Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
OSMC 2015: Nagios3 /Icinga 2 Anbindung an OPSI by Detlef Krummel und Erol Ülü...NETWAYS
Beschrieben wird die Funktionsweise und Konfiguration des co-finanzierten Modul „opsi-Nagios-Connect“. Neben dem Monitoring spezieller Funktionalitäten des opsi-Servers und dem Status von opsi-Rollouts können über den bereits laufenden opsi-Clientservice die PCs ähnlich zum NSClient++ gleich mit monitort werden.
OPSI-Pakete mit Scientific-Software werden in einem öffentlichen Repository zusammen mit Wiki/Mailingliste im DFN angeboten.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/puppet_enterprise_webinare/puppet_aufbau_einer_puppet_enterprise_umgebung/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
OSMC 2015: Nagios3 /Icinga 2 Anbindung an OPSI by Detlef Krummel und Erol Ülü...NETWAYS
Beschrieben wird die Funktionsweise und Konfiguration des co-finanzierten Modul „opsi-Nagios-Connect“. Neben dem Monitoring spezieller Funktionalitäten des opsi-Servers und dem Status von opsi-Rollouts können über den bereits laufenden opsi-Clientservice die PCs ähnlich zum NSClient++ gleich mit monitort werden.
OPSI-Pakete mit Scientific-Software werden in einem öffentlichen Repository zusammen mit Wiki/Mailingliste im DFN angeboten.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/puppet_enterprise_webinare/puppet_aufbau_einer_puppet_enterprise_umgebung/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
OSMC 2010 | Merlin - status quo by Wolfgang BarthNETWAYS
Merlin - ein Gespann aus Eventbroker-Modul und Daemon - dient zwei unterschiedlichen Einsatzbereichen: einmal ersetzt es die NDOUtils. Das Datenbanklayout ist dabei wesentlich übersichtlicher als das Layout der NDOUtils, was die Programmierung von Erweiterungen vereinfacht. NagVis unterstützt Merlin bereits.
Entwickelt wurde Merlin ursprünglich aber für das verteilte bzw. redundante Monitoring. Hier bietet Merlin Funktionen, die es so bei anderen Addons nicht gibt. Die Konfiguration dabei bleibt sehr einfach. Für redundantes Monitoring ist insbesondere die Lastverteilung der durchzuführenden Checks auf allen aktiven Knoten hervorzuheben.
Der Vortrag skizziert die unterschiedlichen Ansätze von verteiltem Monitoring, bevor er auf die Funktionsweise von Merlin näher eingeht und die Konfiguration verschiedener Setups aufzeigt. Warum Merlin der bessere NDOUtils-Ersatz ist, kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Merlin entwickelt sich zur Zeit in großen Schritten weiter, nach dem im Frühjahr die Funktionen für verteiltes und redundantes Monitoring zugunsten einer stabilen Datenbank zurückgestellt wurden. Der Vortrag schließt daher mit dem aktuellen Entwicklungsstand, was zum Zeitpunkt der Konferenz bereits nutzbar ist.
Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
Nagios Conference 2007 | Eventverarbeitung mit Nagios by Michael StrebNETWAYS
Für die Verarbeitung passiver Events wie Logfileinformationen oder SNMP Traps hat NETWAYS ein Tool namens EventDB entwickelt. Der Workshop zeigt in zwei Stunden, wie man damit schnell und einfach alle Arten passiver Informationen in Nagios einbindet und auswertbar macht.
Nagios Conference 2007 | Datenbankgestützte Konfiguration von Nagios in große...NETWAYS
Die Konfiguration von Nagios ist ab einer bestimmten Größenordnung nicht mehr manuell handhabbar. Im Beispiel der DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH werden die derzeit 3.500 Hosts mit über 8.000 überwachten Services bis Ende 2008 voraussichtlich verfünffacht werden. Um hierfür gerüstet zu sein wird die Konfiguration für Nagios datenbankgestützt automatisiert erstellt.
Eine Vorstellung der entsprechenden Vorgehensweise bei der DBD in einer multiple Master/multiple Slave Umgebung.
