Am Beispiel einer mittelständischen Brauerei wird die Portfoliosteuerung und Portfoliooptimierung im Konsumgüterbereich mit Hilfe der BCG-Matrix erklärt und durchgeführt. Weiterhin werden durch die Optimierung begünstigte Marketingimplikationen abgeleitet. Im Zuge dessen werden aktuelle Trends der Konsumgüter bzw. FMCG-Industrie untersucht und dargelegt.
Winning PharmaSim Marketing Game StrategyLaura Winger
With a symphony of heavy data mining and simulation, my team was able to beat the competition (teams of fellow classmates) with no spending on pricey market research reports in this marketing game.
Crescent Pure: A Harvard Business Case StudySaisha Nagpaul
This is a Harvard Business Case Analysis of a drink to be launched, Crescent Pure. This analysis was taken under guidance of Prof. Sameer Mathur, IIM Lucknow, as a part of Marketing Management Internship.
French generics market attractiveness 2017 - 2022 excerptJean-Michel Peny
This excerpt of a report published in 2017 describes and explains the dynamics of the French generics and biosimilars markets in France, and evaluate their attractiveness by 2022
Top 10 bariatric interview questions with answerslallesamantha24
In this file, you can ref interview materials for bariatric such as, bariatric situational interview, bariatric behavioral interview, bariatric phone interview, bariatric interview thank you letter, bariatric interview tips …
"India's Demand Supply of Edible Oils with Special Reference to Scope for Sustainable Palm Oil in India" - Dr. B. V. Mehta, 17th February at Jakarta, Indonesia
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General Motor Strategic Management AnalysisRashid Javed
Best report of Strategic Management . We apply these tools strategic formulation, implantation and evaluation on general motor very effectively. we hope u will got help from this report. .
Mag. Dorli Muhr - Geschäftsführerin von Wine&Partners "Was bleibt, ist die He...Andreas Oberenzer
Mag. Dorli Muhr – Geschäftsführerin von Wine&Partners
Vortrag im Rahmen der 4. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz (12. – 13. September, 2011, Naturhotel Steinschaler Dörfl, Pielachtal):
“Was bleibt, ist die Herkunft.“
Die Konzentration auf regionale Produkte und auf Herkunftsmarketing ist vor allem in einem internationalen Kontext von essentieller Bedeutung. Beim Wein ebenso wie bei jedem anderen Konsumgut. Ein Vortrag über einfache und schwierige Wege und über die Verantwortung zu kommunizieren.
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
- den Start-Up Pitch powered by E-Food Blog
- die Networking Area mit begleitender Fachausstellung
- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
Informationen und Anmeldung unter: www.next-generation-food.de
Annual General Meeting 2015 of Barry Callebaut AGBarry Callebaut
(presentation only available in German)
The ordinary Annual General Meeting 2015 of Barry Callebaut AG was held on Wednesday, December 9, 2015, in Zurich-Oerlikon under the chairmanship of Andreas Jacobs, Chairman of the Board of Directors. 1,280 shareholders attended the meeting, together representing 4,605,741 shares equaling 83.91% of the issued share capital.
Investitionen mit Biss - Beteiligungskapital in der ErnährungsbrancheBVK
Beteiligungskapital ist in vielen Branchen eine willkommene, alternative Finanzierungsform zu traditionellen Formen der Unternehmensfinanzierung. Eine dieser Branchen ist die Ernährungsindustrie, wo Beteiligungsgesellschaften in ganz unterschiedliche
Unternehmen investiert haben: im Bereich Lebensmittel zum Beispiel beim Backwarenverkäufer Dahlback, dem Sauerkrauthersteller Hengstenberg oder dem Bio-Babynahrungsproduzenten Sunval. Aber auch bei dem Agrarmarktforschungsinstitut Kleffmann Group oder der Reformhauskette Bacher sind Beteiligungsgesellschaften mit an Bord.
Circa eine Million Beschäftigte sind in Unternehmen tätig, die mit Beteiligungskapital finanziert werden. Allein im Jahr 2012 flossen fast 6,5 Mrd. Euro Beteiligungskapital in circa 1.200 deutsche Unternehmen. Elf davon samt ihrer Unternehmens- und Finanzierungsgeschichte finden
Sie auf den folgenden Seiten.
