[PDF] Pressemitteilung: Die Gefährdungsbeurteilung: Seismograph für den Gesundheitsstatus in Unternehmen und Einflussfaktor für wirtschaftlichen Erfolg
[http://www.lifepr.de?boxid=99221]
The document discusses 3 innovations:
1) The AIRE mask charges iPhones through the energy created from a user's breathing using small wind turbines.
2) Facebook tested a "Disaster Message Board" feature allowing users in Japan to mark themselves as safe and check on friends.
3) Whole Foods plans to test robotic shopping carts using Kinect and RFID to identify items placed in carts and remove them from the user's shopping list.
This presentation explores the intersection of social media and the Internet of things. By applying futurist techniques for developing foresight strategies, the presentation provides a basic introduction to tools like STEEP analysis and scenario planning.
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1) The AIRE mask charges iPhones through the energy created from a user's breathing using small wind turbines.
2) Facebook tested a "Disaster Message Board" feature allowing users in Japan to mark themselves as safe and check on friends.
3) Whole Foods plans to test robotic shopping carts using Kinect and RFID to identify items placed in carts and remove them from the user's shopping list.
This presentation explores the intersection of social media and the Internet of things. By applying futurist techniques for developing foresight strategies, the presentation provides a basic introduction to tools like STEEP analysis and scenario planning.
12. Dezember 2012 - Wenn Arbeit krank macht: Psychische Belastungen und psychische Erkrankungen sind seit geraumer Zeit zu einem zentralen Thema der gesundheits- und arbeitsschutzpolitischen Diskussion geworden. Gut 15 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes wird die Frage aufgeworfen, ob zu diesem psychosozialen Gefährdungsbereich in Deutschland nicht ein Schutzdefizit besteht. Für viele Gefährdungsbereiche gibt es bekanntlich konkretisierende Verordnungen. Auf dem Feld der psychischen Belastungen existiert im Unterschied zu anderen europäischen Ländern nichts Vergleichbares.
mobifair beschäftigt sich seit längerem mit diesem Spannungsfeld und hat in Zusammenarbeit mit der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund auch Ansätze für betriebliches Handeln erarbeitet. Die aktuelle Ausgabe von mopinio stellt das Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz" in den Mittelpunkt.
[PDF] Pressemitteilung: Resilienz: Innovatives Konzept der BAD unterstützt Förderung der individuellen psychischen Widerstandskraft
[http://www.lifepr.de?boxid=164903]
One Pager - Sanierung im Mittelstand: Professionelle Kommunikation schafft Ve...cometis AG
Das Thema Sanierung wird in Deutschland häufig kritisch gesehen, steht es doch in erster Linie für wirtschaftliches Scheitern in der Vergangenheit, nicht für einen Neuanfang. Dabei gibt es durchaus positive Beispiele. In unserem aktuellen One Pager geben wir Empfehlungen, wie Unternehmen im Turnaround mit einer effektiven Kommunikation ihre Position stärken können.
[PDF]Pressemitteilung: "Gesundheit ist MehrWert": Experten der B-A-D unterstützen bei Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements
[http://www.lifepr.de?boxid=181172]
Gut 1.5 Jahre sind seit Einführung der DSGVO vergangen - Zeit für einen Blick auf den Implementierungsstand. Lesen Sie im Artikel unsere Erfahrungen und Empfehlungen aus der kontinuierlichen Unterstützung unserer Kunden zu dieser Regulierung. Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf spannende Diskussionen und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ein Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung
"Effizienter Einsatz von Dokumenten-Technologien = noch mehr Arbeitslose?" aus dem Jahre 2004
youCcom IHK zu Essen Kompaktseminar Gefährdungsbeurteilung psychischer BelastungKarsten Steffgen
Kompaktseminar zum Thema Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für Entscheider und Verantwortliche. Alle wichtigen Informationen. Verständnis und Handlungssicherheit
Die aktuellen Zahlen: betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung
Die aktuelle Sachlage: rechtliche Situation, Stakeholder und Akteure, Umsetzungsstand
Die konkreten Anforderungen: Prozess, Qualitätsdimensionen, effiziente Umsetzung
Die Praxis: Markt, Tools, Produkte, Best-Practice, Ansprechpartner, Unterstützung
HeyData - WHITEPAPER DATENSCHUTZ ALS WETTBEWERBSVORTEIL FÜR START-UPSKonrad Becker
Erfahren Sie warum Datenschutz in Ihrem Start-up so wichtig ist,
was Startups beachten müssen und wie Datenschutz zum Wettbewerbsvorteil wird.