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
Hochleistungsspeichersysteme für Datenanalyse an der TU Dresden (Michael Kluge)data://disrupted®
Zur Unterstützung von Big Data und Machine Learning Szenarien wurde am Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden eine neue Speicherlandschaft mit „NVMe Storage“ (2 PB Kapazität und 2 TB/s Bandbreite, <100us Latenz) und „Warm Archive“ auf Basis des S3-Protokolls (10 PB Kapazität und 50 GB/s Bandbreite) aufgebaut. Dr. Michael Kluge vom ZIH (Abteilungsleiter System- und Dienstentwurf) erläutert die besonderen Anforderungen dieses Projektes und berichtet vom Aufbau und Betrieb der Umgebung.
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
OSMC 2011 | Collectd in der großen weiten Welt - Anbindung des Datensammlers ...NETWAYS
collectd ist ein mächtiges Werkzeug zum effizienten Sammeln und Verarbeiten von Performance-Daten. Diese werden neben der Performance-Analyse, Kapazitätsplanung und Fehler- bzw. Ursachensuche auch zum Monitoring benötigt. collectd hat sich auf die Erfassung dieser Daten spezialisiert. Gleichzeitig werden einige Schnittstellen zur Umwelt geboten, welche eine Integration in andere Systeme, wie Monitoring-Lösungen erlauben.
Bei der Software handelt es sich um einen UNIX-Daemon, welcher periodisch Leistungsdaten von Rechnern oder Rechenzentrumshardware abfragen, verarbeiten und speichern kann. Durch sein modulares Design wird ein hohes Maß an Flexibilität und Erweiterbarkeit erreicht, wodurch eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und -bereichen eröffnet wird.
Weiterhin wird der Overhead der Datenabfrage auf ein Minimum begrenzt, indem der Daemon dauerhaft im Hintergrund läuft und zur Abfrage von Werten keine externen Programme oder Skripte aufruft. Dadurch wird eine Standardauflösung von 10 Sekunden ermöglicht, ohne das System nennenswert zu belasten. Damit eignet sich collectd hervorragend als Datensammler für andere Systeme.
Dieser Vortrag stellt den Daemon und seine wichtigsten Eigenschaften vor. Danach werden Erweiterungsmöglichkeiten und externe Schnittstellen der Software erläutert und gezeigt, wie eine Anbindung an Nagios/Icinga ermöglicht wird. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Gebiet gegeben.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Nagios Conference 2006 | NagiosOnCD – eine linux-basierte Live-CD mit Nagios ...NETWAYS
NagiosOnCD ist eine Linux-Live-CD, basierend auf Debian/Sarge, die eine komplette Nagios-Installation einschließlich der Standard-Plugins enthält. Mit dem Stackable Filesystem Unionfs überlagert NagiosOnCD die nicht veränderbare CDROM mit schreibbaren Filesystemen. So ist es möglich, Konfiguration, Nagios-Datenbank und Logdateien trotz des CDROM-Prinzips permanent zu speichern.
Ursprünglich wurde NagiosOnCD für den Einsatz in verteilten Nagios-Systemen als dezentraler Nagios-Sensor entwickelt: ein standardisiertes System, das Betriebssystem und Software streng von der eigentlichen Konfiguration trennt. Die Konfiguration kann zentral erstellt und gepflegt werden. Verteilt man die Konfiguration per Diskette, lässt sich Nagios vor Ort ohne Linux- und Nagios-Kenntnisse in Betrieb nehmen, solange dort jemand in der Lage ist, einen Standard-PC von CDROM zu booten.
NagiosOnCD deckt aber insbesondere in Kombination mit VMware auch viele andere Anwendungsfälle ab, bei denen eine standardisierte Installation oder ein leichter Zugang zu Nagios erwünscht ist, ohne gleich perfekte Kenntnisse in Linux mitzubringen. Hierzu zählt auch der Einsatz in Schulungen.
Der Vortrag erklärt Aufbau und Funktionsweise von NagiosOnCD, dabei wird auch auf das Stackable Filesystem Unionfs und dessen Möglichkeiten eingegangen sowie das Build-System zu NagiosOnCD erklärt. An einigen Beispielen werden schließlich unterschiedliche Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten aufgezeigt.