Erwartungen der Kundenbranchen an die ChemieindustrieSantiago Advisors
- Für eine hochaufösende PDF Version bitte auf 'Download' klicken -
Eine Studie von Santiago für den Verband der Chemischen Industrie (VCI):
Zentrale Produkte in der Kritik. Massive Umbrüche in den wichtigsten Kundenindustrien. Immer kürzere Innovationszyklen. Sich intensivierender globaler Wettbewerb – die chemische Industrie steht vor großen Herausforderungen. Unsere Interviews mit 60 Experten aus sechs Kundenindustrien zeigen, dass der Schlüssel zum Erfolg für die chemische Industrie von zehn zentralen Kundenanforderungen abhängt.
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
Seit Jahren kämpft die Brauereibranche mit den Rückgängen auf dem Markt für Biere in Deutschland. So sah es am Anfang dieses Jahres noch gut aus. Jedoch trieb der durchwachsene Sommer in vielen Bundesländern die Absatzzahlen wieder nach unten. Dabei läuft das Biergeschäft in anderen Ländern weitaus besser als in Deutschland.
Regulation of the Sharing Economy in Switzerland - Bern October 2nd, 2014Sharecon
To kickoff the conversation around the topic of regulation of the sharing economy, the Sharecon association organized this event in cooperation with Mobiliar in Bern.
Program
- Welcome by Michel Gicot, Business Development, Mobiliar
- Keynote: "Shareconomy 2020+", Roger Basler
- "Shareconomy Switzerland - regulatory framework and responsibilities", Dr. Christian Laux, Lauxlawyers
- Case Studies from Swiss startups: sharoo, quitt.ch, Cookeat
- Panel discussion
• Erhöhen Sie Ihre Vertriebseffizienz trotz eingeschränktem Zugang zum Verordner. Erfahren
Sie, wie Sie durch den gezielten Einsatz von Multichannel-Marketing und Hybrid-Außendiensten
Ihre Ressourcenallokation optimieren und einen größeren Wirkungsgrad erzielen können.
• Vom Produkt- zum Lösungsverkauf: Das Kommerzialisierungsmodell der Pharmaindustrie
steht auf dem Prüfstand. Informieren Sie sich, wie man durch ganzheitliche Lösungen die
Kundenbindung stärkt und im Wettbewerb besteht.
• Market Access & Stakeholder Management: Profitieren Sie von ersten praktischen Erfahrungen
mit dem Aufrufen des Bestandsmarktes. Vermeiden Sie negative Folgen für Ihr Unternehmen,
indem Sie die Kommunikation mit relevanten Stakeholdern optimieren.
Mehr Informationen finden Sie hier: http://bit.ly/Pharma_Sales_Force_brochure
Immer öfter stellen Konsumenten die Sinnfrage: Wozu sollen sie ein Produkt kaufen, passt es noch in die Zeit? Unternehmen müssen sich darauf einstellen - und ändern.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 stellt die für HeidelbergCement wichtigen Themen und Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung dar. Darüber hinaus informiert er über Erfolge und Ziele unseres unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements sowie über Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz, Mitarbeiter und Arbeitssicherheit sowie gesellschaftliches Engagement.
Ähnlich wie Portfolioptimierung mit der BCG-Matrix am Beispiel einer Bierbrauerei (20)
This presentation values and introduces Richard David Precht's creative work and analyses his doings from the view point of the psychology of creativity. Especially the topics of nature nurture debate, the motivation for creativity, the creative process and the importance of intelligence are discussed.
The presentation shows his takes on these topics aswell as a snapshot from the scientific debate around them and also provides a selection of suitable quotes of him.
Richard David Precht is a German philosopher and public intellectual.
Developing a creative Marketing Approach for a fictional "Sent-on-Shipping"-S...Felix Zappe
This presentation develops a creative marketing approach for a fictional sent -on service in the business environment of Malta.
It covers the topics of internal, external market and consumer research, marketing strategies and marketing mix as well as action planning for a proper implementation.
Scenario Analysis on the Future of BurgersFelix Zappe
This presentation is about a study of future meat production and consumption patterns, combined into a symbol of both, the burger.
