Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
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AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
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AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Die Zukunft des Retail-Banking: wie sieht sie für eine regionale Genossenschaftsbank aus? Wer sind die zukünftigen "neuen" Mitbewerber? Und wie sehen andere Banken die Zukunft?
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
The document discusses different types of prototyping used in interaction design. It describes explorative prototyping which is used to explore system requirements with users, experimental prototyping which assesses if a planned system will be adequate, and evolutionary prototyping where a design evolves through multiple generations. Prototypes can be horizontal, covering many features with little functionality, or vertical with fewer features but more fully described. Prototypes are used to get feedback, explore requirements, and ground discussions. The prototyping process involves following design patterns, creating prototypes for user stories, and iterating the prototypes and stories.
This document provides guidance on writing a research paper using APA style. It instructs students to first choose a topic and begin researching sources. It then discusses keeping track of sources in a bibliography, outlining ideas, and drafting introductions and topic sentences. The document explains how to integrate sources ethically by citing them and provides examples of paraphrasing and summarizing sources correctly in APA style through restating ideas in one's own words and structure.
My introductory slides on interaction design and the basics of prototyping for the Intelligent Interactive Systems master's Information Science course given at the University of Amsterdam.
Basics of Paper Writing and Publishing in TEL (JTEL 2013)Michael Derntl
1st Place: Abstract B
This abstract summarizes a study that analyzed conversations between high school friends tutoring each other to understand how to design artificial tutoring agents that can sustain long-term relationships. The analysis found that tutors focused more on the task while tutees expressed more playfulness and challenges, and this tutee behavior was linked to increased learning for the tutor. The abstract provides informative details about the motivation, methods, and implications of the study.
El paper prototyping es una técnica de diseño que permite a los diseñadores crear rápidamente prototipos físicos de interfaces de usuario utilizando materiales de bajo costo como papel y marcadores. Esto permite probar iterativamente las interfaces con usuarios reales de manera segura y económica antes de implementar una versión funcional. El feedback de los usuarios obtenido a través del paper prototyping ayuda a los diseñadores a mejorar la interfaz de usuario y asegurarse de que cumple con las necesidades y expectativas de los usuarios
The document discusses a seminar on paper prototyping techniques. It outlines an agenda that includes an introduction to 15VISION, what paper prototyping is, examples of its benefits from Merritt, and why it is useful for product design. Examples are provided to illustrate how paper prototyping can help designers empathize with users. The document concludes with thanks and information about an upcoming related event.
1. The document discusses food practices as situated action, exploring everyday food practices of households through interviews and shop-alongs.
2. It identifies several patterns of situated food practices, such as implicit planning and stocking up on food. These practices are influenced by various household and social factors.
3. The outcomes suggest opportunities for design solutions to help people address food-related challenges and misconceptions. The study demonstrates how understanding everyday practices can inform the design of technologies.
This document discusses paper prototyping as a cheap and quick design approach. It explains that paper prototyping involves creating throwaway prototypes using paper, post-its, or other materials to visualize user stories, scenarios, and interactions. This allows designers to test ideas with users early, communicate designs, and make changes easily before significant development. Examples of paper prototyping techniques include simple wireframes, storyboards, cutouts, and notebooks with grids. The goal is to translate user goals and tasks into visual specifications for testing and discussion.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Die Zukunft des Retail-Banking: wie sieht sie für eine regionale Genossenschaftsbank aus? Wer sind die zukünftigen "neuen" Mitbewerber? Und wie sehen andere Banken die Zukunft?
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
The document discusses different types of prototyping used in interaction design. It describes explorative prototyping which is used to explore system requirements with users, experimental prototyping which assesses if a planned system will be adequate, and evolutionary prototyping where a design evolves through multiple generations. Prototypes can be horizontal, covering many features with little functionality, or vertical with fewer features but more fully described. Prototypes are used to get feedback, explore requirements, and ground discussions. The prototyping process involves following design patterns, creating prototypes for user stories, and iterating the prototypes and stories.
This document provides guidance on writing a research paper using APA style. It instructs students to first choose a topic and begin researching sources. It then discusses keeping track of sources in a bibliography, outlining ideas, and drafting introductions and topic sentences. The document explains how to integrate sources ethically by citing them and provides examples of paraphrasing and summarizing sources correctly in APA style through restating ideas in one's own words and structure.
My introductory slides on interaction design and the basics of prototyping for the Intelligent Interactive Systems master's Information Science course given at the University of Amsterdam.
Basics of Paper Writing and Publishing in TEL (JTEL 2013)Michael Derntl
1st Place: Abstract B
This abstract summarizes a study that analyzed conversations between high school friends tutoring each other to understand how to design artificial tutoring agents that can sustain long-term relationships. The analysis found that tutors focused more on the task while tutees expressed more playfulness and challenges, and this tutee behavior was linked to increased learning for the tutor. The abstract provides informative details about the motivation, methods, and implications of the study.
El paper prototyping es una técnica de diseño que permite a los diseñadores crear rápidamente prototipos físicos de interfaces de usuario utilizando materiales de bajo costo como papel y marcadores. Esto permite probar iterativamente las interfaces con usuarios reales de manera segura y económica antes de implementar una versión funcional. El feedback de los usuarios obtenido a través del paper prototyping ayuda a los diseñadores a mejorar la interfaz de usuario y asegurarse de que cumple con las necesidades y expectativas de los usuarios
The document discusses a seminar on paper prototyping techniques. It outlines an agenda that includes an introduction to 15VISION, what paper prototyping is, examples of its benefits from Merritt, and why it is useful for product design. Examples are provided to illustrate how paper prototyping can help designers empathize with users. The document concludes with thanks and information about an upcoming related event.
1. The document discusses food practices as situated action, exploring everyday food practices of households through interviews and shop-alongs.
2. It identifies several patterns of situated food practices, such as implicit planning and stocking up on food. These practices are influenced by various household and social factors.
3. The outcomes suggest opportunities for design solutions to help people address food-related challenges and misconceptions. The study demonstrates how understanding everyday practices can inform the design of technologies.
This document discusses paper prototyping as a cheap and quick design approach. It explains that paper prototyping involves creating throwaway prototypes using paper, post-its, or other materials to visualize user stories, scenarios, and interactions. This allows designers to test ideas with users early, communicate designs, and make changes easily before significant development. Examples of paper prototyping techniques include simple wireframes, storyboards, cutouts, and notebooks with grids. The goal is to translate user goals and tasks into visual specifications for testing and discussion.
Paper prototyping involves creating low-fidelity prototypes of interfaces using paper and testing them with users. Key steps include following design guidelines, creating separate prototypes for each user story, integrating prototypes, and taking photos of the process. Proper preparation for testing includes designing tasks based on usage scenarios rather than just finding items, focusing feedback on terminology, navigation, content, layout and desired functionality. Testing involves a test participant, paper mockups of the interface, and a facilitator observing the session.
The document introduces POP (Prototyping on Paper), a tool that allows users to turn hand-drawn sketches into clickable prototypes. It recommends sketching out screens and getting feedback from friends through user testing. The tool can be found on the App Store and more information is available at go.osu.edu/popapp. Users are encouraged to disclose their ideas to the Technology Commercialization Office (TCO) for assistance in making their sketches interactive.
Paper prototyping allows designers to test user interfaces early in the design process through inexpensive iterations. Key benefits of paper prototyping include testing usability through tangible prototypes on a limited budget. The process involves sketching screen layouts and flow, preparing interactive elements, and testing prototypes with end users to gain insights from their experiences. Tools like wireframes, stencils and prototyping apps support the paper prototyping workflow.
This document discusses user-centered design and low-fidelity prototyping techniques. It explains that user-centered design is based on understanding users' needs and involving users throughout the design process. Low-fidelity prototyping allows designers to get early feedback through paper sketches and simulations before significant development work. Examples are provided of paper prototyping techniques like storyboards and card sorting. Other low-fi techniques discussed include paper prototypes, Wizard of Oz testing, and electronic sketching tools like DENIM and SILK.
