Homebrew ist ein alternativer Paketmanager für Mac OS X. Vortrag wurde am 24.11.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten
Ansible hilft bei der Automatisierung des Configuration Managements. Welche Vorteile Ansible gegenüber manueller Installation bietet und auf welchen Grundprinzipien es aufbaut beschreibt dieser Talk.
Gehalten am 15.01.2014 bei der OpenTechSchool Dortmund.
OSDC 2011 | FAI - Fully Automatic Installation by Thomas LangeNETWAYS
FAI (Fully Automatic Installation) ist eine Software zur automatischen Installation von Rechnern ohne jeglichen Benutzereingriff. Dadurch lassen sich bei der initialen Installation von einzelnen Rechnern, ganzen Rechnerpools oder größeren Clusterinstalltionen viel Zeit einsparen. Zusätzlich bietet diese Vorgehensweise eine höhere Qualität, da sich keine manuellen Fehler einschleichen können oder Rechner nach einem Ausfall schneller wiederhergestellt werden können.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Durch die konstanten Weiterentwicklung sind mit den Jahren viele Erweiterungen in das Projekt eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das komplette Konfigurationsmanagement übernehmen kann. Ebenso ist FAI inzwischen nicht mehr auf Debian festgelegt, sondern kann auch andere Linux Ditsributionen wie SUSE, RedHat, CentOS und sogar Solaris installieren. Neben echter, physikalischer Hardware, können natürlich auch virtuelle Systeme installiert und konfiguriert werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick zum Projekt und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version.
Ansible hilft bei der Automatisierung des Configuration Managements. Welche Vorteile Ansible gegenüber manueller Installation bietet und auf welchen Grundprinzipien es aufbaut beschreibt dieser Talk.
Gehalten am 15.01.2014 bei der OpenTechSchool Dortmund.
OSDC 2011 | FAI - Fully Automatic Installation by Thomas LangeNETWAYS
FAI (Fully Automatic Installation) ist eine Software zur automatischen Installation von Rechnern ohne jeglichen Benutzereingriff. Dadurch lassen sich bei der initialen Installation von einzelnen Rechnern, ganzen Rechnerpools oder größeren Clusterinstalltionen viel Zeit einsparen. Zusätzlich bietet diese Vorgehensweise eine höhere Qualität, da sich keine manuellen Fehler einschleichen können oder Rechner nach einem Ausfall schneller wiederhergestellt werden können.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Durch die konstanten Weiterentwicklung sind mit den Jahren viele Erweiterungen in das Projekt eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das komplette Konfigurationsmanagement übernehmen kann. Ebenso ist FAI inzwischen nicht mehr auf Debian festgelegt, sondern kann auch andere Linux Ditsributionen wie SUSE, RedHat, CentOS und sogar Solaris installieren. Neben echter, physikalischer Hardware, können natürlich auch virtuelle Systeme installiert und konfiguriert werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick zum Projekt und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version.
Unobtrusive JavaScript in Rails 3
Vortrag wurde am 23.02.2010 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten.
Einführung in Rack und Rack-Middleware
Vortrag wurde am 24.11.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten
Einführung in Cucumber mit Rails. Vortrag wurde am 30.06.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Tanja Otto und Hussein Morsy gehalten
What happens when the digital tools and platforms we make and use for communication and entertainment are hijacked for terrorism, violence against the vulnerable and nefarious transactions? What role do designers and developers play? Are we complicit as creators of these technologies and products? Should we police them or fight back? As Portfolio Lead for Northern Lab, Northern Trust's internal innovation startup focused on client and partner experience, Antonio will share a mix of provocative scenarios torn from today's headlines and compelling stories where activism and technology facilitated peace—and war.
As a call-to-action for designers and developers to engage in projects capable of transformational change, he'll explore the question: How might technology foster new experiences to better accelerate social activism and make the world a smarter, safer place?
OSDC 2013 | Continuous Integration in data centers by Michael ProkopNETWAYS
Every developer is familiar with continuous integration; however, in data centers it is still largely disregarded. But many paradigms are transmittable and especially in times of “Infrastructure as a Code” with tools like Puppet, Chef, Vagrant & Co, also practicable. The advantages of automated documentation generation, standardized quality checks and controlled deployment, speak for themselves.
