Wenn Sie sich Beispielcode im MSDN ansehen, dann wird Eines ganz schnell klar: Wer einen O/R-Mapper wie das Entity Framework oder NHibernate einsetzt, der sollte ihn mit dem Repository Pattern paaren. Idealerweise sogar mit generischen Repositories. Schließlich können Sie nur so den O/R-Mapper Ihrer Wahl vor den darüber liegenden Schichten verbergen. Aber ist dieses Versteckspiel vorteilhaft? Wie sinnvoll ist es wirklich, höhere Schichten bewusst dumm zu halten? Und gewinnen Sie auch Flexibilität durch diese Herangehensweise? Genau um diese Fragen geht es in diesem Vortrag. Anhand einiger Praxisbeispiele werden wir uns im Vergleich zu den typischen MSDN-Anwendungen ansehen, ob das Repository Pattern tatsächlich seine Berechtigung hat.
.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
Zentrale Dokumentengenerierung mit dem Open XML SDKAndré Krämer
Ob Rechnung, Teilnahmebescheinigung, Urlaubsantrag, Tätigkeitsnachweis oder Artikelstückliste: Heutzutage gibt es unzählige standardisierte Dokumente, die Tag für Tag in Unternehmen erstellt werden. Dass die manuelle Erzeugung keine Alternative ist, dürfte jedem klar sein. Schließlich bindet sie unnötige Ressourcen und ist fehleranfällig. Doch wie sieht die Alternative aus? VSTO oder sogar Word Automatisierung, so wie man es in den 90ern gemacht hat? In diesem Vortrag werden Sie eine weitere Alternative für die serverseitige Dokumentengenerierung kennen lernen: Das Microsoft Office Open XML SDK. Nach einem kurzen Überblick über den Aufbau und den Funktionsumfang des SDKs werden Sie Anhand von praxisnahen Live Demos erfahren, wie Sie kostenlos Word Kompatible (*.docx) Dokumente erzeugen können. Dabei werden Sie jedoch nicht nur erfahren, was alles geht, sondern auch wo die Grenzen sind.
Viele Entwickler nutzen das Entity Framework als Blackbox. In diesem Vortrag wollen wir das Entity Framework entzaubern und einen Blick in die Blackbox werfen. Dabei werden wir darüber sprechen, was bei der Initialisierung des Entity Frameworks geschieht, wie der Status von Entitäten verwaltet wird und auch diskutieren, ob Sie auf dem Kontext tatsächlich Dispose() aufrufen müssen. Wenn Sie also wissen möchten, was das Entity Framework wirklich mit Ihrer Datenbank macht, dann sollten Sie diese Präsentation ansehe.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
.NET Datenzugriff einfach und performant mit Micro O/R Mappern André Krämer
O/R Mapper, wie Microsofts Entity Framework oder NHibernate, haben enorm dazu beigetragen, den Datenzugriff in .NET-Applikationen für Entwickler zu vereinfachen. Ein wenig Linq genügt und schon "fliegen" die Daten aus der Datenbank in die Objekte im Quellcode. Doch was im Quellcode noch gut aussieht, lässt den Datenbankadministrator schaudern, sobald er einen Blick auf das automatisch generierte SQL-Statement wirft. All zu leicht schleichen sich nämlich Fehler ein, die zu unperformanten SQL-Statements führen. Und das alles nur, um Daten in Objekte zu packen. In dieser Session erfahren Sie, dass es auch anders geht. Mit dem Einsatz so genannter Micro ORMs, wie NPoco, haben Sie die Möglichkeit, hoch optimierte SQL-Statements gegen Ihre Datenbank abzufeuern und das Ergebnis automatisch in POCO-Klassen zu packen. Natürlich verlieren Sie dabei auch einige Features der "großen" ORMs. Welche das sind und ob Sie diese wirklich brauchen, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag.