heydata.eu
Kaum war der Mindestlohn in der Zeitarbeit gesetzlich gesichert, zauberten findige (oder windige?) Unternehmer das nächste Instrument zum Lohnsparen auf den Tisch: Werkverträge. Im Grundsatz eigentlich eine faire Geschichte, wenn Firmen Aufträge außer Haus vergeben und mit der Ausführung andere Unternehmen beauftragen. Vertragsarbeiten für bestimmte Dienstleistungen. Kein Problem. Allerdings gibt es da auch die „so gennannten" Werkverträge, in der Realität Scheinverträge und derzeit eine beliebte Methode, Sozialschutz gründlich auszuhebeln. Die neue Ausgabe von mopinio greift unter anderem dieses Thema auf.
Sie setzen in Ihrem Unternehmen
auf Qualität und legen Wert auf
engagierte und motivierte Mitarbeiter?
Deshalb bieten Sie als Arbeitgeber
attraktive Arbeitsbedingungen.
Eine Möglichkeit, dieses Angebot
an Ihre Mitarbeiter abzurunden,
ist eine Ergänzungsversicherung
als Anerkennung und als verantwortungsvolle
Fürsorge von
Unternehmensseite.
12. Dezember 2012 - Wenn Arbeit krank macht: Psychische Belastungen und psychische Erkrankungen sind seit geraumer Zeit zu einem zentralen Thema der gesundheits- und arbeitsschutzpolitischen Diskussion geworden. Gut 15 Jahre nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes wird die Frage aufgeworfen, ob zu diesem psychosozialen Gefährdungsbereich in Deutschland nicht ein Schutzdefizit besteht. Für viele Gefährdungsbereiche gibt es bekanntlich konkretisierende Verordnungen. Auf dem Feld der psychischen Belastungen existiert im Unterschied zu anderen europäischen Ländern nichts Vergleichbares.
mobifair beschäftigt sich seit längerem mit diesem Spannungsfeld und hat in Zusammenarbeit mit der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund auch Ansätze für betriebliches Handeln erarbeitet. Die aktuelle Ausgabe von mopinio stellt das Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz" in den Mittelpunkt.
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Ähnlich wie Presseinfo Gefaehrdungsbeurteilung.pdf (20)
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. PRESSE-INFORMATION
Die Gefährdungsbeurteilung: Seismograph für den Gesundheitsstatus
in Unternehmen und Einflussfaktor für wirtschaftlichen Erfolg
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Bonn, 2. April 2009 – In Zeiten des Wandels mit stetigen Umstrukturierungen in den
Unternehmen werden an Mitarbeiter erhöhte Anforderungen gestellt. Nicht nur in
punkto vermehrten Leistungsdrucks infolge von Arbeitsverdichtung, sondern auch hin-
sichtlich der inhaltlichen Qualität von Aufgaben mit den bekannten psychomentalen
Auswirkungen durch Unter- oder Überforderung. Schon viele kleine Prozessverände-
rungen, die eine Aktualisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurtei-
lung nicht per se erforderlich machen, können in ihrer Gesamtheit große Auswirkungen
auf die Belastung von Beschäftigten haben. In diesem Kontext erhält die Gefähr-
dungsbeurteilung in Betrieben eine neue Dimension im Sinne eines Seismographen,
der versteckte Gesundheitsrisiken, die sich aufgrund gewandelter Arbeitsorganisation
und -struktur neu etablieren, frühzeitig aufspürt.
Insbesondere in Bezug auf die stark ansteigenden Fehlzeiten infolge von psychischen
Belastungen, die sich zumeist nicht offenkundig und niemals frühzeitig manifestieren,
kann die Gefährdungsbeurteilung zu einem wesentlichen Instrument der Früherken-
nung und somit des weiteren wirtschaftlichen Erfolges werden. Denn in der europäi-
schen Union verursachen allein psychisch bedingte Fehlzeiten schon heute einen
volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 20 Milliarden EURO jährlich. Den Ausfall der
Bruttowertschöpfung durch Produktionsausfall aufgrund von Arbeitsunfähigkeit insge-
samt bezifferte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit allein für
Deutschland für das Jahr 2006 auf ca. 70 Milliarden EURO, die sich aus 410 Mio. Ar-
beitsunfähigkeitstagen errechnet.
