Plastifloor Böden sind eine ideale Lösung für die Sanierung von Böden in der Feinkostherstellung. Der neue Plastifloor Boden kann über das Wochenende eingebaut werden und ist bereits 2 h nach der Versiegelung wieder voll belastbar.
Plastifloor Boden als Fallstudie in der Feinkostherstellung
1. Fallstudie Feinkostherstellung
Sanierung mit Plastifloor bei
Momeni & Niksiiar GmbH, Ammerbuch
01.03.09 1 /3
Plasti Chemie International GmbH Telefon: +49 (0) 37 41/55 83-0 Email: info@plasti-chemie.de
Klopstockstraße 19 Telefax: +49 (0) 37 41/55 83-27 Internet: www.plasti-chemie-international.de
D – 08525 Plauen / Germany freecall: +49 (0) 800/100 71 51
Momeni & Niksiiar GmbH, Ammerbuch stellt mediterrane Speisen und frische Lebensmittel her.
Die Firma ist ein bedeutender Lieferant der europäischen Lebensmittelindustrie und beschäftigt mehr
als 350 Mitarbeiter. Das Unternehmen beliefert sowohl Hotels, als auch Restaurants und verkauft
seine Waren direkt an die Verbraucher. Vor ca. 1 Jahr wurde ein neuer Epoxydharzbelag über einen
Generalunternehmer eingebaut welcher allerdings bereits nach kurzer Zeit Mängel aufwies. Es wurde
überlegt wie eine Fläche von ca. 450 m² an einem Wochenende saniert werden kann - ohne die
Produktion zu gefährden. Gleichzeitig sollte die zunächst unbeachtet gebliebene Gefällesituation
verbessert werden, um dem anfallenden Wasser einen freien Ablauf zu ermöglichen. Die Wahl viel
auf das Plastifloor® Bodenbelagssystem mit elastischer Membrane und Einstreubelag 410, R 11.
Die folgenden Bilder zeigen die vor Ort vorgefundene Situation: Wie in vielen vergleichbare Fällen
hatte der Generalunternehmer bei der Erstellung des Neubaus den „günstigsten“ Subunternehmer
eingesetzt. Es wurde eine 2-3 mm dicke KH-Beschichtung auf EP-Basis eingebaut. Bereits nach
kurzer Nutzungszeit zeigten sich Abplatzungen im Bereich der Einläufe, an den Einlaufrinnen und am
Wand-Boden Übergang:
die EP Beschichtung platzt ab die Hohlkehle löst sich Rinnenanschlüsse sind abgeplatzt
Da auch die Gefällesituation beim Neubau unbeachtet geblieben war musste zunächst der
schadhafte EP-Belag abgetragen werden.
Abschleifen des EP Belages die Einläufe werden freigelegt die Haftzugswerte werden gemessen
2. Fallstudie Feinkostherstellung
Sanierung mit Plastifloor bei
Momeni & Niksiiar GmbH, Ammerbuch
01.03.09 2 /3
Plasti Chemie International GmbH Telefon: +49 (0) 37 41/55 83-0 Email: info@plasti-chemie.de
Klopstockstraße 19 Telefax: +49 (0) 37 41/55 83-27 Internet: www.plasti-chemie-international.de
D – 08525 Plauen / Germany freecall: +49 (0) 800/100 71 51
Auf dem mit Plastifloor® 112 grundierten Estrich wurde zunächst ein Gefällekeil aus KH-Mörtel,
hergestellt aus Plastifloor 510 und Mörtelmischung C2, verlegt, um den einwandfreien Abfluss des
anfallenden Wassers zu gewährleisten. Die Einlaufrinnen wurden fachgerecht eingemörtelt, die
Fugen mit Plastifloor 430 elastisch vergossen.
Gefälle wird eingebaut Rinnen werden eingemörtelt Fugen werden elastisch vergossen
Verlegung der Membrane der fertige Plastifloor Bodenbelag am Montag Morgen 5.00 Uhr
Danach erfolgte zunächst der Einbau einer elastischen Membrane aus Plastifloor 332/z. Diese
flexible, Schock absorbierende Zwischenschicht ermöglicht eine fugenlose und auf Dauer Risse freie
Verlegung des neuen Kunstharzbelages aus Plastifloor 410. Um die geforderte
Rutschfestigkeitsklasse R 11 zu erreichen wird der noch nasse Belag mit Farbquarzsand der
Körnung 0,4 – 0,8 mm abgestreut bevor die Kopfversiegelung aus Plastifloor 526 aufgetragen werden
kann.
Die fertigen Böden am Montag nach der Sanierung mit Plastifloor®.