Zentrale Dokumentengenerierung mit dem Open XML SDKAndré Krämer
Ob Rechnung, Teilnahmebescheinigung, Urlaubsantrag, Tätigkeitsnachweis oder Artikelstückliste: Heutzutage gibt es unzählige standardisierte Dokumente, die Tag für Tag in Unternehmen erstellt werden. Dass die manuelle Erzeugung keine Alternative ist, dürfte jedem klar sein. Schließlich bindet sie unnötige Ressourcen und ist fehleranfällig. Doch wie sieht die Alternative aus? VSTO oder sogar Word Automatisierung, so wie man es in den 90ern gemacht hat? In diesem Vortrag werden Sie eine weitere Alternative für die serverseitige Dokumentengenerierung kennen lernen: Das Microsoft Office Open XML SDK. Nach einem kurzen Überblick über den Aufbau und den Funktionsumfang des SDKs werden Sie Anhand von praxisnahen Live Demos erfahren, wie Sie kostenlos Word Kompatible (*.docx) Dokumente erzeugen können. Dabei werden Sie jedoch nicht nur erfahren, was alles geht, sondern auch wo die Grenzen sind.
Viele Entwickler nutzen das Entity Framework als Blackbox. In diesem Vortrag wollen wir das Entity Framework entzaubern und einen Blick in die Blackbox werfen. Dabei werden wir darüber sprechen, was bei der Initialisierung des Entity Frameworks geschieht, wie der Status von Entitäten verwaltet wird und auch diskutieren, ob Sie auf dem Kontext tatsächlich Dispose() aufrufen müssen. Wenn Sie also wissen möchten, was das Entity Framework wirklich mit Ihrer Datenbank macht, dann sollten Sie diese Präsentation ansehe.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud!Peter Kirchner
Kurzfristig wurde Ihnen für den Nachmittag eine Besprechung abgesagt. Was anstellen mit der gewonnen Zeit? Wir hätten da eine Idee! Bauen Sie sich doch ein Test Lab auf, um (Ihre) Software in einer größeren Umgebung zu testen, zu debuggen und Erfahrungen zu sammeln.
In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für diesen Zwecke zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich! Und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. In 60 Minuten zeigt Ihnen Peter Kirchner in mehreren Demos, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
SAP Infotag: Security / Erlebe-Software 07-2014Erlebe Software
In regelmäßigen Abständen veranstaltet die mindsquare GmbH als SAP Beratungs- und Entwicklungsunternehmen kostenlose Infotage zu aktuellen Entwicklungen im SAP Umfeld mit hochaktuellen Themen.
Dabei werden alle Fachbereiche der mindsquare mit einbezogen - erlebe-Software.de ist einer davon!
Sehen Sie hier den Beitrag beim SAP Infotag im Juli 2014!
Sie haben Interesse, selbst einen unserer Infotage zu besuchen? Informieren Sie sich auf http://erlebe-software.de!
Actualmente las herramientas básicas de trabajo son las tecnologías y el internet, las mismas que influyen en el desarrollo económico de cada lugar, ante esta situación nos encontramos con los llamados agentes inteligentes, que son objetos que facilitan la construcción de sistemas de información distribuidos que ayudan a la realización de tareas complicadas. En este documento trataremos de presentar aspectos básicos que caracterizan a un agente inteligente, creado como sistema de seguridad para casas, se describirá la arquitectura propuesta para su implementación dentro del hogar.
Die Präsentation beschreibt an einigen Beispielen, wie der MPG/SFX Linkresolver Source- und Target-Parser verwendet, um die Verlinkungsqualität zu verbessern. Der Vortag wurde am 15.06.2010 auf der DACHELA-Tagung 2010 gehalten, s. http://www.dachela.org/Dachela/Dachela2010Programm
Canadaco B.V. bietet zurzeit neun verschiedene Trockenmittel auf seiner Website an:
• Absorbin-V
• Air Dry
• Din Dry
• Master Dry
• Multi Dry
• Safe Dry
• Sea Dry
• Silica Gel und
• Desi Dry
Lombardium-Skandal: Sitzverlegung der Fondsgesellschaftenolik88
Sorgen der Lombardium-Anleger nehmen zu: Zahlungsschwierigkeiten – Razzia der Staatsanwaltschaft. „Anlage mit hohem Sicherheitsfaktor“? Welches Risiko tragen die Anleger bei dieser Investition? Wie sollen Anleger handeln - Haftung der Verantwortlichen – Schadensersatz fordern?
