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
Abschlusspräsentation des Projekts zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland.
Gründung des integrierten Gesundheitsnetzwerks "Gesundheit Simme Saane AG".
3. Der Tag der Entlassung
Entlassungsmanagement
persönlich bis gar nicht
Patientenbrief - Papier
ab Entlassung existiert Patient
nicht mehr Delegation aller
organisatorischer
Verantwortung?
Patient
niedergelassener Arzt/andere GDAs
H
6. Das E- vor Patient
... Engaged
... Educated
... Electronical Equipped
... Empowered
... selbstbewusst, mündig, motiviert
7. ca 30 % E-Patients
ca 70 %
Zahlenquelle: Yossi Bahagon, MD Vortrag Doctors 2.0&you Paris 2012
8. Team?
! alle Patienten haben ein Umfeld!
! Services und E-Angebote sind auch in der
Pflege und für Angehörige sinnvoll!
! SMS-Services nicht unterschätzen, nicht alle
haben ein I-phone!
à Teams work!
Spitalsarzt
Pflegepersonal
Administration Spital
Hausarzt
Facharzt
Laboratorien
Fahrtendienst
Heimhilfe
Familie
Freunde
Haustiere
Versicherung
Arbeitgeber/Kunden
Apotheke
Hauszusteller
Patient
9. @rohal @wissit Q1 failure in monitoring:1st technical: no data
measured; 2nd re follow up what's done with info; 3rd
compliance to dec made #hcsmeu
@SpitzSt
rategy
H2OhU
patient adoption proportionate to training and
support #hcsmeu
These should be included in any telemonitoring program
RT@SpitzStrategy patient adoption proportionate to training
and support #hcsmeu
Tweets aus einem Chat #hcsmeu am 1.Juni 2012
über Telemonitoring/mhealth
Die Frage war: Why is telemonitoring failing so many times? von @wissit
Infos #hcsmeu unter www.hcsmeu.at
10. Eine App alleine wird die Welt nicht
heilen und keine Patienten motivieren sie
zu nutzen
11. -
Tweet:
Michael Spitz @SpitzStrategy
Even if true #mhealth perfection is attained,
you'll still have people caring for people, and all
talking to each other about it #hcsmeu
13. Wie nutzen Spitäler digitale Medien?
http://ebennett.org/hsnl/
https://twitter.com/#!/EdBennett/us-hospitals
... oft nicht mehr als ein
Slogan auf einer
Hochglanzbroschüre ...
15. einige Beispiele rund um die Welt
Wartezeiten in Notfallambulanzen
Med. Info für alle, speziell
aufbereitet für eigene Patienten zb.
bei Diagnose im eigenen EHR
Netzwerke und Foren für Patienten,
Mitarbeiter, Ärzte
Mitarbeitersuche
Spitalsabläufe auch auf
Abteilungsebene
Mayoclinic
16. Teams work: Israel - Clalit
http://www.clalit-global.co.il/userfiles/File/clalit.galaxy.en.pdf
eine israel. Gesundheitsversicherung
14 Spitäler, 1300
Ambulanzeinrichtungen
über 9000 Ärzte
650 Apotheken
ca 4 mio Patienten
Hybrid eHealth Suite*, mHealth
Network
EHR
Maternity unit App
-> nach 3 Jahren 47% der Patienten
nutzen e-Services
*Yossi Bahagon
17. Teams work: Niederlande:
EHR und Social Network
Patientenakte mit Uploadbereich, Apps,.
Individuelle Freigaben
Kommunikation mit anderen Patienten,
Arzt, Pflegern und Familie im Netzwerk
in NL: Schnittstellen zu Spitälern
www.drimpy.com
18. Central Server
Care Team
Remote Patient
InternetAccess to reports, alerts and
patient health status
indicators via Internet
browser, Web service, email,
messaging SMS, etc.
Questionnaires and patient
clinical data
Weight
Pulse
Oximetry
Glucose
and/or INR
Electro
cardiogram
(ECG)
Temperature
Ambulatory
Monitor
(Triaxial
Accelerometry)
· Medication
management
· Measurement
schedules
· Targeted
interventions
Telehealth Monitoring System
Telehealth Management System
· Clinical
measurement
signals
· Questionnaire
and other
patient data
Blood
Proessure
Spirometry
Patient
Spitalsarzt
Pflegepersonal
Administration Spital
Hausarzt
Facharzt
Laboratorien
Fahrtendienst
Heimhilfe
Familie
Freunde incl Social Networks
Haustiere
Versicherung
Arbeitgeber/Kunden
Apotheke
Hauszusteller
HLOG IN
pic with kind regards: Nigel Lovell, Ehealt2012 Wien