It's all about passion- ist für mich ein Leitspruch, eine Lebensweisheit und eine Zielsetzung geworden.
Welche Folgen hat das Fehlen einer Passion für eine Aufgabe, für einen Job, für eine Firma? Diese Frage habe
ich in einem Mindmap beantwortet.
Fazit: Finden eine Arbeit für die Du Passion hast!
Fazit: Finde Mitarbeiter, die für Ihre Aufgabe Passion haben!
Be a Hero! Was wir von GoPro lernen können Olaf Glaubitz
GoPro hat die Welt verändert, jeder möchte ein Held sein und den Menschen auf der ganzen Welt, in bewegten Bildern, zeigen, was er/sie drauf hat. Lesen Sie hier, was wir von GoPro lernen können.
http://businessmodelwebsites.com/
Golf & Life
Meine Lektionen aus 20 Jahren Golf und 50 Lebensjahren: Golf ist eine Metapher des Lebens. Finde Sie in dieser Präsentation meine Lektionen und eine wunderbare Golf-Bilderwelt. Viel Freude und viele Erkenntisse
Golf & Life
My lessons learned from Golf & (50 years in) Life. I know that Golf is a metaphor for Life. Find in this presentation my key learnings and extraordinary pictures of the worlds best Game.
Hame fun and learn for your Games (Golf & Life)
Die 2. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Corona, Digitalisierung, Wachstum: Der Fachkräftemangel bleibt akut”. Erschienen im April 2021.
Karriereplanung: Mangelnde Kenntnis der eigenen Potentiale und Stärkeneconnects GmbH
Hamburg, 16. September 2013. Der berufliche Werdegang in Deutschland ist stark durch Zufälle geprägt. So lautet eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie des Placementunternehmens econnects®. Nicht einmal 10% der Befragten gaben an, ihre Karriere genau geplant zu haben. Die Ursachen dafür liefert die Studie gleich mit: Die Mehrheit der Befragten gab an, ihre eigenen Stärken und beruflichen Möglichkeiten nicht gut einschätzen zu können. Insgesamt sind sich Frauen ihrer Stärken und beruflichen Möglichkeiten weniger bewusst als Männer.
It's all about passion- ist für mich ein Leitspruch, eine Lebensweisheit und eine Zielsetzung geworden.
Welche Folgen hat das Fehlen einer Passion für eine Aufgabe, für einen Job, für eine Firma? Diese Frage habe
ich in einem Mindmap beantwortet.
Fazit: Finden eine Arbeit für die Du Passion hast!
Fazit: Finde Mitarbeiter, die für Ihre Aufgabe Passion haben!
Be a Hero! Was wir von GoPro lernen können Olaf Glaubitz
GoPro hat die Welt verändert, jeder möchte ein Held sein und den Menschen auf der ganzen Welt, in bewegten Bildern, zeigen, was er/sie drauf hat. Lesen Sie hier, was wir von GoPro lernen können.
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Golf & Life
Meine Lektionen aus 20 Jahren Golf und 50 Lebensjahren: Golf ist eine Metapher des Lebens. Finde Sie in dieser Präsentation meine Lektionen und eine wunderbare Golf-Bilderwelt. Viel Freude und viele Erkenntisse
Golf & Life
My lessons learned from Golf & (50 years in) Life. I know that Golf is a metaphor for Life. Find in this presentation my key learnings and extraordinary pictures of the worlds best Game.
Hame fun and learn for your Games (Golf & Life)
Die 2. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Corona, Digitalisierung, Wachstum: Der Fachkräftemangel bleibt akut”. Erschienen im April 2021.
Karriereplanung: Mangelnde Kenntnis der eigenen Potentiale und Stärkeneconnects GmbH
Hamburg, 16. September 2013. Der berufliche Werdegang in Deutschland ist stark durch Zufälle geprägt. So lautet eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie des Placementunternehmens econnects®. Nicht einmal 10% der Befragten gaben an, ihre Karriere genau geplant zu haben. Die Ursachen dafür liefert die Studie gleich mit: Die Mehrheit der Befragten gab an, ihre eigenen Stärken und beruflichen Möglichkeiten nicht gut einschätzen zu können. Insgesamt sind sich Frauen ihrer Stärken und beruflichen Möglichkeiten weniger bewusst als Männer.
Die überwiegende Mehrheit der kleinen und
mittelständischen Unternehmen findet kaum
geeignete Fachkräfte und büßt Umsätze ein.
Der Kampf um die besten Talente ist für viele
kostspielig und mit enormen Anstrengungen
verbunden. Praktikable Lösungen sind gefragt.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Studie Einkommen und Altersvorsorge von SoloselbstständigenHays
Die vorliegende Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach untersucht erstmals die Situation der selbständigen IT-Experten. Dadurch wird längst Vermutetes nun erstmalig umfassend empirisch belegt: Hochqualifizierte selbständige IT-Experten sind nicht von Altersarmut bedroht. Ihre Einkommenssituation ist größtenteils sehr gut und sie sorgen ebenfalls gut für ihr Alter vor.
Darüber hinaus haben sich weit mehr als Zweidrittel bewusst und gewollt – und nicht aus einer beruflichen Notlage heraus – für die Tätigkeitsform „Selbständigkeit“ entschieden.
Diese Ergebnisse dürften auch auf andere selbständige Wissensarbeiter aus hoch spezialisierten Bereichen wie z.B. Ingenieurswesen, Finanzen oder Life Science übertragbar sein.
Mag. (FH) Ing. Horst Hochstöger (Value Tuning Business Partners)Praxistage
Unternehmer. Risiko. Chance. Wie Firmenbosse unternehmerisches Risiko wahrnehmen. Die Übernahme von Risiken und das Handeln im Ungewissen. - Mag. (FH) Ing. Horst Hochstöger , MOP (Value Tuning Business Partners)
Datenwahn - Themenspecial von BusinessVALUE24BusinessVALUE24
Daten sind international zu einem wichtigen Rohstoff geworden. Die Umsätze einer Ladenzeile, der Heizölverbrauch einer Siedlung, Nutzerdaten von Telefonierern – das alles lässt sich zu Geld machen, wenn man es klug anstellt. „Big Data“ ist das Schlagwort dafür. Für die deutschen Unternehmen, besonders für die Mittelständler, ist dieses Thema noch Neuland. Sie stehen häufig zunächst vor der Aufgabe, ihr eigenes Datenmaterial geschickt zu verwalten. In diesem Zusammenhang gewinnt die Technologie des Cloud Computing immer mehr an Bedeutung. Dennoch wirft „Big Data“ auch Fragen auf. Gerade die Deutschen plagen vor allem Sicherheitsbedenken. Dieses Special greift die wichtigsten Debatten um Big Data auf, zeigt Techniken, Chancen, Risiken und Lösungen. Im Mittelpunkt stehen Anwendungen für kleinere und mittlere Firmen.
12. Dezember 2012 - Wenn Arbeit krank macht: Psychische Belastungen und psychische Erkrankungen sind seit geraumer Zeit zu einem zentralen Thema der gesundheits- und arbeitsschutzpolitischen Diskussion geworden. Gut 15 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes wird die Frage aufgeworfen, ob zu diesem psychosozialen Gefährdungsbereich in Deutschland nicht ein Schutzdefizit besteht. Für viele Gefährdungsbereiche gibt es bekanntlich konkretisierende Verordnungen. Auf dem Feld der psychischen Belastungen existiert im Unterschied zu anderen europäischen Ländern nichts Vergleichbares.
mobifair beschäftigt sich seit längerem mit diesem Spannungsfeld und hat in Zusammenarbeit mit der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund auch Ansätze für betriebliches Handeln erarbeitet. Die aktuelle Ausgabe von mopinio stellt das Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz" in den Mittelpunkt.
Gute Fehler, schlechte Fehler – wie tolerant ist Deutschland im Umgang mit ge...Andreas Kuckertz
Ein wesentlicher Teil des deutschen Wohlstands beruht auf den Aktivitäten von Unternehmensgründern, die in den 1950er Jahren das deutsche Wirtschaftswunder möglich gemacht haben. Auch heute noch ist Deutschland die treibende ökonomische Kraft in Europa – fatalerweise jedoch oftmals in eher traditionellen Wirtschaftszweigen.
Wir zehren immer noch vom Fundament, das Unternehmensgründer vor Jahrzehnten erfolgreich gelegt haben. Digitalisierung und Globalisierung zwingen uns jedoch dazu, Bewährtes in Frage zu stellen. Jeden Tag versuchen sich Unternehmensgründer weltweit an der Etablierung potenziell weltverändernder, d.h. disruptiver Geschäftsmodelle. Diese Bühne gilt es zu besetzen und nicht den anderen zu überlassen.
Es ist ernüchternd, dass sich in internationalen Vergleichsstudien immer wieder herausstellt, dass viele Deutsche trotz Idee, Kompetenz und grundsätzlichem Interesse am Unternehmertum aufgrund des mit einer Unternehmensgründung einhergehenden Risikos auf die Umsetzung ihres Traums verzichten.
Es existiert eine ganz grundsätzliche Angst vor dem Scheitern. Dagegen hilft auch nicht, dass die Deutschen in den letzten Jahrzehnten ein durchaus positives Bild von Unternehmern und ihrer Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands gewonnen haben.
Eine neue Unternehmerkultur, die das Scheitern als Möglichkeit zum Lernen betrachtet und dies anderen auch zugesteht, anstatt sie zu stigmatisieren, benötigt als aller Erstes ein besseres Verständnis darüber, wie in der deutschen Gesellschaft unternehmerische Fehlschläge überhaupt bewertet werden. Wie positiv oder negativ stehen die Deutschen gescheiterten Unternehmern gegenüber? Gibt es akzeptable Begründungen für unternehmerisches Scheitern? Existieren Tabus?
An dieser Stelle setzt die Studie an.
Die überwiegende Mehrheit der kleinen und
mittelständischen Unternehmen findet kaum
geeignete Fachkräfte und büßt Umsätze ein.
Der Kampf um die besten Talente ist für viele
kostspielig und mit enormen Anstrengungen
verbunden. Praktikable Lösungen sind gefragt.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Studie Einkommen und Altersvorsorge von SoloselbstständigenHays
Die vorliegende Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach untersucht erstmals die Situation der selbständigen IT-Experten. Dadurch wird längst Vermutetes nun erstmalig umfassend empirisch belegt: Hochqualifizierte selbständige IT-Experten sind nicht von Altersarmut bedroht. Ihre Einkommenssituation ist größtenteils sehr gut und sie sorgen ebenfalls gut für ihr Alter vor.
Darüber hinaus haben sich weit mehr als Zweidrittel bewusst und gewollt – und nicht aus einer beruflichen Notlage heraus – für die Tätigkeitsform „Selbständigkeit“ entschieden.
Diese Ergebnisse dürften auch auf andere selbständige Wissensarbeiter aus hoch spezialisierten Bereichen wie z.B. Ingenieurswesen, Finanzen oder Life Science übertragbar sein.