Trotz dieser harten wirtschaftlichen Fakten und trotz des seit dreizehn Jahren beste-
henden Arbeitsschutzgesetzes, in der die Gefährdungsbeurteilung rechtskräftig veran-
kert ist, gibt es immer noch viele Betriebe, die eine solche Beurteilung nicht vorweisen
können. Sie begeben sich damit schon rein rechtlich auf dünnes Eis, denn im Ernstfall
– beispielsweise bei größeren oder gar lebensbedrohlichen Unfällen am Arbeitsplatz –
drohen hohe Geldbußen. Auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
könnte das Eis dünn werden, wenn die oben beschriebenen Ausfallkosten in der der-
zeitigen Krise nicht eingebremst werden.
Nach Auffassung der B.A.D-Experten, die allein in Deutschland 240.000 Betriebe
betreuen, scheuen viele Unternehmen die Durchführung einer Gefährdungsbeurtei-
lung, weil sie sie für schwierig, zeitintensiv und restriktiv halten. In Wirklichkeit haben
die Betriebe aber großen Beurteilungs- und Handlungsspielraum, vor allem hinsichtlich
der gesetzlich geforderten Dokumentation, die über bestimmte Software-Tools sogar
2. betreuen, scheuen viele Unternehmen die Durchführung einer Gefährdungsbeurtei-
lung, weil sie sie für schwierig, zeitintensiv und restriktiv halten. In Wirklichkeit haben
die Betriebe aber großen Beurteilungs- und Handlungsspielraum, vor allem hinsichtlich
der gesetzlich geforderten Dokumentation, die über bestimmte Software-Tools sogar
sehr einfach am PC erstellt werden kann.
Für die Durchführung selbst wird in der Regel ein strukturiertes Verfahren gewählt,
welches sich an allgemeinen Empfehlungen – beispielsweise der Berufsgenossen-
schaften – richtet. Als vorteilhaft zeigt sich die Beauftragung von erfahrenen Experten,
die sich mit allen Vorschriften und Beurteilungskriterien, aber auch mit der Fülle ver-
schobener Risikofaktoren auskennen. Sie sorgen für eine nachvollziehbare Doku-
mentation und listen im Anschluss gleich den Handlungsbedarf mit entsprechenden
Maßnahmenvorschlägen auf. Eine solche Vorgehensweise erweist sich als besonders
sicher, zeit- und kosteneffizient.
Unternehmen, die bereits eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt haben, müssen
diese regelmäßig überprüfen. Die B.A.D-Sicherheitsingenieure empfehlen im Normal-
fall einen Intervall von zwei bis drei Jahren. Werden neue Anlagen oder neue Arbeits-
verfahren eingeführt oder ergeben sich wesentliche Änderungen im Arbeitsprozess, ist
die Überprüfung der vorhandenen Gefährdungsbeurteilung umgehend erforderlich.
Wer noch keine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt hat, sollte gerade jetzt in der
Krise schnellstens einen Perspektivenwechsel vornehmen und diese Maßnahme nicht
als lästige Pflicht, sondern als Chance für sein Unternehmen betrachten. Denn neben
den Einsparungen aus einer Reduktion von Fehltagen, die in „gesunden“ Unterneh-
men ausreichend nachgewiesen ist, erhält der Arbeitgeber auch ein ebenso nachweis-
liches Mehr an Produktivität. Gesunde Mitarbeiter in einer arbeitsförderlichen Umge-
bung sind motivierter, engagierter und leistungsorientierter. Engpässe werden besser
bewältigt, die Fluktuation verringert sich, und die Produktion erlebt eine qualitative
Steigerung.
Für den Zeitraum von 1994 bis 2001 hat eine Studie in Kleinbetrieben (BAuA) festge-
stellt, dass 45 Prozent der analysierten Unternehmen, die sich vom Markt verabschie-
deten, keine Investitionen in den Gesundheitsschutz getätigt hatten. Von den Unter- Kontakt:
nehmen, die es taten, teilten indes nur 7 Prozent dieses Schicksal. Ursula Grünes
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