2. Inhalt
1. Die Institution
2. Die Förderungsinstrumente
3. Einsatz der Förderungsmittel
4. Forschungsplatz Schweiz
5. Mehr über den SNF
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4. Der SNF
• fördert die wissenschaftliche Grundlagenforschung im
Auftrag des Bundes
• investiert in den Nachwuchs
• ermöglicht Forschungsaufenthalte im Ausland
• fördert die internationale Zusammenarbeit
• unterstützt die Chancengleichheit
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5. Wichtigste Förderungsinstitution
der Schweiz
Der SNF unterstützt jährlich
• mit rund 800 Millionen Franken
• über 3400 Projekte,
• an denen 14‘000 Forschende beteiligt sind
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6. Strategische Ziele
Spitzenplatz der Schweiz in der Forschung
konsolidieren
• Die Attraktivität der Schweiz für Forschende
gewährleisten und verbessern
• Bedürfnisgerechte Forschungsförderung in den
verschiedenen Forschungskategorien anbieten
• Die internationale Zusammenarbeit erleichtern und die
Wettbewerbsfähigkeit unterstützen
• Forschung in der Gesellschaft verankern
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7. Der SNF schafft Nährboden
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8. Organe des SNF
Stiftungsrat und Ausschuss
Compliance-Ausschuss Interne Revision
Nationaler Forschungsrat
Abteilungen
I: Geistes- und Sozialwissenschaften
II: Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften
III: Biologie und Medizin
IV: Programme:
Nationale Forschungsprogramme (NFP)
Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS)
Fachausschüsse
Interdisziplinäre Forschung
Karrieren
Internationale Zusammenarbeit
Kommissionen
Gleichstellung Forschungsförderung
Wissenschaftliche Integrität
Forschungskommissionen der Schweizer Hochschulen
Sekretariat
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9. Organigramm der Geschäftsstelle
Abteilung der
Forschungsförderung
Direktion
Zentrale Dienste Stabsdienste
Geistes- und Sozial-wissenschaften
(Abt. I)
Mathematik, Natur- und
Ingenieurwissenschaften
(Abt. II)
Biologie und Medizin
(Abt. III)
Programme (Abt. IV)
Interdivisionäre
Koordination und
kooperative Forschung
Karrieren
Internationale Zusammen-arbeit/
SwissCore
Personal
Strategische Planung
und Controlling
Finanzen
Informatik
Logistik
Direktionsstab/Recht
Kommunikation
Gleichstellung
Forschungsförderung
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15. Doc.CH
Dissertation von 2 bis 4 Jahren zu einem selbst
gewählten Thema in den Geistes- und
Sozialwissenschaften an einer Universität in der Schweiz
• Diplom (Master oder gleichwertiger Abschluss) mit
ausgezeichneten Qualifikationen
• Diplom einer schweizerischen Hochschule oder
gleichwertiger Abschluss für Auslandschweizer/-innen
• Einreichung bei der Forschungskommission des SNF
bis 2 Jahre nach dem Diplom
• In der Regel mindestens ein Wechsel der Hochschule
zwischen Bachelor und Doktoratsbeginn oder ein
geplanter Auslandaufenthalt von min. einem Semester
während des Doktorats
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17. Marie Heim-Vögtlin
Für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen
• an einer Schweizerischen Hochschule, die
• eine Reduktion oder einen Unterbruch der Forschungs-aktivitäten
aufgrund der familiären Situation hatten.
• Dauer: bis 2 Jahre (max. 1 Jahr Verlängerung)
• Teilzeitpensum möglich (mind. 50 %)
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19. Doc.Mobility
Stipendien für Doktorierende; Auslandaufenthalt von 6 bis
18 Monaten
• Immatrikulation als Doktorandin oder Doktorand seit
mindestens 12 Monaten
• Mindestens 1 Jahr Forschungstätigkeit in der Schweiz
(für ausländische Gesuchstellende)
• Eingabetermine: 1. März und 1. September
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20. Early Postdoc.Mobility
Stipendien für Auslandaufenthalt von 18 Monaten für
Postdocs am Anfang ihrer Karriere;
• Einreichung frühestens 6 Monate vor Erlangung des
Doktorats und bis 2 Jahre danach
• Mediziner: Einreichung bis spätestens 6 Jahre nach
dem Staatsexamen
• Mindestens 3 Jahre Tätigkeit an einer
Forschungseinrichtung in der Schweiz (für
ausländische Gesuchstellende)
• Eingabetermine: 1. März und 1. September
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21. Advanced Postdoc.Mobility
Stipendien für fortgeschrittene Postdocs im Ausland; für
eine Dauer von 12 bis 36 Monaten mit einer
Rückkehrmöglichkeit in die Schweiz für eine Dauer von 3
bis 12 Monaten
• Doktorat und mindestens 1 Jahr Forschungserfahrung
als Postdoc
• Mindestens 3 Jahre Forschungstätigkeit in der Schweiz
(für ausländische Gesuchstellende)
• Einreichung bis zu 5 Jahre (Richtwert) nach Erlangung
des Doktorats (für Mediziner: bis spätestens 9 Jahre
und mindestens 3 Jahre klinische Erfahrung nach dem
Staatsexamen)
• Eingabetermine: 1. Februar und 1. August
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23. Ambizione, Ambizione-PROSPER/SCORE
Forschung in der Schweiz: «returning» oder «incoming»
• In der Regel Forschungserfahrung bis 5 Jahre nach
dem Doktorat
• Für Mediziner/innen: Mind. dreijährige klinische
Tätigkeit nach dem Studienabschluss.