LAIK: A Library for Fault Tolerant Distribution of Global DataDai Yang
LAIK is an ongoing library for proactive and reactive fault tolerance in HPC applications. It provides index space management and load balancing for existing and new HPC applications.
SAP Infotag: Security / Erlebe-Software 07-2014Erlebe Software
In regelmäßigen Abständen veranstaltet die mindsquare GmbH als SAP Beratungs- und Entwicklungsunternehmen kostenlose Infotage zu aktuellen Entwicklungen im SAP Umfeld mit hochaktuellen Themen.
Dabei werden alle Fachbereiche der mindsquare mit einbezogen - erlebe-Software.de ist einer davon!
Sehen Sie hier den Beitrag beim SAP Infotag im Juli 2014!
Sie haben Interesse, selbst einen unserer Infotage zu besuchen? Informieren Sie sich auf http://erlebe-software.de!
Actualmente las herramientas básicas de trabajo son las tecnologías y el internet, las mismas que influyen en el desarrollo económico de cada lugar, ante esta situación nos encontramos con los llamados agentes inteligentes, que son objetos que facilitan la construcción de sistemas de información distribuidos que ayudan a la realización de tareas complicadas. En este documento trataremos de presentar aspectos básicos que caracterizan a un agente inteligente, creado como sistema de seguridad para casas, se describirá la arquitectura propuesta para su implementación dentro del hogar.
Die Präsentation beschreibt an einigen Beispielen, wie der MPG/SFX Linkresolver Source- und Target-Parser verwendet, um die Verlinkungsqualität zu verbessern. Der Vortag wurde am 15.06.2010 auf der DACHELA-Tagung 2010 gehalten, s. http://www.dachela.org/Dachela/Dachela2010Programm
Canadaco B.V. bietet zurzeit neun verschiedene Trockenmittel auf seiner Website an:
• Absorbin-V
• Air Dry
• Din Dry
• Master Dry
• Multi Dry
• Safe Dry
• Sea Dry
• Silica Gel und
• Desi Dry
Lombardium-Skandal: Sitzverlegung der Fondsgesellschaftenolik88
Sorgen der Lombardium-Anleger nehmen zu: Zahlungsschwierigkeiten – Razzia der Staatsanwaltschaft. „Anlage mit hohem Sicherheitsfaktor“? Welches Risiko tragen die Anleger bei dieser Investition? Wie sollen Anleger handeln - Haftung der Verantwortlichen – Schadensersatz fordern?
LAIK: A Library for Fault Tolerant Distribution of Global DataDai Yang
LAIK is an ongoing library for proactive and reactive fault tolerance in HPC applications. It provides index space management and load balancing for existing and new HPC applications.
Im Kontext von APIs kommt derzeit keiner an REST (Representational State Transfer) vorbei. REST gilt als leichtgewichtige, skalierbare und schnell erlernbare Alternative zu SOAP, die sich die vorhandene Infrastruktur des WWW zunutze macht. In der Praxis hat aber auch REST seine Schwächen. So ist gutes API-Design häufig eine Herausforderung. Für mobile Anwendungen ist REST zu starr und geht nicht effizient genug mit Bandbreite um.
Im Vortrag werden Stärken und Schwächen von REST aufgezeigt und mit GraphQL eine Alternative speziell für den mobilen Kontext vorgestellt.
