Nagios Conference 2007 | Vmware Monitoring by Ingo LatschnerNETWAYS
Prüfen des ESX 3.x-Hosts auf Auslastung der CPU, des Arbeitsspeichers, der physischen Netzwerkkarten, der virtuellen Switches und der virtuellen Storageadapter.
Plugins über die Webservicesschnitstelle:
- Alarm wenn Migration Recommendations anstehen
- Inkonstistenzcheck (Zombi-VMs aufspüren, Vergleich der Sichtweise von VCenter und den einzelnen ESX-Hosts. Alarm, wenn diese sich nicht einig sind)
Das Repository-Pattern und der O/R-Mapper: Geniale Kombination oder vergebene...André Krämer
Wenn Sie sich Beispielcode im MSDN ansehen, dann wird Eines ganz schnell klar: Wer einen O/R-Mapper wie das Entity Framework oder NHibernate einsetzt, der sollte ihn mit dem Repository Pattern paaren. Idealerweise sogar mit generischen Repositories. Schließlich können Sie nur so den O/R-Mapper Ihrer Wahl vor den darüber liegenden Schichten verbergen. Aber ist dieses Versteckspiel vorteilhaft? Wie sinnvoll ist es wirklich, höhere Schichten bewusst dumm zu halten? Und gewinnen Sie auch Flexibilität durch diese Herangehensweise? Genau um diese Fragen geht es in diesem Vortrag. Anhand einiger Praxisbeispiele werden wir uns im Vergleich zu den typischen MSDN-Anwendungen ansehen, ob das Repository Pattern tatsächlich seine Berechtigung hat.
Nagios Conference 2007 | Vmware Monitoring by Ingo LatschnerNETWAYS
Prüfen des ESX 3.x-Hosts auf Auslastung der CPU, des Arbeitsspeichers, der physischen Netzwerkkarten, der virtuellen Switches und der virtuellen Storageadapter.
Plugins über die Webservicesschnitstelle:
- Alarm wenn Migration Recommendations anstehen
- Inkonstistenzcheck (Zombi-VMs aufspüren, Vergleich der Sichtweise von VCenter und den einzelnen ESX-Hosts. Alarm, wenn diese sich nicht einig sind)
Das Repository-Pattern und der O/R-Mapper: Geniale Kombination oder vergebene...André Krämer
Wenn Sie sich Beispielcode im MSDN ansehen, dann wird Eines ganz schnell klar: Wer einen O/R-Mapper wie das Entity Framework oder NHibernate einsetzt, der sollte ihn mit dem Repository Pattern paaren. Idealerweise sogar mit generischen Repositories. Schließlich können Sie nur so den O/R-Mapper Ihrer Wahl vor den darüber liegenden Schichten verbergen. Aber ist dieses Versteckspiel vorteilhaft? Wie sinnvoll ist es wirklich, höhere Schichten bewusst dumm zu halten? Und gewinnen Sie auch Flexibilität durch diese Herangehensweise? Genau um diese Fragen geht es in diesem Vortrag. Anhand einiger Praxisbeispiele werden wir uns im Vergleich zu den typischen MSDN-Anwendungen ansehen, ob das Repository Pattern tatsächlich seine Berechtigung hat.
.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-ReplikationFromDual GmbH
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL
* Ausgangslage
* Probleme die sich stellen
* Wer darf welche Daten kriegen?
* Wie werden Daten verteilt?
* Produktionsdaten zurück?
* MySQL multi-Source Replikation
* Bertriebsverantwortung
* Hochverfügbarkeit
* Sensitive Daten
* Wer darf welche Daten sehen?
* MySQL Row Filterung
* Nachträgliche Forderungen
Präsentation zum Thema Datenbankoptimierung: Effektiver Einsatz von EHCache, etc. "Ein typisches Szenario bei Enterprise-Applications ist folgendes: mehrere Application-Server greifen auf eine Datenbank zu. Schnell wird dabei der Zugriff auf die Datenbank zum Performance-Engpass. Im Vortrag wird das Caching von Query-Ergebnissen auf den Application-Servern mit Hilfe der JPA erklärt."
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?FromDual GmbH
* Datenbank-Backup – welcher Zweck?
* Tauglichkeit des Backup, Verifikation
* Echtdaten vollständig nutzen
* Dem Datenschutz genügen
* Material für die Entwicklung
* Automatisierung
MySQL Performance Tuning für Oracle-DBA'sFromDual GmbH
MySQL Performance Tuning
* Was ist Performance?
* Was kostet Performance?
* Tuning Massnahmen
* MySQL Konfiguration
* Wo schauen?
* Langsame Abfragen finden
* Optimiere das Query!
