NagiosOnCD ist eine Linux-Live-CD, basierend auf Debian/Sarge, die eine komplette Nagios-Installation einschließlich der Standard-Plugins enthält. Mit dem Stackable Filesystem Unionfs überlagert NagiosOnCD die nicht veränderbare CDROM mit schreibbaren Filesystemen. So ist es möglich, Konfiguration, Nagios-Datenbank und Logdateien trotz des CDROM-Prinzips permanent zu speichern.
Ursprünglich wurde NagiosOnCD für den Einsatz in verteilten Nagios-Systemen als dezentraler Nagios-Sensor entwickelt: ein standardisiertes System, das Betriebssystem und Software streng von der eigentlichen Konfiguration trennt. Die Konfiguration kann zentral erstellt und gepflegt werden. Verteilt man die Konfiguration per Diskette, lässt sich Nagios vor Ort ohne Linux- und Nagios-Kenntnisse in Betrieb nehmen, solange dort jemand in der Lage ist, einen Standard-PC von CDROM zu booten.
NagiosOnCD deckt aber insbesondere in Kombination mit VMware auch viele andere Anwendungsfälle ab, bei denen eine standardisierte Installation oder ein leichter Zugang zu Nagios erwünscht ist, ohne gleich perfekte Kenntnisse in Linux mitzubringen. Hierzu zählt auch der Einsatz in Schulungen.
Der Vortrag erklärt Aufbau und Funktionsweise von NagiosOnCD, dabei wird auch auf das Stackable Filesystem Unionfs und dessen Möglichkeiten eingegangen sowie das Build-System zu NagiosOnCD erklärt. An einigen Beispielen werden schließlich unterschiedliche Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten aufgezeigt.
NagiosOnCD ist OpenSource (GPL) und auf http://www.monitoringexchange.org verfügbar.
OSDC 2011 | FAI - Fully Automatic Installation by Thomas LangeNETWAYS
FAI (Fully Automatic Installation) ist eine Software zur automatischen Installation von Rechnern ohne jeglichen Benutzereingriff. Dadurch lassen sich bei der initialen Installation von einzelnen Rechnern, ganzen Rechnerpools oder größeren Clusterinstalltionen viel Zeit einsparen. Zusätzlich bietet diese Vorgehensweise eine höhere Qualität, da sich keine manuellen Fehler einschleichen können oder Rechner nach einem Ausfall schneller wiederhergestellt werden können.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Durch die konstanten Weiterentwicklung sind mit den Jahren viele Erweiterungen in das Projekt eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das komplette Konfigurationsmanagement übernehmen kann. Ebenso ist FAI inzwischen nicht mehr auf Debian festgelegt, sondern kann auch andere Linux Ditsributionen wie SUSE, RedHat, CentOS und sogar Solaris installieren. Neben echter, physikalischer Hardware, können natürlich auch virtuelle Systeme installiert und konfiguriert werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick zum Projekt und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version.
OSDC 2010 | FAI - ein Projekt wird 10 Jahre alt by Thomas LangeNETWAYS
Ende 1999 wurde Version 1.0 der Software FAI (Fully Automatic Installation) veröffentlicht. 10 Jahre später wird das Projekt immer noch aktiv weiterentwickelt und hat sich einen festen Platz in der Systemadministration geschaffen.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Mit den Jahren sind viele Erweiterungen eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das ganze Konfigurationsmanagement übernehmen kann und nicht mehr auf eine bestimmte Linux Distribution festgelegt ist. Ebenso können neben realer Hardware auch virtuelle Rechner installiert und konfiguriert werden und unterschiedliche Installationsmedien genutzt werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Rückblick auf 10 Jahre Entwicklung des Projekts und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version 3.3.3.
OSMC 2010 | Verwendung von Puppet in verteilten Monitoring Umgebungen by Birg...NETWAYS
Zunehmend werden virtualisierte oder automatisiert aufgesetzte Systeme im Data Center eingesetzt. Beide Varianten eröffnen die Möglichkeit schnell über viele ähnliche Systeme zu Verfügen. Leider fehlt hier oft der Brückenschlag zum Monitoring. Nach dem Bereitstellen der Systeme müssen diese auch kontrolliert ins Monitoring aufgenommen werden.
In komplexen, stark automatisierten Umgebungen kann Puppet nicht nur beim automatischen Configurations- und Change Management, sondern auch bei der Einrichtung des Monitoring ein treuer Gefährte sein. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Möglichkeiten des Open Source Tools Puppet und erklärt die Konzepte, welche die Schlagkraft in Verbindung mit Icinga bzw. Nagios ausmachen anhand von Beispielen.
Open Source DMS / ECM agorum core das freie Dokumentenmanagement System und Enterprise Content Management System mit Workflow und Archivieren-Funktion.
Parallele Installation von Ubuntu 16.04 Linux mit MS Windows 10 auf einem Not...KH F
Notebooks und PCs, die man von der Stange kauft, sind fast immer mit MS Windows vorinstalliert.
Neuartige Starttechniken erschweren die Installation von alternativen und sicheren Betriebssystemen wie Linux.
Nichts ist unmöglich, deshalb installieren wir trotzdem ein Ubuntu parallel zum vorhandenen Windows.
So kann Ubuntu wie auch Windows nach Wunsch genutzt werden.
OSDC 2013 | The truth is in the logs by Jan DobersteinNETWAYS
The ability to read and understand log files is very important for a system administrator. But what if, he is so busy in interpreting and analyzing them that he has no time for something else? How can the lazy system administrator hand this task over to somebody else, without providing access to the server?
This talk will show, by means of examples, the evolution of self-written CGI scripts, which worked directly on the log files, to the first data based systems until today, where techniques from Web 2.0 are used.
OSDC 2011 | FAI - Fully Automatic Installation by Thomas LangeNETWAYS
FAI (Fully Automatic Installation) ist eine Software zur automatischen Installation von Rechnern ohne jeglichen Benutzereingriff. Dadurch lassen sich bei der initialen Installation von einzelnen Rechnern, ganzen Rechnerpools oder größeren Clusterinstalltionen viel Zeit einsparen. Zusätzlich bietet diese Vorgehensweise eine höhere Qualität, da sich keine manuellen Fehler einschleichen können oder Rechner nach einem Ausfall schneller wiederhergestellt werden können.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Durch die konstanten Weiterentwicklung sind mit den Jahren viele Erweiterungen in das Projekt eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das komplette Konfigurationsmanagement übernehmen kann. Ebenso ist FAI inzwischen nicht mehr auf Debian festgelegt, sondern kann auch andere Linux Ditsributionen wie SUSE, RedHat, CentOS und sogar Solaris installieren. Neben echter, physikalischer Hardware, können natürlich auch virtuelle Systeme installiert und konfiguriert werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick zum Projekt und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version.
OSDC 2010 | FAI - ein Projekt wird 10 Jahre alt by Thomas LangeNETWAYS
Ende 1999 wurde Version 1.0 der Software FAI (Fully Automatic Installation) veröffentlicht. 10 Jahre später wird das Projekt immer noch aktiv weiterentwickelt und hat sich einen festen Platz in der Systemadministration geschaffen.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Mit den Jahren sind viele Erweiterungen eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das ganze Konfigurationsmanagement übernehmen kann und nicht mehr auf eine bestimmte Linux Distribution festgelegt ist. Ebenso können neben realer Hardware auch virtuelle Rechner installiert und konfiguriert werden und unterschiedliche Installationsmedien genutzt werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Rückblick auf 10 Jahre Entwicklung des Projekts und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version 3.3.3.
OSMC 2010 | Verwendung von Puppet in verteilten Monitoring Umgebungen by Birg...NETWAYS
Zunehmend werden virtualisierte oder automatisiert aufgesetzte Systeme im Data Center eingesetzt. Beide Varianten eröffnen die Möglichkeit schnell über viele ähnliche Systeme zu Verfügen. Leider fehlt hier oft der Brückenschlag zum Monitoring. Nach dem Bereitstellen der Systeme müssen diese auch kontrolliert ins Monitoring aufgenommen werden.
In komplexen, stark automatisierten Umgebungen kann Puppet nicht nur beim automatischen Configurations- und Change Management, sondern auch bei der Einrichtung des Monitoring ein treuer Gefährte sein. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Möglichkeiten des Open Source Tools Puppet und erklärt die Konzepte, welche die Schlagkraft in Verbindung mit Icinga bzw. Nagios ausmachen anhand von Beispielen.