Gesuchseinreichung in der Regel bis 9 Jahre nach
Staatsexamen
• Forschungsaufenthalt von mind. 12 Mt. an einer
anderen Hochschule als dem Ort der Promotion
• Das Gastinstitut gewährt eine angemessene
Unterstützung an die Forschungskosten
• Eigenes Salär, Projektmittel, Personal, ev. Doktorand/in
• Dauer: 3 Jahre (i.d.R. keine Verlängerung)
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25. SNF-Förderungsprofessuren
Erlaubt den Aufbau eines eigenen Teams zur Umsetzung
eines Forschungsprojekts
• Akademisches Alter: 2–9 Jahre Forschungserfahrung
nach dem Doktorat
• Beitrag max. CHF 1,6 Mio.:
• Eigenes Salär
• Forschungsbeitrag für Team (2-3 Forschende)
• Evtl. Infrastrukturbeitrag
• Dauer: 4 Jahre (max. 2 Jahre Verlängerung)
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26. Energieforschung in der Schweiz
Stärkung der Energieforschung
• durch den Bundesrat unterstützte Massnahmen 2013-2016
• Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER) =
interuniversitäres Netzwerk von Energie-Kompetenzzentren,
aufgebaut durch die Kommission für Technik und Innovation
(KTI).
SNF: Assistant Professor (AP) Energy Grants
SNF: Ambizione-Energy Grants
• Eingabe: 1. September bis 14. November (Eingabeschluss)
SNF: Förderungsprofessuren im Energiebereich
• Im Rahmen der regulären Ausschreibung für
Förderungsprofessuren
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27. International Short Visits
Ermöglicht Aufenthalte von Schweizer Forschenden im
Ausland oder von Forschenden aus dem Ausland in der
Schweiz
• Wissensaustausch, von dem beide Mitantragsteller und
deren Institutionen profitieren
• Dauer 1 Woche bis 3 Monate
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30. Projektförderung
• Freie Wahl der Forschungsthemen
• Alle wissenschaftlichen Disziplinen
• Gesuchseingabe: 1. April / 1. Oktober (ohne
Spezialförderung)
• Beurteilung der Gesuche (peer review)
• Auswahl der Projekte im Konkurrenzverfahren
• Entscheidung ca. 6 Monate nach Eingabe
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31. Ablauf der Gesuchsevaluation
Stellungnahme der
Forschungskommission
der Hochschule
Gesuch wird eingereicht
Geschäftsstelle SNF
Referent/in des
Nationalen
Forschungsrats
Abt./Fachausschuss des
Nationalen
Forschungsrats
Präsidium des
Nationalen
Forschungsrats
Finanzierung Ablehnung
Externe Expert-inn-en
oder
Begutachtungspanels
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32. Evaluationskriterien
Vorgeschlagenes Projekt
• Wissenschaftliche Bedeutsamkeit, Aktualität und
Originalität
• Eignung der Methoden und Machbarkeit
Gesuchstellerinnen und Gesuchsteller
• Wissenschaftlicher Leistungsausweis
• Fachkompetenz in Bezug auf das Projekt
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33. Interdisziplinäre Projekte
• Wechselseitige Bezugnahme von zwei oder mehreren
Disziplinen
• Bezugnahme auf gemeinsame theoretische Konzepte
und Methoden
• Dauer: max. 36 Monate, 1 Fortsetzung möglich
• Jährlich rund 80-100 Gesuche
• Budget CHF 13,3 Mio. (2013)
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37. Nationale Forschungsprogramme (NFP)
Die NFP leisten wissenschaftlich fundierte Beiträge zur Lösung
wichtiger und dringender Probleme von nationaler
Bedeutung.
Die Themen werden vom Bundesrat vorgegeben.
Zum Beispiel:
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38. Nationale Forschungsprogramme
Ausgewählt von der Politik, SNF garantiert Qualität
Problemorientiert und interdisziplinär
• Jährlich 1-3 neue NFP
• Dauer: 3-5 Jahre
• CHF 5-20 Mio. pro NFP
• 9 laufende NFP
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40. Nationale Forschungsschwerpunkte
(NFS)
NFS fördern langfristig angelegte
Forschungsvorhaben zu Themen von strategischer
Wichtigkeit für die Wissenschaftsentwicklung, die
Wirtschaft und die schweizerische Gesellschaft.
Zum Beispiel:
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44. Ziele und Philosophie
• Verbesserung der Rahmenbedingungen für die
internationale Zusammenarbeit
• Konzentration auf den Mehrwert der internationalen
Zusammenarbeit – enge Orientierung an den
Bedürfnissen von Forschenden
• Konzentration auf wissenschaftliche Exzellenz
• Vereinfachung struktureller Massnahmen
• Zusammenarbeit mit anderen Fördereinrichtungen
• Komplementarität mit anderen Schweizer und
internationalen Akteuren
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45. Transitionsländer
SCOPES (Scientific co-operation with Eastern Europe)
• Dient der Unterstützung von Forschenden aus den
Zielländern bei der Überwindung von Schwierigkeiten,
mit denen osteuropäische Länder in der Übergangszeit
typischerweise umzugehen haben
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46. Entwicklungsländer
Swiss Programme for Research on Global Issues
for Development (r4d)
• 5 thematische Forschungsprogramme
• 1 Programm ohne thematische Vorgaben mit 3
Ausschreibungen
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47. Schwellenländer
Bilaterale Programme der Eidgenossenschaft
• Bilaterale Programme zur Forschungszusammenarbeit
mit China, Indien, Russland, Südafrika, Japan,
Südkorea, Brasilien und Chile
Erweiterungsbeitrag der EU
• Fünf Empfängerländer erhalten Fördermittel für die
Forschung
• Der SNF führt die Programme mit Rumänien und
Bulgarien durch
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48. Europäische Länder und andere
Industriestaaten (I)
Strukturelle Vereinfachung
• Money follows Researcher (weltweit): Fortführung von
SNF-Projekten im Ausland
• Money follows Co-operation Line (D, AUT): Förderung
kleinerer Projektteile im Ausland
• Lead Agency-Verfahren (D, AUT, LUX, FR):
gemeinsame Forschungsprojekte, Evaluation durch
eine Organisation (=Lead Agency)
• Die Projekte werden in den thematischen Abteilungen
evaluiert und entschieden.
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49. Europäische Länder und andere
Industriestaaten (II)
Europäische/Internationale Einbindung des SNF
• Starke, aktive Einbindung des SNF in zahlreiche
europäische und internationale wissenschaftliche
Organisationen und Programme wie etwa Science
Europe
• Ziel: Beitrag zum Europäischen Forschungsraum,
Forschende, die in der Schweiz arbeiten, erhalten die
Möglichkeit, von den Chancen des Europäischen
Forschungsraums optimal zu profitieren (Programme,
Zusammenarbeit, Networking usw.).
• SwissCore: Verbindungsbüro für Schweizer Forschung
und Innovation in Brüssel
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51. Sinergia
Kleine interinstitutionelle
Netzwerke (Verbundprojekte
mit 3-4 Forschungsgruppen)
Interdisziplinäre oder
disziplinäre und innovative
Projekte
Kompetitives Instrument
für erfahrene Forschende
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52. Spezialprogramme in Biologie und
Medizin
• Longitudinalstudien
• SPUM - Spezialprogramm Universitäre Medizin
• Swiss Biobanking Platform (SBP)
• Ab 2014: Biobanking Data-linkage funds
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53. Spezialprogramme in Mathematik,
Natur- und Ingenieurwissenschaften
• FLARE (Funding LArge international REsearch projects)
• Nano-tera.ch
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55. Wissenschaftskommunikation
Förderung der Kommunikation zwischen
Forschenden und zwischen Forschung und
Gesellschaft.
What?!