The follow up project of the Open Source Continuous Integration Server “Jenkins”, jenkins-debian-glue (http://jenkins-debian-glue.org/), allows continuous integration when applying Debian-/Ubuntu packages. With every commit in the version control system repository, you get automatically built Debian packages. Quality checks and upgrade checks allow the early recognition of risks, before resultant packages will be rolled out. By now, many renowned open source projects, like Grml (http://grml.org/), PostgreSQL (https://wiki.postgresql.org/wiki/Apt) und Icinga (http://icingabuild.dus.dg-i.net/), apply jenkins-debian-glue.
This presentation will show how you can realize continuous integration with Debian packages and which possibilities exist for quality checks.
Nagios Conference 2006 | NagiosOnCD – eine linux-basierte Live-CD mit Nagios ...NETWAYS
NagiosOnCD ist eine Linux-Live-CD, basierend auf Debian/Sarge, die eine komplette Nagios-Installation einschließlich der Standard-Plugins enthält. Mit dem Stackable Filesystem Unionfs überlagert NagiosOnCD die nicht veränderbare CDROM mit schreibbaren Filesystemen. So ist es möglich, Konfiguration, Nagios-Datenbank und Logdateien trotz des CDROM-Prinzips permanent zu speichern.
Ursprünglich wurde NagiosOnCD für den Einsatz in verteilten Nagios-Systemen als dezentraler Nagios-Sensor entwickelt: ein standardisiertes System, das Betriebssystem und Software streng von der eigentlichen Konfiguration trennt. Die Konfiguration kann zentral erstellt und gepflegt werden. Verteilt man die Konfiguration per Diskette, lässt sich Nagios vor Ort ohne Linux- und Nagios-Kenntnisse in Betrieb nehmen, solange dort jemand in der Lage ist, einen Standard-PC von CDROM zu booten.
NagiosOnCD deckt aber insbesondere in Kombination mit VMware auch viele andere Anwendungsfälle ab, bei denen eine standardisierte Installation oder ein leichter Zugang zu Nagios erwünscht ist, ohne gleich perfekte Kenntnisse in Linux mitzubringen. Hierzu zählt auch der Einsatz in Schulungen.
Der Vortrag erklärt Aufbau und Funktionsweise von NagiosOnCD, dabei wird auch auf das Stackable Filesystem Unionfs und dessen Möglichkeiten eingegangen sowie das Build-System zu NagiosOnCD erklärt. An einigen Beispielen werden schließlich unterschiedliche Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten aufgezeigt.
NagiosOnCD ist OpenSource (GPL) und auf http://www.monitoringexchange.org verfügbar.
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
OSDC 2010 | FAI - ein Projekt wird 10 Jahre alt by Thomas LangeNETWAYS
Ende 1999 wurde Version 1.0 der Software FAI (Fully Automatic Installation) veröffentlicht. 10 Jahre später wird das Projekt immer noch aktiv weiterentwickelt und hat sich einen festen Platz in der Systemadministration geschaffen.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Mit den Jahren sind viele Erweiterungen eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das ganze Konfigurationsmanagement übernehmen kann und nicht mehr auf eine bestimmte Linux Distribution festgelegt ist. Ebenso können neben realer Hardware auch virtuelle Rechner installiert und konfiguriert werden und unterschiedliche Installationsmedien genutzt werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Rückblick auf 10 Jahre Entwicklung des Projekts und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version 3.3.3.
RPM kommen nur von der Distribution ? Eigentlich ist es ganz einfach, ein RPM Paket zu erstellen. Im Ergebnis unterstützen RPM Pakete die Systemautomatisierung und Standardisierung.
Sinn und Nutzen von Paketierung
RPM Paketen unter die Haube geschaut - technische Details
Best Practice - Erstellung eigener Pakete
Dependency Hell - Wie RPM kaputt geht
openSUSE Build Service - bauen lassen
Paketierung für Maintainer (Unterpakete, Cross-Plattform, Doku ...)
Provisionierung von Dockerhosts und -Containern mit Terraform, Ansible und LXD auf Blech und Cloud
Lästige und aufwändige manuelle Serverinstallation kann auf einfache Art durch automatisierte Provisionierung und Konfiguration der Infrastruktur ersetzt werden. Dieser Vortrag zeigt einen Ansatz, bei dem die Definition der Infrastruktur in voll maschinenlesbarer und ausführbarer Form in einem git repo anstatt in den Köpfen der (oder des) Engineers vorhanden sind.
Es wird gezeigt, wie das Verfahren sowohl auf Blech (d.h. auf lokalen physischen Maschinen) als auch in der Cloud angewendet werden kann, und somit eine grosse Übereinstimmung zwischen Test-/Integrations- und Produktionsinfrastruktur erreicht wird.
Die vorgestellten Werkzeuge sind terraform und ansible für Provisionierung und Konfigurationsmanagement, sowie lxd (nur lokal) und docker für System- und Applikationscontainer. Die vollständige Codebasis ist auf github verfügbar, so dass alle TeilnehmerInnen auch sofort mit eigenen Experimenten loslegen können.
Unobtrusive JavaScript in Rails 3
Vortrag wurde am 23.02.2010 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten.
Einführung in Rack und Rack-Middleware
Vortrag wurde am 24.11.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Hussein Morsy gehalten
Einführung in Cucumber mit Rails. Vortrag wurde am 30.06.2009 an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Rails User Group Düsseldorf von Tanja Otto und Hussein Morsy gehalten
What happens when the digital tools and platforms we make and use for communication and entertainment are hijacked for terrorism, violence against the vulnerable and nefarious transactions? What role do designers and developers play? Are we complicit as creators of these technologies and products? Should we police them or fight back? As Portfolio Lead for Northern Lab, Northern Trust's internal innovation startup focused on client and partner experience, Antonio will share a mix of provocative scenarios torn from today's headlines and compelling stories where activism and technology facilitated peace—and war.
As a call-to-action for designers and developers to engage in projects capable of transformational change, he'll explore the question: How might technology foster new experiences to better accelerate social activism and make the world a smarter, safer place?
OSDC 2013 | Continuous Integration in data centers by Michael ProkopNETWAYS
Every developer is familiar with continuous integration; however, in data centers it is still largely disregarded. But many paradigms are transmittable and especially in times of “Infrastructure as a Code” with tools like Puppet, Chef, Vagrant & Co, also practicable. The advantages of automated documentation generation, standardized quality checks and controlled deployment, speak for themselves.
The follow up project of the Open Source Continuous Integration Server “Jenkins”, jenkins-debian-glue (http://jenkins-debian-glue.org/), allows continuous integration when applying Debian-/Ubuntu packages. With every commit in the version control system repository, you get automatically built Debian packages. Quality checks and upgrade checks allow the early recognition of risks, before resultant packages will be rolled out. By now, many renowned open source projects, like Grml (http://grml.org/), PostgreSQL (https://wiki.postgresql.org/wiki/Apt) und Icinga (http://icingabuild.dus.dg-i.net/), apply jenkins-debian-glue.
This presentation will show how you can realize continuous integration with Debian packages and which possibilities exist for quality checks.
Nagios Conference 2006 | NagiosOnCD – eine linux-basierte Live-CD mit Nagios ...NETWAYS
NagiosOnCD ist eine Linux-Live-CD, basierend auf Debian/Sarge, die eine komplette Nagios-Installation einschließlich der Standard-Plugins enthält. Mit dem Stackable Filesystem Unionfs überlagert NagiosOnCD die nicht veränderbare CDROM mit schreibbaren Filesystemen. So ist es möglich, Konfiguration, Nagios-Datenbank und Logdateien trotz des CDROM-Prinzips permanent zu speichern.
Ursprünglich wurde NagiosOnCD für den Einsatz in verteilten Nagios-Systemen als dezentraler Nagios-Sensor entwickelt: ein standardisiertes System, das Betriebssystem und Software streng von der eigentlichen Konfiguration trennt. Die Konfiguration kann zentral erstellt und gepflegt werden. Verteilt man die Konfiguration per Diskette, lässt sich Nagios vor Ort ohne Linux- und Nagios-Kenntnisse in Betrieb nehmen, solange dort jemand in der Lage ist, einen Standard-PC von CDROM zu booten.
NagiosOnCD deckt aber insbesondere in Kombination mit VMware auch viele andere Anwendungsfälle ab, bei denen eine standardisierte Installation oder ein leichter Zugang zu Nagios erwünscht ist, ohne gleich perfekte Kenntnisse in Linux mitzubringen. Hierzu zählt auch der Einsatz in Schulungen.
Der Vortrag erklärt Aufbau und Funktionsweise von NagiosOnCD, dabei wird auch auf das Stackable Filesystem Unionfs und dessen Möglichkeiten eingegangen sowie das Build-System zu NagiosOnCD erklärt. An einigen Beispielen werden schließlich unterschiedliche Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten aufgezeigt.
NagiosOnCD ist OpenSource (GPL) und auf http://www.monitoringexchange.org verfügbar.
Einführung in Vagrant und wie es als lokale Entwicklungsumgebung verwendet werden kann.
Präsentation von März 2015.
Themen: Vagrant CLI, vagrant share, Provider, Boxes, Provisioning, Netzwerk, Synced Folders, Multi-Maschine Setup, Vergleich mit Docker
OSDC 2010 | FAI - ein Projekt wird 10 Jahre alt by Thomas LangeNETWAYS
Ende 1999 wurde Version 1.0 der Software FAI (Fully Automatic Installation) veröffentlicht. 10 Jahre später wird das Projekt immer noch aktiv weiterentwickelt und hat sich einen festen Platz in der Systemadministration geschaffen.
FAI begann als automatisierter Netzwerkinstaller für Debian, der schon von Anfang an ein eigenes Klassenkonzept beinhaltete. Mit den Jahren sind viele Erweiterungen eingeflossen, sodass FAI mittlerweile auch das ganze Konfigurationsmanagement übernehmen kann und nicht mehr auf eine bestimmte Linux Distribution festgelegt ist. Ebenso können neben realer Hardware auch virtuelle Rechner installiert und konfiguriert werden und unterschiedliche Installationsmedien genutzt werden.
Der Vortrag gibt einen kurzen Rückblick auf 10 Jahre Entwicklung des Projekts und zeigt die neuesten Features der aktuellen FAI Version 3.3.3.
RPM kommen nur von der Distribution ? Eigentlich ist es ganz einfach, ein RPM Paket zu erstellen. Im Ergebnis unterstützen RPM Pakete die Systemautomatisierung und Standardisierung.
Sinn und Nutzen von Paketierung
RPM Paketen unter die Haube geschaut - technische Details
Best Practice - Erstellung eigener Pakete
Dependency Hell - Wie RPM kaputt geht
openSUSE Build Service - bauen lassen
Paketierung für Maintainer (Unterpakete, Cross-Plattform, Doku ...)
Provisionierung von Dockerhosts und -Containern mit Terraform, Ansible und LXD auf Blech und Cloud
Lästige und aufwändige manuelle Serverinstallation kann auf einfache Art durch automatisierte Provisionierung und Konfiguration der Infrastruktur ersetzt werden. Dieser Vortrag zeigt einen Ansatz, bei dem die Definition der Infrastruktur in voll maschinenlesbarer und ausführbarer Form in einem git repo anstatt in den Köpfen der (oder des) Engineers vorhanden sind.
Es wird gezeigt, wie das Verfahren sowohl auf Blech (d.h. auf lokalen physischen Maschinen) als auch in der Cloud angewendet werden kann, und somit eine grosse Übereinstimmung zwischen Test-/Integrations- und Produktionsinfrastruktur erreicht wird.
Die vorgestellten Werkzeuge sind terraform und ansible für Provisionierung und Konfigurationsmanagement, sowie lxd (nur lokal) und docker für System- und Applikationscontainer. Die vollständige Codebasis ist auf github verfügbar, so dass alle TeilnehmerInnen auch sofort mit eigenen Experimenten loslegen können.
docker.io @ CentOS 7 - Secure And Portable Containers Made Easyinovex GmbH
The speaker Jürgen Brunks works for inovex GmbH as a senior linux systems engineer and designs, optimises and deploys highly scalable, automated linux environments for customers. For over 20 years he has been professionally with Unix/Linux and open source and could through numerous projects gained extensive practical experience. His duties include the design, construction and operation of systems. His focus is here in the Automation and Virtualization of highly available and highly scalable infrastructures.
Beim April Termin dreht sich alles um die lokale Entwicklungsumgebung DDEV. Lange Jahre galten AMP-Lösungen als das Maß aller Dinge. Ohne großes Vorwissen erhielt man eine direkt nutzungsbereite Anwendung, welche Apache/Nginx, MySQL und PHP enthielt. Der Haken dabei, die Versionsnummer der mitgelieferten Anwendungen war fix vorgegeben und eine eigenständige Erweiterung war schwer bis unmöglich. Zudem war man von den Entwicklerinnen und Entwicklern abhängig, wann diese eine neue Version veröffentlichten um z. B. eine neue PHP Version zu unterstützen.
Vagrant behob, mit dessen Veröffentlichung, die meisten der genannten Fallstricke. Mit selbigem konnte man komplette Linux-Installation virtualisieren. In Kombination mit einer Orchestrierungs-Lösung wie Ansible oder Puppet konnte dann ein lokales Entwicklungssystem komplett nach den eigenen Wünschen konfektioniert und angepasst werden, damit es die Serverkonfiguration auf dem eigenen Webserver exakt widerspiegelt. Die Kehrseite der neu gewonnenen Flexibilität, der Anspruch an Nutzerinnen und Nutzer stieg exorbitant und eine lokale Entwicklungsumgebung war nicht mehr in einem Mausklick gestartet.
Hier kam nun vor ein paar Jahren Docker ins Spiel. Anstelle der Virtualisierung ganzer Betriebssysteme werden nun einzelne Applikationen in Container verpackt. Sprich ein Container beinhaltet jeweils nur eine Version einer Anwendung wie PHP, MySQL oder Apache. Aber auch hier ist das Auswählen, Zusammenstellen und Betreiben der einzelnen Container nicht untrivial. Hier schlägt nun die Stunde von Lösungen wie DDEV. Eine Applikation beziehungsweise Abstraktionsebene für die Verwendung von Docker, die dessen Nutzung auf ein paar einfache Befehle reduziert und viel Nachdenken, Hirnschmalz sowie Arbeit erspart.
Frank Schmittlein wird beim April-Meetup besagtes DDEV vorstellen. Er geht dabei der Frage nach, was bei der Installation alles zu beachten ist. Wie man DDEV im Anschluss richtig konfiguriert und welche Befehle man für die tägliche Nutzung kennen sollte. Er zeigt zudem wie man DDEV mittels Hooks beim Start oder beim Import von Datenbanken und oder Dateien um weitere Anweisungen erweitern kann. Zu guter Letzt demonstriert er, wie man WordPress mit Hilfe von wp-cli, einer Sammlung von Kommandozeilen-Tools, einfach unter DDEV installieren kann. Sollten am Ende noch Fragen offen geblieben sein, können selbige in der anschließenden Fragerunde mit Sicherheit von Frank beantwortet werden. Wir sehen uns im April!
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
3. mac port
• sehr beliebt
• einfach : port install mysql
• Nachteil:
• eigene Paketbeschreibungen schreiben ist
schwierig
• installiert z.B. eigenes Openssl,...
• sudo erforderlich
4. Homebrew
• Paketbeschreibung in Ruby
• Installation in /usr/local/
• Funktioniert mit manuell installieren
Programmen in /usr/local
• Nutzt vorhandene Programme
• Eigene Paketbeschreibung leicht änderbar
• kein sudo
git
9. git.rb
require 'formula'
class GitManuals <Formula
url 'http://kernel.org/pub/software/scm/git/git-manpages-1.6.5.2.tar.bz2'
md5 'e4c20bd92b7ec187a421c045ae99978a'
end
class Git <Formula
url 'http://kernel.org/pub/software/scm/git/git-1.6.5.2.tar.bz2'
md5 '99708c449b23433136dbdfa38bd16d80'
homepage 'http://git-scm.com'
def install
#...
system "./configure --prefix=#{prefix}"
system "make install"
# Install the git bash completion file
etc.install 'contrib/completion/git-completion.bash'
# ...
GitManuals.new.brew { man.install Dir['*'] }
end
10. Paket installieren
• brew install mysql
• /usr/local/Library/Formular/mysql.rb
• Installation in /usr/local/Cellar/mysql
• symbolische Links werden von
/usr/local/Cellar/mysql/bin
gesetzt u.a. nach /usr/local/bin