Open Source DMS / ECM agorum core das freie Dokumentenmanagement System und Enterprise Content Management System mit Workflow und Archivieren-Funktion.
Parallele Installation von Ubuntu 16.04 Linux mit MS Windows 10 auf einem Not...KH F
Notebooks und PCs, die man von der Stange kauft, sind fast immer mit MS Windows vorinstalliert.
Neuartige Starttechniken erschweren die Installation von alternativen und sicheren Betriebssystemen wie Linux.
Nichts ist unmöglich, deshalb installieren wir trotzdem ein Ubuntu parallel zum vorhandenen Windows.
So kann Ubuntu wie auch Windows nach Wunsch genutzt werden.
OSDC 2013 | The truth is in the logs by Jan DobersteinNETWAYS
The ability to read and understand log files is very important for a system administrator. But what if, he is so busy in interpreting and analyzing them that he has no time for something else? How can the lazy system administrator hand this task over to somebody else, without providing access to the server?
This talk will show, by means of examples, the evolution of self-written CGI scripts, which worked directly on the log files, to the first data based systems until today, where techniques from Web 2.0 are used.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Nagios Conference 2007 | Aufbau eines hochverfügbaren Nagios Clusters by Mart...NETWAYS
Nagios auf eine HA Clusterinfrastrukur mit Clusterfilesystem- warum macht man so etwas. Vorteile und Nachteile gegenüber einer Master-/Slave- Konfiguration. Wodurch kann ein solcher Konstrukt erzwungen werden? Was ist beim Aufsetzen zu bedenken? Und was mach ich mit Cronjobs?
We explain how DNS and DNSSEC works, in German. The presentation was held on 14th of November 2013. It was made by students in the 3rd semester and presented in "Rechnernetze"-course.
For best experience we ask you to download the presentation (otherwise you won't see any animations).
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Homebrew ist ein alternativer Paketmanager für Mac OS X. Vortrag wurde am 24.11.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten
OSMC 2016: Open Monitoring Distribution 2016+ by Gerhard Laußer NETWAYS
OMD, die Open Monitoring Distribution, bildet heute in vielen Unternehmen das Rückgrat bei der Überwachung unterschiedlichster IT-Komponenten und Services. Für Anfänger ist OMD ein umfassendes Starterpaket, für Consultants eine solide Plattform für individuelle Monitoring-Landschaften. Seit dem Gründungsjahr 2010 wurde OMD kontinuierlich verbessert, mit der OMD-Labs-Edition wurden 2015 moderne Elemente wie InfluxDB und Grafana eingeführt. Das Thema Automatisierung wurde mittlerweile mit Ansible und Coshsh ebenso aufgegriffen. Der Wandel der IT-Welt in Richtung cloud-basierter Services und kurzlebigen Containern stellt eine besondere Herausforderung dar. Der Vortrag zeigt, wie OMD sich dieser in Zukunft stellen wird.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Installation einer virtuellen Maschine (Ubuntu MATE 16.04 LTS) auf USB-Stick ...Felix Lohmeier
Begleitmaterial zum Seminar Praxis der digitalen Bibliothek (https://www.gitbook.com/book/felixlohmeier/seminar-praxis-der-digitalen-bibliothek/details) an der Hochschule Hannover (Sommersemester 2017)
erstellt von Felix Lohmeier (http://www.felixlohmeier.de)
OSMC 2015: OMD 5 Jahre Best Practice mit Matthias GallingerNETWAYS
Die Open Monitoring Distribution OMD vereint die gängigsten Tools aus dem Nagios- und Icinga-Umfeld zu einem Paket. Vor fünf Jahren als Erleichterung für Developer entstanden, hat die Distribution mittlerweile den Weg in große Monitoring Umgebungen gefunden. OMD ist kein starres Bündel an Monitoring Tools. Es gleicht eher einem Werkzeugkasten für Monitoring-Admins.
Der Vortrag gibt einen Einblick über den Inhalt und Umfang von OMD. Es werden verschiedene Szenarien und Einsatzmöglichkeiten für OMD aufgezeigt, sowie die Möglichkeit OMD für den eigenen Einsatz zu optimieren.