Konferenzen, Publikationsbeiträge,
Exploratory Workshops, Agora
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57. International Exploratory Workshops
• Ermöglicht Schweizer Forschenden die Organisation von
Workshops mit ausländischen Teilnehmenden
• Dient der Begegnung von Forschenden mit
unterschiedlichem Hintergrund
• Dauer 2-5 Tage
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58. Wissenschaftliche Tagungen
• Vernetzung der Wissenschaft
• Beitrag an Spesen eingeladener Referentinnen und
Referenten
• Hohes wissenschaftliches Niveau
• Gesuchseingabe spätestens 6 Monate vor Tagung
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59. Publikationsbeiträge
Veröffentlichung von wissenschaftlich hochstehenden
Arbeiten
• Alle wissenschaftlichen Disziplinen
• Gesuchseingabe jederzeit möglich
• Subsidiärer Beitrag an die Herstellungskosten
• Produktion erst nach Entscheid des SNF erlaubt
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60. Agora
Beiträge für öffentliche Wissenschaftskommunikation
• Zusammenarbeit mit Fachleuten für Kommunikation,
Wissensvermittlung oder Kultur möglich
• Projekte mit exklusivem Bezug auf ein laufendes NFP
oder NFS Projekt sind ausgeschlossen
• Dauer: max. 3 Jahre, 1 Fortsetzung möglich
• Projektbeiträge zwischen CHF 5'000.– und 200'000.–
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64. Der SNF in Zahlen
Förderung von rund 3400 Projekten in 2013
1700 Beiträge für Projekte und Programme
1300 Beiträge in Karrieren
400 Beiträge für Wissenschaftskommunikation
Förderung von rund 8900 Mitarbeitenden in
Forschungsprojekten in 2013
7900 über Beiträge für Projekte und Programme
1000 über Beiträge in Karrieren
(76% unter 35 Jahren, 46% Frauen)
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67. Einsatz der Förderungsbeiträge 2013
Wie viel Geld und Zeit stand im Schnitt in den verschiedenen
Förderungsinstrumenten des SNF zur Verfügung?
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78. Schweiz – Zahlen und Fakten (I)
Ein kleines Land
• Bevölkerung: 8 Mio.
• Fläche: 42'000 km2
• Rohstoffarm
Ein offenes Land
• Offizielle Landessprachen: Deutsch, Französisch,
Italienisch, Rätoromanisch
• 22.3 % der Einwohner/innen stammen aus dem
Ausland
• Jeder zweite Franken im BIP aus der Exportwirtschaft
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79. Schweiz – Zahlen und Fakten (II)
Internationaler Bildungs- und Forschungsbetrieb
• 30 % der Studentinnen und Studenten aus dem
Ausland
• 50 % der Doktorandinnen und Doktoranden aus dem
Ausland
• 48 % der Professorinnen und Professoren aus dem
Ausland
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80. Politischer Kontext (I)
• Gesetzliche Grundlage: Forschungs- und
Innovationsförderungsgesetz (FIFG)
• Alle 4 Jahre: Botschaft zur Förderung von Bildung,
Forschung und Innovation des Bundesrats
(Genehmigung durch das Parlament)
• Leistungsvereinbarung zwischen dem SNF und dem
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und
Innovation(SBFI)
• Monitoring durch das SBFI
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81. Politischer Kontext (II)
• Wissenschaftliche Vertretungen der Schweiz im
Ausland: Ernennung von wissenschaftlichen
Beraterinnen und Beratern an den Schweizer
Botschaften, Swissnex
• Schweizer Mission (Brüssel): Teilnahme der Schweiz
an den Rahmenprogrammen der EU als assoziiertes
Land -> sistierte Verhandlungen nach Abstimmung zur
«Masseneinwanderungsinitiative» (09.02.2014)
• SwissCore: Verbindungsbüro für Schweizer Forschung,
Innovation und Bildung in Brüssel
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82. F&E: Finanzierungsquellen in der
Schweiz
Total: CHF 18.5 Mia.
Quelle: BFS, letzter Stand 2012
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83. F&E: Finanzierung durch den Bund
Quelle: BFS, letzter Stand 2012
Total: CHF 3.6 Mia.
Total: CHF 3.8 Mia.
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84. Öffentliche F&E-Mittelflüsse in der
Schweiz
Bund Kantone
SNF KTI
Kantonale
Universitäten
Eidg. Technische
Hochschulen
und Annexanstalten
EU
Fachhochschulen
Förder-organisationen
Forschungs-einrichtungen
Kompetitive Förderung
Förderung der Basis
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85. Partnerschaft im Innovationsprozess
SNF und KTI
sind wichtige
institutionelle
Partner und
Motoren für die
wissenschafts-basierte
Innnovation in
der Schweiz.
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86. Partnerschaft in der Projektförderung
SNF und KTI verzahnen ihre Dienstleistungs-angebote
im Bereich der Projektförderung.
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87. F&E: internationaler Vergleich
F&E Bruttoinlandaufwendungen in Prozent des BIP
Quelle: BFS, letzter Stand 2012
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