This presentation shows the strategy of this foresight exercise especially since the scenario technique is used and finally shows the outcomes of this exercise.
For further information you can always contact me!
Application of the basic design cycle on a exemplary piece of gym equipmentFelix Zappe
This presentations guides through an exemplary application of the basic design cycles and some of its tools. The example used is a piece of gym equipment to perform a suitcase deadlift. The actual ideas are somewhat blacked out, the methods are shown in when executed. For further information or interest regarding the ideas, please contact me.
Blackmirror S03E01 - Nosedive - Analysis and philosophical thoughtsFelix Zappe
This presentation covers the story and discusses the main topics of a social media addicted dystopia brought up by the television show Blackmirror's episode "Nosedive" (S03E01). It further confronts with some thought provoking questions derived from these problemsets.
The relation between Creativity and Substance AbuseFelix Zappe
This presentation gives an introduction into substance abuse, its biological background and its relation to creativity.
Along newest scientific results, the relation between substance abuse and creativity is explained and a possible taxonomy for the effects on creativity is proposed.
Creativity and Innovation at the Museum fuer Naturkunde BerlinFelix Zappe
This presentation briefly describes the Museum fuer Naturkunde Berlin (MfN) and guides through its technologies and innovations within its channels and exhibitions. It concludes with a categorization of the MfN with in a taxonomy of the cultural industry.
Service innovation capabilities used during Netflix' historyFelix Zappe
This picture assesses the changes in netflix' service over time by using the six dimensional model of service innovation and the capabilities for realizing new service experiences and solutions by den Hertog & van der Aa and de Jong, 2010, p. 493.
Source: den Hertog, P., van der Aa, W. and de Jong, M. W., 2010. Capabilities for managing service innovation: towards a conceptual framework. Journal of Service Management, Vol. 21 (4), pp. 490 – 514.
For high resoluted picture please contact me
Conducting feasibility studies with the Business Model CanvasFelix Zappe
This presentation shortly introduces into the concept of the business model canvas by introducing its buikding blocks, showing their interconnectedness and introducing their characteristics and guiding questions respectively
This presentation briefly analyses the characteristics and timeline of the diffusion of Netflix by assessing Rogers' five diffusion characteristics. for different steps in their company history. It analyses the surrounding of this innovation via PESTEL-analysis and gives brief hints on how to intensify the diffusion of Netflix further globally.
This brief presentation introduces an approach towards auditing the innovative and creative capabilities of organisations. It shows four main pillars of these capabilities, gives credit to respective literature and provides questions to ask in an actual audit.
General Mills Canada: Building a culture of innovationFelix Zappe
This presentation gives an approach towards the implementation of an innovation culture at general mills canada as presented in the ivey publishing case W14003 (A)
Creativity Tools - overview, use and role within creative processesFelix Zappe
This is an overview of some creativity tools, subsequently sorted regarding their general use in a creative process, the CPS-process and the To Lo Po So Go-framework.
Das Lernen der Zukunft & Entrepreneurial LearningFelix Zappe
Die vorliegende Präsentation gibt einen kurzen Überblick über aktuelle Studienergebnisse bzgl. des Lernens der Zukunft. Anschließend werden die Zusammenhänge des Lernens, entrepreneurial Thinking und Innovationen dargestellt, um folgend die Dimensionen des entrepreneurial learning zu beschreiben. Schließlich wird eine kurze, zusammenfassende Zukunftsprognose über das Lernen der Zukunft abgegeben.
Der Home-Video-Markt unterlag in den letzten Jahren einem extremen Wandel. Im Rahmen der Bearbeitung des HBR-Cases wird der Wandel des Geschäftsmodells von Netflix besprochen. Dabei wird vor dem Hintergrund der Änderung der Marktgegebenheiten als auch der Änderungen interner Organisation und Ressourcen auf den Wandel des Netflix-Geschäftsmodells eingegangen. Die Theorie von Geschäftsmodellen wird kurz erklärt. Zusätzlich wird diskutiert, ob und wie man Geschäftsmodelle bewerten kann. Hierzu werden eine Systematik und einige gängige Ansätze aufgezeigt.
Die aktuelle Lage (Demografie, MIgration, Arbeit 4.0 ...) lässt den Ruf nach einer Reform des Gesellschaftssystems immer lauter werden. Ein solches Altenativsystem könnte das des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) sein. Doch wie genau funktioniert es? Was sind Vor- und Nachteile? Ist es bezahlbar? Wer sind Profiteure? Wie wirkt es sich auf die Mobilität einer Gesellschaft aus? Wie nötig ist es? Diese Präsentation führt in die Thematik ein und versucht, diese Fragen zu beantworten.
Portfolioptimierung mit der BCG-Matrix am Beispiel einer Bierbrauerei
1. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
BCG-Portfolioanalyse am
Beispiel der Case Study
„Heisler Bier“
Bürbach-Consulting-Group
(Samira Moawad, Annika Schürmann,
Rebecca Schalk, Júlia Gál, Felix Zappe)
2. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Agenda
Das Heisler Bier Produktportfolio
Factsheet Heisler Bier
2
1
Portfolioanalyse mit Hilfe der BCG-Matrix3
Blick über den Tellerrand: Trends im Getränkemarkt4
Strategische Handlungsempfehlung5
Kurz- bis mittelfristige Handlungsempfehlungen6
2
3. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Privatbrauerei Gerhard Heisler GmbH & Co. KG
Factsheet
3
Getränkeindustrie: Bier, Biermischgetränke, Softdrinks
Stammsitz: Siegen
Weitere Produktionsstätten: Düsseldorf, Dresden, Gießen, Darmstadt
Mitarbeiter: Umsatz: Produkte: Ausstoß:
755 604 Mio. € 17 4,17 Mio. hl
Problemstellung:
Betriebsgründer bisher starken strategischen Einfluss, tätigte Impulsive Zukäufe
Interne Umstrukturierung: Tochter übernimmt Geschäftsführung & stellt bisherige
strategische Ausrichtung des Portfolios in Frage
Geringe finanzielle
Mittel
Engpässe der
Rohstofflieferung
Lückenhafte
Aufzeichnung seitens
Controlling & Vertrieb
4. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Das Heisler Bier Produktportfolio
Aktuelle Übersicht
4
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER‘S
Produktionsstandort: Siegen
POSEIDON
alt
POSEIDON
alt
POSEIDON
dunkel
POSEIDON
dunkel
Düsseldorf
ORANGIA
TAXI
Limonade
AXI
Dresden
Prof.
Salt Kap
Karpf
Malzbier
Kap Karpf
Malzbier
Gießen
Tannenberg
Tannenberg
Tannenberg
hell
Tannenberg
hell
Darmstadt
Verunreinigte
Rohstoffe
Verändertes
Konsumenten-
verhalten
Überlastete
Produktion im
Sommer
Lieferengpass
bei der
Limonade
Beliebtes
Sportlergetränk
Neues, junges,
umwelt-
bewusstes Image
Einst
internationales
Label, in Europa
erfolglos
Nachfragebedingte
Liefer-engpässen bei
Rohstoffen
Nachfragebedingte
Lieferengpässe
5. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Portfolioanalyse mit Hilfe der BCG-Matrix
Wenige Stars, keine Cash-Cows und viele Questionmarks
5
6. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Blick über den Tellerrand
Welchen Key-Drivern sieht sich der Bier-Markt gegenübergestellt?
6
Wettbewerber
Zulieferung und ProduktionExogene Faktoren
Demographischer Wandel
Bieraffine Alterskohorten werden zu alt für den Konsum.
Millenials sind die zukünftigen Käufer.
Wetterfühligkeit
Fortwährend verregnete Sommer schaden dem Absatz von Soft-
drinks, Pils & Radler.
Regulationen
Die anhaltenden Debatten über die Gefahren des Alkohol machen
(Werbe)-Verbote zur latenten Bedrohung.
Volatile Inputkosten
Stark schwankende Rohstoff- und Kapitalkosten.
Rohstoffengpässe
Wetterschwankungen und unvorhergesehene Ereignisse
erschweren die bedarfsgerechte Lagerung & Lieferung.
Industrie 4.0
Die Automatisierung verändert die Arbeit der Zulieferer und der
Produktion hin zu einem höheren Automatisierungsgrad und zu
mehr Zeit für Qualität und Innovation.
Konsolidierung & fehlende Distinktion
Fernsehbiere nähren sich geschmacklich und kommunikativ
immer mehr an und sind insgesamt immer mehr teil von wenigen
Großkonzernen.
Kampf im Regal
Kannibalisierung im Kampf um Fläche und Preise im Einzelhandel.
Neue Absatzmöglichkeiten
Die digitale Revolution bringt neue Möglichkeiten des Absatzes,
der Produktion und Kommunikation. Dies stärkt vor allem kleine,
regionale Wettbewerber
Verlangen nach Wertigkeit
Die krisengebeutelten Verbraucher verlangen nach mehr
Wertigkeit in Konsumgütern. Sehen diese gar als Wertanlage.
Lifestyle & Mindset-Fit
Wissen & Selbstbestimmung, Nachhaltigkeit und
Regionalverbundenheit sind Treiber der Generation Y.
Health & Nutrition-Orientierung
Das steigende Gesundheitsbewusstsein hat Einfluss sowohl auf die
Verzehrgewohnheiten als auch auf die konsumierten Produkte.
Verbraucher
7. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Blick über den Tellerrand
Die Key-Driver verdichten sich zu folgenden Trends
7
Ausgereifter Look
& Feel
Ikonisierung von
Marken Interaktivität
Ausweitung ins
Premiumsegment
Special & Limited
Editions
Authentische
Craftbiere
Renaissance der
Männlichkeit
Nostalgie &
Regionalität
Produkt-
Storytelling
Geschmack &
Bekömmlichkeit
Gourmet- &
Connaisseurbiere Light-Produkte
Personalisierung
Preis-Leistungs-
Verhältnis
Aufbrechen von
Category-Codes
Fokus auf
Produktnutzen
Nachhaltigkeit &
Bio
Sport und
Gesundheit
8. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Strategische Handlungsempfehlung
Eine klare Positionierung für Heisler
8
Authentische
Craftbiere
Nachhaltigkeit
& Gesundheit
Nostalgie &
Regionalität
Regionalität
& Tradition
Einzigartigkeit
& Geschmack
Sport und
Gesundheit
Nachhaltigkeit &
Bio
Ikonisierung von
Marken
Geschmack &
Bekömmlichkeit
9. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Kurz- bis mittelfristige Handlungsempfehlungen
Verkleinerung des Produktportfolios
9
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER‘S
Produktionsstandort: Siegen
TAXI
Limonade
AXI
Prof.
Salt Kap
Karpf
Malzbier
Kap Karpf
Malzbier
Gießen
10. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Kurz- bis mittelfristige Handlungsempfehlungen
Anpassung des kommunikativen Auftritts (I/II)
10
Umwandlung der bisherigen Umsatztreiber
zu Cash-Cows
Geschmacksstarke Traditionsbiere als
Markentreiber
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
• Promotionaktionen & klassische Werbung
• Forcierung des Gesundheitsaspektes durch
Product-Bundling und neue Markierung
• Regionalität & Qualität
• Markierung als Traditions- bzw. Gourmet
Produkte für männliche Zielgruppen
• Keller: Exklusivvertrieb
• Dunkel: fokussierter Gastro-Vertrieb
11. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Kurz- bis mittelfristige Handlungsempfehlungen
Anpassung des kommunikativen Auftritts (II/II)
11
Ausbau der Marktanteile der Trendbiere zur
Gewinnung neuer Zielgruppen
Bekanntheitssteigerung des Non-Alcoholic
Segments als bewusster Genuss
HEISLER
HEISLER
HEISLER
HEISLER
Prof.
Salt
HEISLER‘S
TAXI
Limonade
AXI
Kap
Karpf
Malzbier
Kap Karpf
Malzbier
• Neumarkierung durch Gesundheitsaspekte
• Erschließung neuer Zielgruppen
• Bekanntheitssteigerung durch Nutzung von
Testimonials & Sponsoring von
Trendsportarten
• Zusammenführung der Produktionsstandorte
zur Vermeidung von Lieferengpässen
• Neumarkierung (Geschmack & Gesundheit)
• Malzbier = Sommergetränk für Sportsmänner
• Limonaden als Bieralternativen
• Etablierung über Szenekneipen in
umliegenden Metropolen
12. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Ausblick – Weitere mögliche langfristige Handlungsoptionen
Das möchten die BCG mit Heisler in Zukunft angehen!