RPM kommen nur von der Distribution ? Eigentlich ist es ganz einfach, ein RPM Paket zu erstellen. Im Ergebnis unterstützen RPM Pakete die Systemautomatisierung und Standardisierung.
Sinn und Nutzen von Paketierung
RPM Paketen unter die Haube geschaut - technische Details
Best Practice - Erstellung eigener Pakete
Dependency Hell - Wie RPM kaputt geht
openSUSE Build Service - bauen lassen
Paketierung für Maintainer (Unterpakete, Cross-Plattform, Doku ...)
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Nagios Conference 2007 | Aufbau eines hochverfügbaren Nagios Clusters by Mart...NETWAYS
Nagios auf eine HA Clusterinfrastrukur mit Clusterfilesystem- warum macht man so etwas. Vorteile und Nachteile gegenüber einer Master-/Slave- Konfiguration. Wodurch kann ein solcher Konstrukt erzwungen werden? Was ist beim Aufsetzen zu bedenken? Und was mach ich mit Cronjobs?
We explain how DNS and DNSSEC works, in German. The presentation was held on 14th of November 2013. It was made by students in the 3rd semester and presented in "Rechnernetze"-course.
For best experience we ask you to download the presentation (otherwise you won't see any animations).
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Homebrew ist ein alternativer Paketmanager für Mac OS X. Vortrag wurde am 24.11.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten
OSMC 2016: Open Monitoring Distribution 2016+ by Gerhard Laußer NETWAYS
OMD, die Open Monitoring Distribution, bildet heute in vielen Unternehmen das Rückgrat bei der Überwachung unterschiedlichster IT-Komponenten und Services. Für Anfänger ist OMD ein umfassendes Starterpaket, für Consultants eine solide Plattform für individuelle Monitoring-Landschaften. Seit dem Gründungsjahr 2010 wurde OMD kontinuierlich verbessert, mit der OMD-Labs-Edition wurden 2015 moderne Elemente wie InfluxDB und Grafana eingeführt. Das Thema Automatisierung wurde mittlerweile mit Ansible und Coshsh ebenso aufgegriffen. Der Wandel der IT-Welt in Richtung cloud-basierter Services und kurzlebigen Containern stellt eine besondere Herausforderung dar. Der Vortrag zeigt, wie OMD sich dieser in Zukunft stellen wird.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Installation einer virtuellen Maschine (Ubuntu MATE 16.04 LTS) auf USB-Stick ...Felix Lohmeier
Begleitmaterial zum Seminar Praxis der digitalen Bibliothek (https://www.gitbook.com/book/felixlohmeier/seminar-praxis-der-digitalen-bibliothek/details) an der Hochschule Hannover (Sommersemester 2017)
erstellt von Felix Lohmeier (http://www.felixlohmeier.de)
OSMC 2015: OMD 5 Jahre Best Practice mit Matthias GallingerNETWAYS
Die Open Monitoring Distribution OMD vereint die gängigsten Tools aus dem Nagios- und Icinga-Umfeld zu einem Paket. Vor fünf Jahren als Erleichterung für Developer entstanden, hat die Distribution mittlerweile den Weg in große Monitoring Umgebungen gefunden. OMD ist kein starres Bündel an Monitoring Tools. Es gleicht eher einem Werkzeugkasten für Monitoring-Admins.
Der Vortrag gibt einen Einblick über den Inhalt und Umfang von OMD. Es werden verschiedene Szenarien und Einsatzmöglichkeiten für OMD aufgezeigt, sowie die Möglichkeit OMD für den eigenen Einsatz zu optimieren.
RPM kommen nur von der Distribution ? Eigentlich ist es ganz einfach, ein RPM Paket zu erstellen. Im Ergebnis unterstützen RPM Pakete die Systemautomatisierung und Standardisierung.
Sinn und Nutzen von Paketierung
RPM Paketen unter die Haube geschaut - technische Details
Best Practice - Erstellung eigener Pakete
Dependency Hell - Wie RPM kaputt geht
openSUSE Build Service - bauen lassen
Paketierung für Maintainer (Unterpakete, Cross-Plattform, Doku ...)
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.