The fastest path to awesome learning. A super-easy, cloud LMS to train your employees, partners, customers or students. SSISG is an US Commercial TalentLMS Partner. SSISG is a division of The Sen-Will Group.
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Trabalho para o curso de Agência de Comunicação e Gestão de Imagem.
Pós Graduação em Marketing e Comunicação Integrada do Mackenzie.
Professora Renata Gomes.
Conversie-optimalisatie: hoe pakt u dat aan?valantic NL
Wilt u de conversie van uw webshop structureel verhogen? Conversiespecialist Jurjen Jongejan legde in de masterclass van ISM eCompany uit hoe u dat aanpakt. Waar moet u beginnen? Welke analyses moet u maken? Wat zijn de laatste trends? Deze sessie zat vol met praktijkcases op het gebied van A/B-testen, veel bruikbare tips en een bewezen stappenplan.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Mitte 2013 fanden die ersten Gespräche der Universitätsbibliotheken von FU, HU, TU und UdK Berlin mit Ex Libris zu Alma statt. Nach intensiven Verhandlungen unter den Bedingungen des Early-Adopter-Progamms konnte im Januar 2015 ein gleichlautender Vertrag mit jeder Institution geschlossen werden. Im Dezember 2015 startete schließlich das Migrationsprojekt, im Dezember 2016 und Januar 2017 gingen die UBs live mit Alma. Im Vortrag wird eine erste Zwischenbilanz gezogen. Dazu richtet sich der Blick auf den Ablauf des Migrationsprojektes, die erhofften und bislang realisierten Mehrwerte sowie die „Lessons Learned“. Des Weiteren wird es Aussagen zu den Themenfeldern „Einbindung in Verbundstrukturen“, „Schulungskonzepte“, „Anbindungen von Dritt-Systemen“ und „Datenschutz“ geben.
Trabalho para o curso de Agência de Comunicação e Gestão de Imagem.
Pós Graduação em Marketing e Comunicação Integrada do Mackenzie.
Professora Renata Gomes.
Conversie-optimalisatie: hoe pakt u dat aan?valantic NL
Wilt u de conversie van uw webshop structureel verhogen? Conversiespecialist Jurjen Jongejan legde in de masterclass van ISM eCompany uit hoe u dat aanpakt. Waar moet u beginnen? Welke analyses moet u maken? Wat zijn de laatste trends? Deze sessie zat vol met praktijkcases op het gebied van A/B-testen, veel bruikbare tips en een bewezen stappenplan.
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Mitte 2013 fanden die ersten Gespräche der Universitätsbibliotheken von FU, HU, TU und UdK Berlin mit Ex Libris zu Alma statt. Nach intensiven Verhandlungen unter den Bedingungen des Early-Adopter-Progamms konnte im Januar 2015 ein gleichlautender Vertrag mit jeder Institution geschlossen werden. Im Dezember 2015 startete schließlich das Migrationsprojekt, im Dezember 2016 und Januar 2017 gingen die UBs live mit Alma. Im Vortrag wird eine erste Zwischenbilanz gezogen. Dazu richtet sich der Blick auf den Ablauf des Migrationsprojektes, die erhofften und bislang realisierten Mehrwerte sowie die „Lessons Learned“. Des Weiteren wird es Aussagen zu den Themenfeldern „Einbindung in Verbundstrukturen“, „Schulungskonzepte“, „Anbindungen von Dritt-Systemen“ und „Datenschutz“ geben.
Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
1. Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
Verbundlösungen am Beispiel des Digitalen
Virtuellen Bibliotheksverbundes
Niederbayern/Oberpfalz
Mitgliederforum München 2009
Eckhard Kummrow
Eckhard Kummrow · Diplom-Bibliothek (FH) Jul 15, 2009
2. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
• Verbundbibliotheken
– Stadtbibliothek Deggendorf
– Stadtbibliothek Landshut
– Stadtbibliothek Straubing
– Regionalbibliothek Weiden
• Moderation
– Landesfachstelle für das Öffentliche Bibliothekswesen – Außenstelle Regensburg –
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
3. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
3
Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
4. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Zeitlicher Ablauf
• Informationsveranstaltung der DiViBib GmbH (Juli 2007)
• Moderation der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen
• Konstituierende Sitzung (September 2007)
• Beantragung der Fördermittel durch die Stadtbibliothek Straubing
• Förderung durch den Bayerischen Kulturfonds (Juni 2008)
• Kooperationsvertrag (Juli 2008)
• Eigenständige Verträge mit der DiViBib GmbH (August 2008)
• Start im Oktober 2008
• Abrechnung der Fördermittel durch die Stadtbibliothek Straubing
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
5. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kooperationsmodell
• Größtmögliche Flexibilität für jeden Verbundteilnehmer
– Individuelle Bennenung
- Virtuelle Stadtbibliothek …, Regi24
– Individuelle Portale
- Kein gemeinsamer Internetauftritt
– Individuelle Kaufentscheidungen
- Keine „Kaufsitzungen“
– Uneingeschränkter Kauf aus dem Marktangebot
- Keine Lektoratsbildung
– Umsetzung der jeweiligen Benutzungsordnungen
- Nur Ausschluss von Nutzern eines Kooperationsteilnehmers
– Umsetzung der jeweiligen Gebührenordnungen
- Keine gemeinsame Gebührenordnung
– Einsatz verschiedener Bibliotheksmanagementsysteme (BMS)
- Standardisierte Schnittstellen für Benutzerauthentifizierung und Datenimport
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
6. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kooperationsmodell
• Gleichwertigkeit aller Verbundteilnehmer
– Gleicher Erwerbungsetat unabhängig von der Größe der Bibliothek
- Jahresetat 16000,00 € (4000,00 € je Bibliothek)
– Keine Vorrechte bei der Nutzung (First-come, First-served)
• Gemeinsame Erstellung/Nutzung von Marketingmaterial
– Flyer, Handzettel, Preisrätsel
• Gemeinsame Vertretung
– Gegenüber DiViBib GmbH
– Auf der Anwenderkonferenz
• Weiterentwicklung des Verbundes
– Munzinger Archive
– pop@onleihe
– ???
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
7. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kooperationsvertrag
• Zeitlich unbefristete Kooperation
• Austritt innerhalb der ersten drei Jahre ausgeschlossen
• Kooperationstreffen mindestens einmal jährlich
• Bestellung eines Moderators
– in der Gründungsphase die Landesfachstelle
• Finanzierung
– Kooperation kostenneutral
– Medienetat 4000,00 € jährlich / je Bibliothek
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
8. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kooperationsvertrag
• Beschlussfassung
– Einfache Mehrheit
• Eigentum
– Jede Bibliothek erwirbt Eigentum
• Kaufentscheidungen
– Jede Bibliothek kauft in eigener Verantwortung gemäß Leitlinien der Kooperation
– Alternierender Kauf von Abonnements (Naxos, Zeitschriften)
• Gebühren
– Jede Bibliothek kann eigenen Nutzungsordnung umsetzen
- Evtl. Programmanpassungen müssen für den Verbund kostenneutral sein
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
9. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kooperation
• Gemeinsame Nutzungsbedingungen
– Allgemeine Einstellungen