NagiosOnCD ist OpenSource (GPL) und auf http://www.monitoringexchange.org verfügbar.
OSMC 2010 | Merlin - status quo by Wolfgang BarthNETWAYS
Merlin - ein Gespann aus Eventbroker-Modul und Daemon - dient zwei unterschiedlichen Einsatzbereichen: einmal ersetzt es die NDOUtils. Das Datenbanklayout ist dabei wesentlich übersichtlicher als das Layout der NDOUtils, was die Programmierung von Erweiterungen vereinfacht. NagVis unterstützt Merlin bereits.
Entwickelt wurde Merlin ursprünglich aber für das verteilte bzw. redundante Monitoring. Hier bietet Merlin Funktionen, die es so bei anderen Addons nicht gibt. Die Konfiguration dabei bleibt sehr einfach. Für redundantes Monitoring ist insbesondere die Lastverteilung der durchzuführenden Checks auf allen aktiven Knoten hervorzuheben.
Der Vortrag skizziert die unterschiedlichen Ansätze von verteiltem Monitoring, bevor er auf die Funktionsweise von Merlin näher eingeht und die Konfiguration verschiedener Setups aufzeigt. Warum Merlin der bessere NDOUtils-Ersatz ist, kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Merlin entwickelt sich zur Zeit in großen Schritten weiter, nach dem im Frühjahr die Funktionen für verteiltes und redundantes Monitoring zugunsten einer stabilen Datenbank zurückgestellt wurden. Der Vortrag schließt daher mit dem aktuellen Entwicklungsstand, was zum Zeitpunkt der Konferenz bereits nutzbar ist.
Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
Nagios Conference 2007 | Eventverarbeitung mit Nagios by Michael StrebNETWAYS
Für die Verarbeitung passiver Events wie Logfileinformationen oder SNMP Traps hat NETWAYS ein Tool namens EventDB entwickelt. Der Workshop zeigt in zwei Stunden, wie man damit schnell und einfach alle Arten passiver Informationen in Nagios einbindet und auswertbar macht.
Nagios Conference 2007 | Datenbankgestützte Konfiguration von Nagios in große...NETWAYS
Die Konfiguration von Nagios ist ab einer bestimmten Größenordnung nicht mehr manuell handhabbar. Im Beispiel der DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH werden die derzeit 3.500 Hosts mit über 8.000 überwachten Services bis Ende 2008 voraussichtlich verfünffacht werden. Um hierfür gerüstet zu sein wird die Konfiguration für Nagios datenbankgestützt automatisiert erstellt.
Eine Vorstellung der entsprechenden Vorgehensweise bei der DBD in einer multiple Master/multiple Slave Umgebung.
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
Hochleistungsspeichersysteme für Datenanalyse an der TU Dresden (Michael Kluge)data://disrupted®
Zur Unterstützung von Big Data und Machine Learning Szenarien wurde am Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden eine neue Speicherlandschaft mit „NVMe Storage“ (2 PB Kapazität und 2 TB/s Bandbreite, <100us Latenz) und „Warm Archive“ auf Basis des S3-Protokolls (10 PB Kapazität und 50 GB/s Bandbreite) aufgebaut. Dr. Michael Kluge vom ZIH (Abteilungsleiter System- und Dienstentwurf) erläutert die besonderen Anforderungen dieses Projektes und berichtet vom Aufbau und Betrieb der Umgebung.
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
OSMC 2011 | Collectd in der großen weiten Welt - Anbindung des Datensammlers ...NETWAYS
collectd ist ein mächtiges Werkzeug zum effizienten Sammeln und Verarbeiten von Performance-Daten. Diese werden neben der Performance-Analyse, Kapazitätsplanung und Fehler- bzw. Ursachensuche auch zum Monitoring benötigt. collectd hat sich auf die Erfassung dieser Daten spezialisiert. Gleichzeitig werden einige Schnittstellen zur Umwelt geboten, welche eine Integration in andere Systeme, wie Monitoring-Lösungen erlauben.