Answers the following questions:
What is prototyping?
What are the different types of prototypes?
What is it used for?
How do you prototype for usability testing?
Episode 6 : How to write a Great Research Paper and Get it Accepted by a Good Journal From title to references From submission to revision
Who are publishers and what do we do?
Practical tips before you write
What makes a good manuscript?
The article structure
The review and editorial process
Author ethics
This document outlines a workshop on paper prototyping user interfaces. It will cover creating paper prototypes, conducting usability testing with paper prototypes, and a discussion. Attendees will have time to create their own paper prototype and test it. The document provides details on the benefits of paper prototyping, such as getting early feedback with minimal effort. It also explains how to create various elements of a paper prototype like screens, movable elements, and interactions. Guidelines for testing paper prototypes are also included, such as creating tasks and having different people take on the roles of participant and facilitator/computer.
User Interface Prototyping - Low- and High-Fidelity Prototyping TodayThomas Memmel
Zühlke offers various usability engineering services – get in touch at www.zuehlke.com/usability
User Studies, User Profiling & User Modeling (e.g. Personas), User-Centered Requirements Engineering, Usability Concepts & Modeling (e.g. Scenarios, Storyboards), Agile Development & User Experience (e.g. User Stories combined with elements of Interaction Design), User Interface Prototyping (Low- & High-Fidelity), User Interface Engineering (Integration of Usability Methodology in the Software Development Process), Usability Testing (e.g. with Mobile Usability Lab), User Interface Specification.
The document discusses prototyping, including defining it as quickly creating a working model to test design aspects and gather early user feedback. It outlines the prototyping process of identifying basic requirements, developing an initial prototype, reviewing it with users, and revising/enhancing it based on feedback in iterative cycles. The advantages of prototyping are reducing development time and costs while improving user involvement and satisfaction. Disadvantages include potential lack of requirements documentation and uncertain designs from frequent changes.
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Die Bank als Plattform - oder was von der Bank über bleibtfigo GmbH
Mobile verändert Verhalten - wie reagieren Banken und können diese überhaupt noch schnell genug reagieren?
White-Label Banken + Software als Ersatz für die Kunde-Bank Beziehung
Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Die Zukunft der Innenstadt in Deutschland als stationärer Handelsstandort ist eng verzahnt mit der Veränderung des Kaufverhaltens der Konsumenten. Soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen werden zu Verschiebungen innerhalb der Konsumentengruppen und gleichzeitig zum Entstehen neuer Konsumententypen führen. So ist der durchschnittliche Konsument im Jahr 2030 zwar älter als heute, aber er weiß mit den heute noch neuen Technologien sicher umzugehen. Berührungsängste mit dem Internet dürften ihm fremd sein. Nur: Wie sieht das Internet im Jahr 2030 eigentlich aus?
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
FinTech - Die digitale Transformation von FinanzdienstleistungenAlexis Eisenhofer
Kapitalangebot und Kapitalnachfrage werden zunehmend auch über innovative Fintech-Unternehmen zusammengebracht, was zu einer Disintermediaton von klassischen Banken führt. In dieser neuen Plattformökonomie gewinnen wenige, diese dafür dann aber umso größer.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
2. Banking is essential!
Wer die Aufgaben einer
Bank übernimmt, ist
eine Bank
„Banking is
essential Banks
are not“
?
Rudolf Linsenbarth : „Next Generation Payment“ 2014
3. Banking is essential!
We always overestimate
the change that will occur in
the next two years and
underestimate the change
that will occur in the next ten.
Bill Gates : „The Road Ahead“ 1996
5. GAPFAM und der Zahlungsverkehr
Spielt über Bande
und forciert Big
Data
Ist nicht bereit auf
die Gewinnmarge
zu verzichten
Will seine Dominanz
bei Internetzahlungen
an den POS bringen
Reichweitenpartner
für Zahlungs-
dienstleister
Verzichtet auf Gewinne
zur Eroberung eines
Marktsegmentes
Schlafender Gigant mit
großen technolog.
Ressourcen