- Ausleihdauer (7)
- Maximale Ausleihen pro Nutzer (12)
– Einstellungen nach Medientyp
- Ausleihdauer eBooks (7)
- Ausleihdauer eAudio (7)
- Ausleihdauer eMusik (7)
- Ausleihdauer eVideo (1)
- Ausleihdauer ePaper (1)
– Einstellungen Reservierung
- Reservierungsdauer (2)
- Maximale Vormerkungen je Nutzer (8)
- Maximale Vormerkungen je Medium (5)
• Gemeinsame Kommunikationsplattform
– www.vibno.wordpress.com (Passwortgeschützt)
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
10. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Kostenersparnis (bei einem Verbund mit 4 Bibliotheken)
• Ersparnis Implementierung ca. 37,5 %
• Ersparnis Betriebskosten ca. 66 %
• Ersparnis Erwerbungskosten 75 %
Medienbestand
• Ca. 12400 digitale Medien (Stand: Juli 2009)
• Ca. 52.000,00 € Erwerbungskosten
Erwerbungskosten
• Ca. 13.000,00 € je Bibliothek
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
11. Verbundlösungen
Vorteile
• Deutlich größeres Medienangebot als bei einer Einzellösung
• Kostenersparnis bei Implementierung und Betrieb
• Geringerer personeller und finanzieller Aufwand bei Einrichtung, Betrieb und
Weiterentwicklung
• Partizipation am Know-how der Verbundbibliotheken bei fehlenden eigenen personellen
Ressourcen
• Gemeinsame Marketingaktionen
• Stärkere Position gegenüber DiViBib GmbH und Drittanbietern
– Pilotprojekt Munzinger Online mit MAB-Daten-Import
• Austausch und Unterstützung durch KollegInnen
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
12. Verbundlösungen
Nachteile
• Bei starker Nachfrage
– Hoher Reservierungsstand
– Lange Wartezeiten
• Hoher Aufwand für die Akzeptanz des Kooperationsvertrages durch den eigenen
Unterhaltsträgers
• Notwendige Kompromisse
– Beim Kooperationsvertrag
– Bei gemeinsamer Ausleihpolitik
– Akzeptanz von Mehrheitsentscheidungen
– Langsamere Entscheidungsprozesse
• Ausschluss von Großstadtbibliotheken
• Bei großen Verbünden
– Verpflichtung zum Nachkauf ab festgelegtem Reservierungsgrad
– Verpflichtung eines Anschaffungsetats für digitale Medien
- Ca. 4 – 5 % des Gesamtmedienetats
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
13. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Resümee
• Das Angebot einer Onleihe ist zeitgemäß und zukunftsorientiert
• Einzellösungen sind für die beteiligten Bibliotheken keine Alternative zum Verbund
– Ohne Verbund gäbe es keine der vier Virtuellen Bibliotheken in Niederbayern/Oberpfalz
• Moderation notwendig
• Bestandsnachweis in Web-OPAC notwendig
– Treffer der virtuellen Bibliothek in jede Suche des Web-OPACs „einflechten“
• Ständiges Marketing für virtuelles Angebot notwendig
– Virtuelle Medien sind noch keine Selbstverständlichkeit
– Kein Ausleihzyklus wie in der realen Bibliothek
• Markennamen verwenden
– Nutzen aus Berichterstattung auf nationaler Ebene
- Z.B. Focus, Spiegel, Fernsehen
– Nutzen aus Marketingaktionen der DiViBib GmbH
- Z.B. Zeitungsanzeigen für die „Dachmarke“ Onleihe.de
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
14. Der digitale virtuelle Bibliotheksverbund Niederbayern-Oberpfalz
Resümee
• Forderung nach Erweiterung und Verbesserung des Verlagsangebotes
– pop@onleihe.de, Ratgeber, Zeitschriften
• Forderung nach weiteren Lizenzmodellen
– Z.B. für Parallelzugriff bereits vorhandener digitaler Medien als Alternative zur Dublette
– Z.B. für Parallelzugriff bei Tageszeitungen
• Zusammenarbeit des Verbundes auch außerhalb der onleihe.de
– Z.B. Munzinger Online-Archive, lizenzfreie digitale Medien
• Forderung nach Erweiterung der Bibliotheksmanagementsysteme
– Verarbeitung von Rückmeldungen der DiViBib GmbH
- Nutzungskonto, Statistiken, Gebühren
Gemeinsam mehr erreichen!
Marktmacht und Lobby aufbauen!
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Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken