1. Fallstudie Fleischverpackungen
Sanierung mit Plastifloor® Meilinger's
Vieh- und Fleischhandel
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Plasti-Chemie Produktionsgesellschaft mbH Telefon: +49 (0) 37 45 / 744 32-0 Email: info@plasti-chemie.de
Falgardring 1 Telefax: +49 (0) 37 45 / 744 32-27 Internet: www.plasti-chemie.de
D – 08223 Falkenstein / Germany
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Meilinger's Vieh- und Fleischhandel produziert verpackte Fleischerzeugnisse und verkauft sie an
Lebensmittelhändler und Fleischereien in ganz Deutschland. Aufgrund der Kompetenz und der
Erfahrung der Mitarbeiter von Meilinger, geschieht dies unmittelbar, nach dem Prinzip: "Wir liefern
das frischeste Fleisch jeden Tag für unsere Kunden!".
So stellt sich auch Herr Meilinger dem Problem mit den alten Fußböden in seiner Fleisch-
Produktionsstätte in der Nähe des "Audi Sportpark" in Ingolstadt, als er die Plastifloor®
Systemlösung von Plasti-Chemie Produktionsgesellschaft GmbH wählte.
Der Preis sowie die kurze Einbauzeit für den Plastifloor® Acrylharzboden, an nur einem
Wochenende von Freitag bis Sonntag, war für ihn entscheidend. Zudem gab es den Vorteil der
Verlegung eines fugenlosen Bodens, der einfach zu reinigen ist, um die erforderliche Sauberkeit in
einem Lebensmittelerzeugenden Betrieb sicherzustellen.
Die Wahl fiel auf das Plastifloor® Bodenbelagssystem mit elastischer Membrane Plastifloor® 332
und Einstreubelag 410, R 13 gemäß dem Prüfzeugnis des Material Prüfinstituts Hellberg GmbH Nr.:
124435-S/08, das von der Plasti-Chemie Produktionsgesellschaft GmbH hergestellt wird und nur
von autorisierenden Verlegern verarbeitet wird.
Die folgenden Bilder zeigen die Situation vor Ort: Die Böden waren mit einem bereits abblätternden
Zementbelag versehen, zudem zeigten sich eine Vielzahl an Rissen und Unebenheiten im
Untergrund die es auszugleichen galt.
der alte Boden mit Rissen der alte Beton war nicht mehr leicht zu reinigen
Zunächst musste der Untergrund gefräst und abgestrahlt werden, die vorhandenen Fugen, Risse
und Anschlüsse wurden eingeschnitten. Schließlich wurde der Untergrund mit einem Vakuum-
Sauger gereinigt, bevor der neue Plastifloor® Boden eingebaut werden konnte.
2. Fallstudie Fleischverpackungen
Sanierung mit Plastifloor® Meilinger's
Vieh- und Fleischhandel
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Kugelstrahlen Fugen werden verklammert
Der so vorbereitete Untergrund weist eine Haftzugsfestigkeit von 1,5 N/mm² auf. Dieser Wert ist
erforderlich, um eine Haftung des Beschichtungssystems auf dem Untergrund zu gewährleisten. Der
Boden wurde anschließend mit Plastifloor® 112 0,4 kg/m² grundiert. Teilweise musste der unebene
Untergrund mit KH-Mörtel, hergestellt aus Plastifloor® 510 und Mörtelmischung B2, überarbeitet
werden, um eine ebene Fläche nach DIN 18202 herzustellen. Um die Risse im Untergrund zu
schließen wurde bei diesem Anwendungsfall der neu entwickelte plasto – elastische Füllstoff sl/PET
verwendet. Dieser Füllstoff verbindet die plastischen Eigenschaften des PET-Granulates mit den
elastischen Eigenschaften des Plastifloor® Membranharzes 332
Grundierung mit Plastifloor® 112 Risse werden mit Plastifloor® 332 + sl/PET vergossen (1:1)
Danach erfolgte zunächst der Einbau einer elastischen Membrane aus Plastifloor® 332/z, ca. 3,0
kg/m² (1:1 mit s/l Füllstoff). Diese flexible, Schock absorbierende Zwischenschicht ermöglicht eine
fugenlose und auf Dauer rissfreie Verlegung des neuen Kunstharzbelages aus Plastifloor® 410. Um
die geforderte Rutschfestigkeitsklasse R 13 zu erreichen wird der noch nasse Belag mit
Farbquarzsand der Körnung 0.4 – 2.0 mm eingestreut, bevor die Kopfversiegelung aus Plastifloor®
526, ca. 0.4 kg/m²aufgetragen werden kann.
3. Fallstudie Fleischverpackungen
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Verlegung der Membrane Verlegung der Beschichtung
Der Vorteil des Plastifloor® Bodenbelages liegt auf der Hand:
Durch die kurzen Härtezeiten zwischen den einzelnen Lagen können die Sanierungsarbeiten von
einem Fachbetrieb in einem sehr kurzen Zeitfenster ausgeführt werden. Der Kunde spart damit
wertvolle Zeit und Ärger. So kann zum Beispiel ein neuer Boden aus Fliesen, nicht sofort nach dem
Einbau wieder belastet werden und die Problematik der Fugen, die häufig schnell wieder brüchig
werden, stellt sich bereits nach kurzer Zeit wieder ein. Epoxidharze sind Duroplaste, sie halten den
thermischen Belastungen durch Warm- und Kaltwassereinwirkung in einem Lebensmittelbetrieb
nicht stand, daher ist ein Acrylharzboden aus Plastifloor® die richtige Entscheidung für den
Bauherren.
abstreuen längs versiegeln und kreuzweise
Plastifloor® ist ein thermoplastischer Werkstoff, Längenänderung der Materialien bei wechselnden
Temperaturen werden leichter verkraftet , auch heruntergefallene Teile werden von diesem Boden
leichter aufgefangen, da er schwingungsabsorbierend in mehreren Lagen aufgebaut wird.