* Monitoring
Back to Basics - Webinar 6: Produktivsetzung einer AnwendungMongoDB
Im letzten Webinar unserer Back to Basics Reihe zeigte Ihnen Benjamin Lorenz, Senior Solutions Architect bei MongoDB, wie Sie dafür sorgen, dass Ihr MongoDB-System in einer Produktionsumgebung korrekt arbeitet.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Performance-Analyse von Oracle-Datenbanken mit PanoramaPeter Ramm
Panorama ermöglich schnelle Analyse des Betriebsverhaltens von Oracle-DB mit diversen Workflows als Alternative zum manuellen Hantieren mit SQL-Skripten.
Es unterstützt ebenso die detaillierte Analyse zurückliegender Ereignisse plus diverse andere Funktionen, die ich teilweise in anderen etablierten Tools vermisste.
.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL-ReplikationFromDual GmbH
Weltweite Produktionsdatenverwaltung mit MySQL
* Ausgangslage
* Probleme die sich stellen
* Wer darf welche Daten kriegen?
* Wie werden Daten verteilt?
* Produktionsdaten zurück?
* MySQL multi-Source Replikation
* Bertriebsverantwortung
* Hochverfügbarkeit
* Sensitive Daten
* Wer darf welche Daten sehen?
* MySQL Row Filterung
* Nachträgliche Forderungen
Präsentation zum Thema Datenbankoptimierung: Effektiver Einsatz von EHCache, etc. "Ein typisches Szenario bei Enterprise-Applications ist folgendes: mehrere Application-Server greifen auf eine Datenbank zu. Schnell wird dabei der Zugriff auf die Datenbank zum Performance-Engpass. Im Vortrag wird das Caching von Query-Ergebnissen auf den Application-Servern mit Hilfe der JPA erklärt."
Der Datenbank-Backup ist gemacht - was nun?FromDual GmbH
* Datenbank-Backup – welcher Zweck?
* Tauglichkeit des Backup, Verifikation
* Echtdaten vollständig nutzen
* Dem Datenschutz genügen
* Material für die Entwicklung
* Automatisierung
MySQL Performance Tuning für Oracle-DBA'sFromDual GmbH
MySQL Performance Tuning
* Was ist Performance?
* Was kostet Performance?
* Tuning Massnahmen
* MySQL Konfiguration
* Wo schauen?
* Langsame Abfragen finden
* Optimiere das Query!
* Monitoring
Back to Basics - Webinar 6: Produktivsetzung einer AnwendungMongoDB
Im letzten Webinar unserer Back to Basics Reihe zeigte Ihnen Benjamin Lorenz, Senior Solutions Architect bei MongoDB, wie Sie dafür sorgen, dass Ihr MongoDB-System in einer Produktionsumgebung korrekt arbeitet.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Performance-Analyse von Oracle-Datenbanken mit PanoramaPeter Ramm
Panorama ermöglich schnelle Analyse des Betriebsverhaltens von Oracle-DB mit diversen Workflows als Alternative zum manuellen Hantieren mit SQL-Skripten.
Es unterstützt ebenso die detaillierte Analyse zurückliegender Ereignisse plus diverse andere Funktionen, die ich teilweise in anderen etablierten Tools vermisste.
This presentation will show you how to use docker-compose in a practical example, discuss some alternative approaches and teach best practices (in german).
Dank vieler praktischer Funktionen können Entwickler unter ColdFusion relativ schnell und einfach Applikationen entwickeln und produktiv einsetzen.
Doch wie sieht es aus wenn diese Applikationen dann intensiv genutzt werden? Von hunderttausenden Usern in unzähligen Ländern, Sprachen und Zeitzonen? Wenn Inhalte laufend generiert und abgefragt werden?
Dieser Talk zeigt, wie ColdFusion in einem Enterprise Projekt eingesetzt werden kann. Welche Architektur für einen sicheren Betrieb rund um die Uhr und die Welt benötigt wird. Welche ColdFusion Enterprise-Funktionen gebraucht werden und welche nicht, welche überhaupt funktionieren, welche Lektionen wir im praktischen Einsatz gelernt haben und warum Optimierungen im Milisekunden-Bereich tatsächlich Tage sparen können.
Bei der Migration von Notes zu Sharepoint handelt es sich um eine Migration zwischen zwei Anwendungsplattformen mit einem Schwerpunkt auf dem Themenbereich Collaboration
Schritte:
Analyse der Ausgangslage
Methodik
Funktionale Migration
Datenmigration
Migrationstools am Beispiel Quest
Zusammenfassung
This document discusses using Python to connect to and interact with a PostgreSQL database. It covers:
- Popular Python database drivers for PostgreSQL, including Psycopg which is the most full-featured.
- The basics of connecting to a database, executing queries, and fetching results using the DB-API standard. This includes passing parameters, handling different data types, and error handling.
- Additional Psycopg features like server-side cursors, transaction handling, and custom connection factories to access columns by name rather than number.
In summary, it provides an overview of using Python with PostgreSQL for both basic and advanced database operations from the Python side.
This document provides an overview of PL/Proxy, a database partitioning system implemented as a PostgreSQL procedural language extension. PL/Proxy allows applications to perform database operations like inserts, updates, deletes and queries across multiple PostgreSQL database partitions in a transparent manner. It works by routing operations to the appropriate partition based on the value of a partitioning key. The document discusses PL/Proxy concepts, areas of application, example usage, installation, backend and frontend functions, configuration options and more.
Is putting archives of binaries on a CD image still the way to serve the users? In the face of the likes of Google and Amazon impacting the way
users interact with software and systems, and eroding the four freedoms, how can Linux distributions keep up? Distribute QEMU images? Write a free GMail clone? Offer community-managed web email hosting? Can this work, and who is going to pay for it?
Based on user feedback, I discuss the most requested features for PostgreSQL, their implementation status, difficulties, blockers, and future plans. Items include replication, materialized views, parallel queries, in-place upgrade.
Porting Oracle applications to PostgreSQL can be difficult due to differences in SQL syntax, data types, functions, and PL/SQL implementations between the databases. While many elements like table definitions and queries may port easily, issues arise with data types, functions, outer joins, null values, triggers, date/time handling, and PL/SQL syntax. A full rewrite may be preferable to porting in many cases. Careful evaluation and planning is needed to determine the best approach.
This document outlines the challenges of porting Oracle applications to PostgreSQL. It discusses porting SQL syntax, data types, functions, sequences, outer joins, and default parameters. Many changes are required such as modifying data types, functions like DECODE, sequence syntax, outer join syntax, and handling default parameters. The document emphasizes that porting projects are difficult and compatibility is limited, but success can be rewarding.
The document discusses PostgreSQL's current and future support for XML. It outlines current features like the XML data type, XML publishing functions, XML export, and XPath support. Future plans include adding validation against DTDs and XML schemas, annotated schema decomposition, XSLT transformations, improving performance, full-text search on XML data, and more advanced indexing. Several examples are provided to illustrate current XML functionality in PostgreSQL.
This document summarizes Peter Eisentraut's presentation on XML support in PostgreSQL. It discusses the types of XML support including an XML data type, XML export format, and mapping XML documents to SQL databases. It also outlines specifications like SQL/XML, features of the XML data type, functions for input, output, and querying XML, and the status and future of XML support in PostgreSQL.
The Road to the XML Type: Current and Future DevelopmentsPeter Eisentraut
The document discusses current and future developments related to XML support in PostgreSQL. It describes current features like the XML data type, XML publishing functions, and XML export functions. Future plans include adding XPath support and further developing areas like XML validation, indexing XML data, and XQuery support to comply with SQL standards. The goal is to improve PostgreSQL's capabilities for storing, querying, and exporting XML content and schemas.
This document summarizes PL/Java, which allows writing server-side functions in Java for PostgreSQL. It discusses how to define and deploy Java functions, configure PL/Java, handle parameters and return types, use JDBC from functions, and write triggers in Java. While compatible with Oracle's SQL/JRT standard, PL/Java has some limitations around memory usage and performance. It works best on Linux and is a stable option for adding Java code to PostgreSQL databases.
This document discusses various goals, techniques, and solutions for replicating PostgreSQL databases. The goals covered are high availability, performance for reads and writes, supporting wide area networks, and handling offline peers. Techniques include master-slave and multi-master replication, proxies, and using standby systems. Specific solutions described are Slony-I, Slony-II, PGCluster, DBMirror, pgpool, WAL replication, Sequoia, DRBD, and shared storage. The document provides an overview of how each solution can help achieve different replication goals.
PostgreSQL 8.1 was recently released with hundreds of changes and new features including:
1) Bitmap scans allow using more than one index per table by combining index hits in memory.
2) Two-phase commit support allows prepared transactions to be preserved across server restarts.
3) The new role system unifies users and groups and roles can own database objects.
4) Constraint exclusion avoids lookups on child tables when constraints make rows impossible.
Collateral Damage: Consequences of Spam and Virus Filtering for the E-Mail Sy...Peter Eisentraut
The document discusses the collateral damage caused by spam and virus filtering techniques. It analyzes various techniques like DNS blacklists, bounce messages, greylisting, SPF, blocking port 25, and challenge-response systems. Many techniques are found to be ineffective against spam, annoy users, violate privacy, or break functionality. It warns against inventing your own filters and notes legal issues around privacy, database building, and user consent with filtering. The conclusion is that email reliability has decreased due to both spammers and inappropriate filter applications.
Collateral Damage:
Consequences of Spam and Virus Filtering for the E-Mail S...Peter Eisentraut
This paper takes a critical look at the impact that contemporary spam
and virus filter techniques have on the stability, performance, and usability
of the e-mail system.
Immer nur Daten speichern und abfragen ist auf die Dauer vielleicht ein bisschen langweilig. Wer sonst schon alles kennt, kann hier entdecken, wozu Datenbank-Hacker mit zu viel Zeit und Inspiration fähig sind: Programmieren in LOLCODE, PostgreSQL auf dem Handy, Daten aus dem Internet einbinden, PostgreSQL als Dateimanager oder umgekehrt, Fraktale malen mit SQL, und mehr.
Zwischen den Zeilen lassen sich ernsthaft die aktuellen Möglichkeiten von Open-Source-Datenbanken und die einzigartige Schaffenskraft der Open-Source-Community erfahren.
http://chemnitzer.linux-tage.de/2009/vortraege/detail.html?idx=114
The Common Debian Build System (CDBS) provides makefile fragments to simplify Debian package building. It includes classes that handle common build systems like autotools and distutils. CDBS aims to standardize packaging and automatically implement policy changes. While it helps most packages, it may be unnecessary for simple packages or those with unusual build systems. CDBS maintenance involves addressing bugs, feature requests, outdated documentation, and ensuring compatibility with Debian subpolicies.
SQL/MED provides methods to access non-SQL data from SQL. It includes a wrapper interface that allows defining foreign tables on foreign servers accessed through foreign data wrappers. It also includes datalinks to manage files referenced from a database. PostgreSQL 8.4 includes initial SQL/MED support and substantial additional support is planned for 8.5, including writing wrapper libraries and foreign table support.
4. Bitmap Scans
• Kann nun mehrere Indexe pro Tabelle
verwenden
• Indextreffer werden im Speicher
zusammengefasst
• Nützlich für
• SELECT * FROM tabelle WHERE (x = 1) OR (x
= 2) OR (x = 3)
• Automatisch erzeugte Anfragen
• Slony-I
4
5. Two-Phase Commit
• PREPARE TRANSACTION
• COMMIT TRANSACTION
• ROLLBACK TRANSACTION
• Vorbereitete Transaktionen werden beim
Server-Neustart beibehalten.
• Noch keine XA-Schnittstelle
5
6. Rollen-System
• Vereinigt Benutzer und Gruppen
• »Benutzer« = Rolle + Login-Recht
• Rollen können geschachtelt werden
• Rollen können Objekteigentümer sein
• Rollen können zur Laufzeit aktiviert und
deaktiviert werden
6
7. Automatische Index-
Verwendung bei MIN() u. MAX()
Automatisches Umschreiben von
SELECT min(spalte) FROM tab;
als
SELECT spalte FROM tab ORDER BY spalte
LIMIT 1;
• Indexe werden automatisch verwendet
• Funktioniert bei allen Datentypen
• Auch für benutzerdefinierte Aggregate
7
8. Integriertes Autovacuum
• contrib/pg_autovacuum/ jetzt als
Serverprozess
• Startet und stoppt mit dem
Datenbankserver
• Viele Konfigurationsmöglichkeiten in
postgresql.conf
• Standardmäßig nicht eingeschaltet
8
9. Shared Row-Level Locks
• SELECT ... FOR SHARE
• Reduziert die Lock-Anforderungen bei
Prüfung der referenziellen Integrität
• Bessere Leistung für Fremdschlüssel
9
10. Abhängigkeiten für globale
Objekte
• Verhindert, dass Rollen gelöscht werden,
denen noch Datenbankobjekte gehören
• Keine »verwaisten« Objekte mehr
• Vereinfachtes Löschen von Tablespaces
10
11. Constraint Exclusion
• Vermeidet Zugriffe auf Kindtabellen, wenn
Constraints anzeigen, dass keine
passenden Zeilen in der Kindtabelle
existieren.
• Einfache Art der Tabellen-Partitionierung,
wird demnächst ausgebaut
11
12. Und mehr...
• Verbesserte GiST-Indexe (für Volltextindex,
GIS u.a.)
• COPY 30% schneller
• 64 Bit Shared Memory (2 Terabyte)
• IN/OUT Parameter für Funktionen
• Schneller auf SMP-Systemen
• ...
12
13. Neuer ODBC-Treiber
• Basiert auf libpq
• IPv6-Unterstützung
• SSL-Unterstützung
• Kerberos-Unterstützung
• Viel stabiler
13