Cloud Native & Java EE: Freund oder Feind?QAware GmbH
JavaLand 2017, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware)
Abstract:
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
Anwendungen nativ für den Betrieb in der Cloud auszulegen, ist der Architekturstil der Stunde: Microservices, 12-Factor Apps und Serverless-Architecturen sind en vogue. Daneben gibt es Java EE, das sich über Jahre bewährt hat beim Bau von Java-Anwendungen fürs Unternehmen. Java-EE-Anwendungen im modernen Cloud-Native-Stil zu entwickeln- ist kein Widerspruch, sondern ein Zugewinn: Man kann damit Enterprise-Anwendungen bauen, die reif für die Cloud-Ära sind.
Der Vortrag zeigt am laufenden Beispiel, wie man eine Cloud-Native-Java-EE-Anwendung entwickelt und wie sich Java-EE-APIs wie JAX-RS, CDI und JPA integrieren mit Cloud-Native-Infrastruktur wie DC/OS, Kubernetes, Hystrix, Traefik, Consul und Docker. Dabei wird nicht nur blanke Technologie gezeigt, sondern auch das Thema Cloud Native Java EE auf Architekturebene betrachtet.
Die Präsentation gibt einen kurzen Überblick über die neuen Oracle Text Features in Oracle Database 12c. Die Beispiele basieren auf dem OTN Sample Code (siehe Präsentation) bzw. auf den Oracle Text Böog Einträgen und illustrieren die neuen Features.
Developer Best Practices (Robotic Enterprise Framework REF) – Anwendung und d...Cristina Vidu
Agenda
Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen:
Einführung & Vorstellung des Robotic Enterprise Framework (REF) und von Zustandsautomaten (State Machines);
Anwendungsbeispiele und Erfahrungen;
Mögliche Optimierungen, eigene REF-Vorlagen, Pros & Cons;
REF und State Machines vs. reguläre Workflows (Flowcharts/Sequenzen);
Governance, Testing & Workflow-Analyzer;
Erfahrungen und Vergleich mit weiteren RPA-Tools;
Abschluss, Q&A.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und darauf, gemeinsam ein weiteres Meetup der RPA-Community in der deutschsprachigen Schweiz durchzuführen.
Ob ASP.net MVC, NuGet oder die codebasierten Migrationen bei EF – immer mehr Konzepte und Ideen schwappen von Ruby in die .Net Welt. Wieso aber gerade von Ruby? Und was macht Rails so beliebt bei Webentwicklern?
Ruby ist wie C# eine objektorientierte Programmiersprache. Damit enden die Gemeinsamkeiten aber schon fast. Die vielen fremden Konzepte und Ansätze machen einen Einstieg in Ruby und Rails nicht gerade einfach. Aber genau in diesen Unterschieden liegen die Stärken und machen Ruby so interessant.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über Ruby und Rails und hilft einem sich in dieser ungewohnten Umgebung zu Recht zu finden.
Heterogene Daten(-strukturen) in der Oracle DatenbankUlrike Schwinn
Dies sind die Vortragsslides auf der Oracle Big Date Days 2017 zum Thema heterogene Daten(-strukturen) zugreifen und speichern. Hier findet man beispielsweise Informationen zu External Tables, Large Objects, XMLDB OracleText und JSON in 12.2.
Agenda
Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen:
Einführung & Vorstellung des Robotic Enterprise Framework (REF) und von Zustandsautomaten (State Machines);
Anwendungsbeispiele und Erfahrungen;
Mögliche Optimierungen, eigene REF-Vorlagen, Pros & Cons;
REF und State Machines vs. reguläre Workflows (Flowcharts/Sequenzen);
Governance, Testing & Workflow-Analyzer;
Erfahrungen und Vergleich mit weiteren RPA-Tools;
Abschluss, Q&A.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und darauf, gemeinsam ein weiteres Meetup der RPA-Community in der deutschsprachigen Schweiz durchzuführen.
Fragen & Anregungen
Hast Du im Vorfeld zu der Veranstaltung Fragen oder Anregungen? Kontaktiere gerne Roman Tobler (Co-CEO & Inhaber @Routinuum GmbH), Chapter Leader des UiPath Chapters "Zürich". Routinuum ist UiPath Implementierungspartner und spezialisiert auf den Bereich RPA und verwandten Technologien.
Presentation at the OGD2011 conference taking place in Vienna on the 16th of June 2011 as well as at the LOD2 CKAn workshop on 15th of June 2011: CKAN by Friedrich Lindenberg, Open Knowledge Foundation.
(License: CC-BY 3.0)
JSF und JPA effizient kombinieren (W-JAX 2011)Michael Kurz
Folien zum Vortrag JSF und JPA effizient kombinieren von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München.
Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mymail-owb zu finden.
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Ähnlich wie Das Repository-Pattern und der O/R-Mapper: Geniale Kombination oder vergebene Liebesmüh? (20)
Mit Xamarin.Forms 4 und Visual Studio 2019 können Sie im Handumdrehen eine eigene App schreiben. In diesem Vortrag und dem zugehörigen Beispielprojekt zeigt Ihnen Microsoft MVP André Krämer, wie es geht. Ausgehend von einer leeren Projektmappe werden Sie live sehen, mit wie wenig Aufwand eine App mit mehreren Bildschirmen entwickelt werden kann. Ein besonderes Augenmerk wird bei der Entwicklung auf dem Einsatz aktueller Xamarin Neuerungen wie z. B. der Shell liegen.
Entwicklung von ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendungen unter macOS in der P...André Krämer
Mit ASP.NET Core ist die plattformübergreifende Entwicklung von ASP.NET-Webanwendungen unter Windows, Mac und Linux möglich. Viele Entwickler machen von dieser Option keinen Gebrauch, sondern entwickeln rein unter Windows. Sogar Nutzer von Apple-Geräten starten häufig eine virtuelle Maschine auf Ihrem Mac, sobald sie für ASP.NET entwickeln möchten.
André Krämer machte es lange genauso. Da er den Performanceverlust durch die VM jedoch nicht mehr hinnehmen wollte, beschäftigte er sich damit, wie er seinen Mac konfigurieren muss, um gemeinsam mit seinen Kollegen, die rein unter Windows entwickeln, produktiv an einer ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendung arbeiten zu können.
In diesem Vortrag berichtet er, wie er sein System konfiguriert hat, welche Hürden es gab und welche Lösungen er gefunden hat, um vollkommen ohne Windows bei gleicher Produktivität in einem gemischten Team mit Windows- und Visual-Studio-Entwicklern arbeiten zu können.
Codewiederverwendung in Xamarin-Apps maximierenAndré Krämer
Microsofts Xamarin Platform ermöglicht die Entwicklung von Apps für Android, iOS und Windows mit nur einem Werkzeug (Visual Studio) und einer Programmiersprache (C#). Da sich die Plattformen im Detail jedoch gehörig unterscheiden, bedeutet dies nicht, dass Sie Ihre Codebasis ohne Änderungen auf allen Plattformen nutzen können. Wie Sie trotz der Unterschiede möglichst viel Code plattformübergreifend wiederverwenden können, wird Ihnen André Krämer in diesem Vortrag zeigen. Dazu wird er die verschiedenen Optionen "Shared Projects", "Portable Class Libraries" und ".NET Standard Libraries" näher erläutern. Darüber hinaus wird er über Dependency Injection sprechen und den Xamarin Dependency Service mit leistungsstarken Inversion-of-Control- Containern wie Autofac vergleichen. Abgerundet wird der Vortrag mit einem Überblick über Xamarin.Essentials, einer Bibliothek, die plattformübergreifende Implementierungen gerätespezifischer Funktionen bietet.
Dank der Xamarin-Plattform können C#-Entwickler Apps für Android – das verbreitetste mobile Betriebssystem – unter Zuhilfenahme bekannter Werkzeuge, Sprachen und Frameworks schreiben. Und genau darum geht es auch in diesem Vortrag. In 60 Minuten werde ich Ihnen erklären, welche Systemvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um mit Visual Studio und C# für Android entwickeln zu können und was es mit Activities und Intents auf sich hat. Zu diesem Zweck werde ich live eine kleine App programmieren, die neben einer Multiscreen-Navigation auch lokale Datenhaltung und einiges mehr demonstriert. Den Quellcode gibt es unter https://github.com/AndreKraemer/DWX-2018-Xam-Android-SavedIt
Xamarin ohne Mac und Android SDK?- So weit kommen Sie mit dem Xamarin Live P...André Krämer
Wer in die App-Entwicklung mit Xamarin einsteigen möchte braucht Geld, Geduld und starke Nerven. Geld, weil für die iOS-Entwicklung ein Mac notwendig ist. Geduld, weil das mehrere Gigabyte umfassende Android SDK inklusive Emulatoren heruntergeladen und installiert werden muss, ehe man auch nur eine Zeile Code für Android übersetzen kann. Starke Nerven, weil es alles andere als intuitiv ist, Mac, XCode, Android und Windows synchron up to date zu halten. Dank des Xamarin Live Players soll damit endlich Schluss sein. Bereits mit einer minimalen Visual-Studio-Installation können Sie – ganz ohne Mac – Xamarin-Apps entwickeln. Wie weit Sie mit dem Player kommen und ab wann Sie doch einen Mac und ein Android SDK benötigen, erfahren Sie in dieser Session.
In den meisten Apps besteht die Notwendigkeit, Daten lokal zu speichern. Dies fängt bei kleinen Datenmengen, wie zum Beispiel Authentication Tokens, an und endet bei größeren Datenmengen, wie beispielsweise offline erfassten Daten, oder gecachten Antworten eines Web-API-Aufrufs. In diesem Vortrag lernen Sie welche Optionen Sie zur lokalen Datenhaltung haben. Sie werden dabei nicht nur erfahren, wo Sie Ihre Daten auf dem Gerät speichern können, sondern anhand praxisnaher Beispiele auch lernen, wann sich ein textbasiertes Format wie JSON oder XML anbietet und wann Sie besser zu einer lokalen Datenbank wie SQLite greifen. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Diskussion über den aktuellen Stand der Implementierung des Entity Framework Core auf der Xamarin
Beispiele unter https://github.com/AndreKraemer/XamarinLocalDataAccessDemo
HTML5-Performance: So rennt Ihre App und nicht Ihre Anwender (weg)André Krämer
Morgens halb zehn in Deutschland: Der Puls Ihrer Anwender ist mittlerweile im dreistelligen Bereich und die ersten User denken ernsthaft darüber nach, den PC aus dem Fenster zu werfen. Ursache: Die von Ihnen entwickelte webbasierte App bremst die Nutzer stets an den entscheidenden Stellen aus. An produktives Arbeiten ist kaum noch zu denken und Überstunden stehen auf dem Tagesprogramm. Doch so weit muss es gar nicht kommen. Glückliche Anwender sind nur wenige Handgriffe entfernt. Und genau diese Handgriffe, wird Ihnen André Krämer in diesem Vortrag zeigen. Gemeinsam werden wir den Ursachen langsamer Web- und Mobile-Apps in den Bereichen JavaScript, CSS und Co. auf den Grund gehen und diese Schritt für Schritt eliminieren.
Datenzugriff mit dem Entity Framework muss nicht langsam sein. In diesem Vortrag lernen Sie typische Stolperfallen kennen und wie Sie diese umschiffen können
11. OR-Mapper
• Abbildung von Tabellen auf Klassen
• Objektorientierte Sicht auf die Datenbank
• Es muss kein SQL mehr geschrieben werden
• Eine weitere Abstraktionsschicht
18. Entwurfsmuster
• Lösungsschablone für wiederkehrende Probleme
• Keine direkte Lösung, sondern Beschreibung eines praxiserprobten
Lösungswegs
19. Repository Muster
Mediates between the domain and data mapping
layers using a collection-like interface for accessing
domain objects.