12
Internationalisierung
Sinnvolle Erweiterungen des Produktportfolios
Etablierung von Bio-Bier
13. Strategic International Management: BCG-Portfolioanalyse
Fakultät III| Universität Siegen
Disclaimer
20.05.2016
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bürbach-Consulting-Group
(Samira Moawad, Annika Schürmann, Rebecca Schalk, Júlia Gál, Felix Zappe)
Hinweis der Redaktion
Die Säulen der neuen Heisler Ausrichtung und die hauptsächlichen Trends die Sie bedient.
Stagnierender Standort, hohe Investitionen nötig um den Standort entsprechend auszuschöpfen.Potenzial der Biere vorhanden Möglichkeit eines lukrativen Verkaufs
Drink It! wird trotz gestiegener Absatzzahlen verkauft. Zu starke Konkurrenz, keine Synergieeffekte.
Orangia: Geringer Absatz, starke Konkurrenz Verkauf der Marke/des Produkts da potenziell interessantes Produkt (Trends: Dem. Wandel, Ernährungsgewohnheiten, Geschmack etc. pp.)
Nutzung der vakanten Ressourcen von DrinkIt! (+ Ausbau und Synergien von Fassbrause bzgl. Produktion und Zulieferung druch gemeinsame Planung und Qualitätssicherung) zur Herstellung der Taxilimonade
Schliessung des Standorts Dresden inkl. Veräusserung
Veräusserung des Standorts Darmstadt: Stagnierender Standort aber Potenzialsorten (Trends: Regional für Pils und gesundheit etc. für Hell) guter Preis
Nutzung der freien Mittel zur Überarbeitung und Verbesserung des Kommunikativen Auftritts der übrigen Produkte
Zukünftig Biere:Mix weizen mit fassbrausen personalisierte Geschmackserlebnisse
Mehr Radler Mixes mit Fassbrause Zutaten
Promotion-aktionen (z.B.: Kornkorken-aktionen, Gewinnspiele etc.) & Klassische Werbung
Forcierung des Gesundheitsaspektes durch Product-Bundling und neue Markierung sowie Kommunikation
Regionalität & Qualität (z.B.: zertifizierte Rohstofflieferanten, Nutzung von Limonade)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Markierung als Traditions- bzw. Gourmet Produkte für männliche Zielgruppen
Keller: Exklusivvertrieb (Shop im Produktions-standort / Online)
Dunkel: fokussierter Gastro-Vertrieb
Trendbiere:Etablierung neuer, personalisierter Mixsorten (exotische Fassbrausen / Taxi mit Bier)Zukünftig Non-alcoholic: Nutzung für Internationalisierung (z.B. Sprungbrett Biermischung via Prof. Salt etc.)
Neue noch exotischere Sorten für fassbrause und Mehr regionale / bio sorten für TaxiNeumarkierung (Gesundheitsaspekte)
Erschließung neuer Zielgruppen (junge Erwachsene und Frauen)
Bekanntheitssteigerung durch Nutzung von Testimonials & Sponsoring von Trendsportarten ( z.B. Klettern, Fitnessstudios) ---------------------------------------------------
Zusammenführung der Produktionsstandorte zur Vermeidung von Lieferengpässen
Neumarkierung (Geschmack & Gesundheit)
Malzbier = Sommergetränk für Sportsmänner (Geschmack und Nährstoffe)
Limonaden als Bieralternativen
Etablierung über Szenekneipen in umliegenden Metropolen (K, FF/M)
Zukünftig Biere:Komplettes Bio-produziertes Bier mit regionalen zutatenMix weizen mit fassbrausen personalisierte Geschmackserlebnisse
Mehr Radler Mixes mit Taxi Limonaden (in anderen Geschmacksrichtungen)Bioradler (Bio-Bier mit Bio Limo)
Trendbiere:Etablierung neuer, personalisierter Mixsorten (exotische Fassbrausen / Taxi mit Bier)Zukünftig Non-alcoholic: Nutzung für Internationalisierung (z.B. Sprungbrett Biermischung via Prof. Salt etc.)
Neue noch exotischere Sorten für fassbrause und Mehr regionale / bio sortem für Taxi