Mag. (FH) Ing. Horst Hochstöger (Value Tuning Business Partners)Praxistage
Unternehmer. Risiko. Chance. Wie Firmenbosse unternehmerisches Risiko wahrnehmen. Die Übernahme von Risiken und das Handeln im Ungewissen. - Mag. (FH) Ing. Horst Hochstöger , MOP (Value Tuning Business Partners)
Datenwahn - Themenspecial von BusinessVALUE24BusinessVALUE24
Daten sind international zu einem wichtigen Rohstoff geworden. Die Umsätze einer Ladenzeile, der Heizölverbrauch einer Siedlung, Nutzerdaten von Telefonierern – das alles lässt sich zu Geld machen, wenn man es klug anstellt. „Big Data“ ist das Schlagwort dafür. Für die deutschen Unternehmen, besonders für die Mittelständler, ist dieses Thema noch Neuland. Sie stehen häufig zunächst vor der Aufgabe, ihr eigenes Datenmaterial geschickt zu verwalten. In diesem Zusammenhang gewinnt die Technologie des Cloud Computing immer mehr an Bedeutung. Dennoch wirft „Big Data“ auch Fragen auf. Gerade die Deutschen plagen vor allem Sicherheitsbedenken. Dieses Special greift die wichtigsten Debatten um Big Data auf, zeigt Techniken, Chancen, Risiken und Lösungen. Im Mittelpunkt stehen Anwendungen für kleinere und mittlere Firmen.
12. Dezember 2012 - Wenn Arbeit krank macht: Psychische Belastungen und psychische Erkrankungen sind seit geraumer Zeit zu einem zentralen Thema der gesundheits- und arbeitsschutzpolitischen Diskussion geworden. Gut 15 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes wird die Frage aufgeworfen, ob zu diesem psychosozialen Gefährdungsbereich in Deutschland nicht ein Schutzdefizit besteht. Für viele Gefährdungsbereiche gibt es bekanntlich konkretisierende Verordnungen. Auf dem Feld der psychischen Belastungen existiert im Unterschied zu anderen europäischen Ländern nichts Vergleichbares.
mobifair beschäftigt sich seit längerem mit diesem Spannungsfeld und hat in Zusammenarbeit mit der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund auch Ansätze für betriebliches Handeln erarbeitet. Die aktuelle Ausgabe von mopinio stellt das Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz" in den Mittelpunkt.
Gute Fehler, schlechte Fehler – wie tolerant ist Deutschland im Umgang mit ge...Andreas Kuckertz
Ein wesentlicher Teil des deutschen Wohlstands beruht auf den Aktivitäten von Unternehmensgründern, die in den 1950er Jahren das deutsche Wirtschaftswunder möglich gemacht haben. Auch heute noch ist Deutschland die treibende ökonomische Kraft in Europa – fatalerweise jedoch oftmals in eher traditionellen Wirtschaftszweigen.
Wir zehren immer noch vom Fundament, das Unternehmensgründer vor Jahrzehnten erfolgreich gelegt haben. Digitalisierung und Globalisierung zwingen uns jedoch dazu, Bewährtes in Frage zu stellen. Jeden Tag versuchen sich Unternehmensgründer weltweit an der Etablierung potenziell weltverändernder, d.h. disruptiver Geschäftsmodelle. Diese Bühne gilt es zu besetzen und nicht den anderen zu überlassen.
Es ist ernüchternd, dass sich in internationalen Vergleichsstudien immer wieder herausstellt, dass viele Deutsche trotz Idee, Kompetenz und grundsätzlichem Interesse am Unternehmertum aufgrund des mit einer Unternehmensgründung einhergehenden Risikos auf die Umsetzung ihres Traums verzichten.
Es existiert eine ganz grundsätzliche Angst vor dem Scheitern. Dagegen hilft auch nicht, dass die Deutschen in den letzten Jahrzehnten ein durchaus positives Bild von Unternehmern und ihrer Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands gewonnen haben.
Eine neue Unternehmerkultur, die das Scheitern als Möglichkeit zum Lernen betrachtet und dies anderen auch zugesteht, anstatt sie zu stigmatisieren, benötigt als aller Erstes ein besseres Verständnis darüber, wie in der deutschen Gesellschaft unternehmerische Fehlschläge überhaupt bewertet werden. Wie positiv oder negativ stehen die Deutschen gescheiterten Unternehmern gegenüber? Gibt es akzeptable Begründungen für unternehmerisches Scheitern? Existieren Tabus?
An dieser Stelle setzt die Studie an.
Wie gehen Makler mit dem Thema Cyberversicherung in der Beratung um?
Studie KMU: Viel Arbeit wenig Brot - KMU erreichen Ziele nicht
1. Viel Arbeit, wenig Brot,
und dazu eine Menge
Hausaufgaben
Etwas übertrieben fasst diese Aussage eine aktuelle Studie zum Thema "Unternehmerisches Risiko in KMU Ost-Österreichs" zusammen.
Mehr als die Hälfte der Firmen erreicht Ziele nicht.
Zwei von drei UnternehmerInnen ist zufrieden mit der Zielerreichung bei ihrer
persönlichen Gesundheit, den Mitarbeitern und der unternehmerischen Unabhängigkeit.
Jede zweite UnternehmerIn arbeitet mehr als geplant, und erreicht finanzielle
Ziele nicht!
Und 6 von 10 UnternehmerInnen verfehlen selbstgesteckte Wachstums- und
Innovationsziele.
Dabei liegen die Risiken oft in der eigenen Firma.
Nur ein Drittel der befragten Firmenbosse sieht sich von Risiken von außerhalb
des Unternehmens bedroht. Allgemeines wirtschaftliches Klima, Mitbewerber
und der Arbeitsmarkt sind also unter Kontrolle.
Fast die Häfte der UnternehmerInnen verspürt hingegen Risiken von innerhalb
der Firma. Insbesondere Prozesse (Abläufe), Strategie, die Organisation, aber
auch die EDV bereiten Kopfschmerzen.
Außerdem kämpft jeder Zweite mit unsicheren Kundenbedürfnissen. Sowohl
Produkte als auch der Service wird als Quelle für Risiken gesehen.
Vorsicht. Tugend oder Fluch?
Acht von zehn UnternehmerInnen bezeichnen ihre Einstellung zu Risiko als
vorsichtig.
Wahrgenommenes Risiko wird von rund 70% mit Annahmen abgesichert, welche sich auf ein Maximum an Information stützen.
Das Ziel riskanter Entscheidungen ist neuen von zehn U'nternehmerInnen klar,
wobei nicht immer der Nutzen der Alternativen am Tisch liegt.
Chancen liegen im Unternehmen
Interviews zeigen: Die UnternehmerInnen kennen ihre Risikofaktoren. Und die
Lösungen liegen oft im Unternehmen. Tagesgeschäft, Alltagsprobleme und
Dringendes erschweren dabei gezielte Unternehmensführung.
Die wenigsten nehmen sich die Zeit ihre Gedanken in eine Struktur zu bringen,
mit den Mitarbeitern gemeinsam die Probleme anzugehen, und zu lösen.
Also, Zeit nehmen, Probleme analysieren, Lösungen implementieren.
INFO LINE
+43 (0)699 176 31 526
Studie: "Unternehmerisches Risiko in
kleinen und mittleren Unternehmen
(KMU) Ost-Österreichs":
Die Studie wurde zwischen Dezember
2012 und März 2013 ausgeführt.
Folgende Abrenzungen wurden
gemacht:
KMU:
Mitarbeiter: 10-250
Umsatz: 1-30M€
Branchen: Gewerbe, Handwerk,
Industrie
Region: Ost-Österreich (Wien, Niederösterreich, Burgenland).
Basierend auf einer Literaturrecherche wurden Experteninterviews
durchgeführt. Daraus ergab sich das
Design für ein Erhebungsinstrument,
welches in Telefoninterviews bei einer
repräsentativen Stichprobe angewandt wurde.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte:
Value Tuning Business Partners
Mag.(FH), Ing. Horst Hochstöger, MOP
Marc Aurelstraße 34, 2460 Bruckneudorf
Telefon: +43 (0)699 176 31 526
E-Mail: horst@valuetuning.at
www.valuetuning.at
Unsere Erfahrung zeigt, dass externe Unternstützung den UnternehmerInnen
viel Zusatznutzen bringt. Strukturiertes, methodisches Vorgehen bringt schnelle
Ergebnisse, und eine Entlastung der UnternehmerInnen.