20. Repository Muster (2)
• Client objects construct query specifications declaratively and
submit them to Repository for satisfaction
• Objects can be added to and removed from the Repository, as they
can from a simple collection of objects, and the mapping code […]
will carry out the appropriate operations […]
31. Warum Repositories?
• Austauschbarkeit der Datenzugriffsschicht durch Kapselung
• Wiederverwendbarkeit komplexer Abfragen durch Kapselung
• Testbarkeit
• Haben wir immer schon so gemacht
• Ziel liegt in der Entkopplung
41. Wiederverwendbarkeit von Abfragen (2)
• Abfragen sind meist Use Case spezifisch
• Änderung einer Abfrage für Use Case 1 kann Fehler in anderen
Use Cases erzeugen
42. Warum Repositories?
• Austauschbarkeit der Datenzugriffsschicht durch Kapselung
• Wiederverwendbarkeit komplexer Abfragen durch
Kapselung
• Testbarkeit
• Haben wir immer schon so gemacht
44. Folgen von IQueryable als Rückgabe
• Abfragen werden nicht mehr gekapselt
• Unabhängigkeit von der darunter liegenden Datenzugriffsschicht
entfällt
46. Er läuft unter NHibernate nicht
http://stackoverflow.com/questions/14458050/sum-of-top-5-elements-in-nhibernate-linq
47. Warum Repositories?
• Austauschbarkeit der Datenzugriffsschicht durch Kapselung
• Wiederverwendbarkeit komplexer Abfragen durch
Kapselung
• Testbarkeit
• Haben wir immer schon so gemacht
48. Testbarkeit
• Der Einsatz von Repositories ermöglicht Unit Tests der aufrufenden
Klasse (Controller, Business Service)
• EF DbContext kann „gemocked“ werden
50. Warum Repositories?
• Austauschbarkeit der Datenzugriffsschicht durch Kapselung
• Wiederverwendbarkeit komplexer Abfragen durch
Kapselung
• Testbarkeit
• Haben wir immer schon so gemacht
51. Haben wir schon immer so gemacht
• Repository Pattern entstand, bevor es O/R Mapper gab
• SQL wurde per Stringverkettung erzeugt
• Primär wurde mit Recordsets gearbeitet
• Connection Management war komplex
• Ziel war es, diese Komplexität zu verstecken
52. Warum Repositories?
• Austauschbarkeit der Datenzugriffsschicht durch Kapselung
• Wiederverwendbarkeit komplexer Abfragen durch
Kapselung
• Testbarkeit
• Haben wir immer schon so gemacht
61. Repositories
• Vermitteln zwischen Domain und Data-Mapping Schicht
• Isoliert Domänen Objekte vom Datenzugriffscode
• Verhält sich wie eine Collection
• Stellt eine objektorientierte Sicht bereit
62. Repositories
• Vermitteln zwischen Domain und Data-Mapping Schicht
• Isoliert Domänen Objekte vom Datenzugriffscode
• Verhält sich wie eine Collection
• Stellt eine objektorientierte Sicht bereit
63. Repositories
• Lösen ein Problem, das auch der O/R Mapper löst
• Sind eine weitere Abstraktion, deren Pflege Kosten verursacht
• Bereiten auf die 1%ige Wahrscheinlichkeit vor, dass der O/R Mapper
getauscht werden soll
64. Vielen Dank!
Homepage
Blog
Xing
Facebook
Twitter
Google+
andre@andrekraemer.de | http://andrekraemer.de | http://andrekraemer.de/blog
64
Schulung und Beratung mit den Schwerpunkten:
• Windows 8 und Windows Phone Apps
• ASP.NET MVC, Web API & JavaScript
• Team Foundation Server / ALM
• Automatische Dokumentengenerierung mit TX Text Control
• Performance- & Memory Analysen
• Softwarearchitektur