Bei der Software handelt es sich um einen UNIX-Daemon, welcher periodisch Leistungsdaten von Rechnern oder Rechenzentrumshardware abfragen, verarbeiten und speichern kann. Durch sein modulares Design wird ein hohes Maß an Flexibilität und Erweiterbarkeit erreicht, wodurch eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und -bereichen eröffnet wird.
Weiterhin wird der Overhead der Datenabfrage auf ein Minimum begrenzt, indem der Daemon dauerhaft im Hintergrund läuft und zur Abfrage von Werten keine externen Programme oder Skripte aufruft. Dadurch wird eine Standardauflösung von 10 Sekunden ermöglicht, ohne das System nennenswert zu belasten. Damit eignet sich collectd hervorragend als Datensammler für andere Systeme.
Dieser Vortrag stellt den Daemon und seine wichtigsten Eigenschaften vor. Danach werden Erweiterungsmöglichkeiten und externe Schnittstellen der Software erläutert und gezeigt, wie eine Anbindung an Nagios/Icinga ermöglicht wird. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Gebiet gegeben.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Nagios Conference 2006 | NagiosOnCD – eine linux-basierte Live-CD mit Nagios ...NETWAYS
NagiosOnCD ist eine Linux-Live-CD, basierend auf Debian/Sarge, die eine komplette Nagios-Installation einschließlich der Standard-Plugins enthält. Mit dem Stackable Filesystem Unionfs überlagert NagiosOnCD die nicht veränderbare CDROM mit schreibbaren Filesystemen. So ist es möglich, Konfiguration, Nagios-Datenbank und Logdateien trotz des CDROM-Prinzips permanent zu speichern.
Ursprünglich wurde NagiosOnCD für den Einsatz in verteilten Nagios-Systemen als dezentraler Nagios-Sensor entwickelt: ein standardisiertes System, das Betriebssystem und Software streng von der eigentlichen Konfiguration trennt. Die Konfiguration kann zentral erstellt und gepflegt werden. Verteilt man die Konfiguration per Diskette, lässt sich Nagios vor Ort ohne Linux- und Nagios-Kenntnisse in Betrieb nehmen, solange dort jemand in der Lage ist, einen Standard-PC von CDROM zu booten.
NagiosOnCD deckt aber insbesondere in Kombination mit VMware auch viele andere Anwendungsfälle ab, bei denen eine standardisierte Installation oder ein leichter Zugang zu Nagios erwünscht ist, ohne gleich perfekte Kenntnisse in Linux mitzubringen. Hierzu zählt auch der Einsatz in Schulungen.
Der Vortrag erklärt Aufbau und Funktionsweise von NagiosOnCD, dabei wird auch auf das Stackable Filesystem Unionfs und dessen Möglichkeiten eingegangen sowie das Build-System zu NagiosOnCD erklärt. An einigen Beispielen werden schließlich unterschiedliche Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten aufgezeigt.
NagiosOnCD ist OpenSource (GPL) und auf http://www.monitoringexchange.org verfügbar.
2. Slide 2
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Über mich
● Linux seit > 10 Jahren
● 1995 - 2001 Internet-Provider
– Verantwortlich für Technik
– 24/7 muss alles laufen
– Monitoring notwendig
– ... mehr als einmal nachts aufgestanden
● Seit 2002 bei team(ix) GmbH
– Schulungen, u. a. Nagios, Apache, Linux
– Projekte, größtenteils Nagios
3. Slide 3
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
(Benötigte) Bausteine
● Nagios
– „Framework“
– Übernimmt Verwaltung, z.B. Scheduling von
Checks, Benachrichtigung
– Web-Frontend
● Nagios-Plugins
– Eigentliche Checks
● Add-Ons (optional)
4. Slide 4
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Packages vs. Source
Packages
● Schnell
● keine Fehler beim
Compilieren
● Updates durch
Distributor
Source
● Auf System
abstimmbar
● Neue Versionen
verfügbar
● Ahnung vom
Hintergrund
6. Slide 6
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Sources (I)
● Voraussetzungen beachten!
(„Quickstart Guide“ in der Doku)
● Nagios und Nagios-Plugins compilieren:
– ./configure && make all
– su -c “make install“
– Weitere Make-Targets:
● make install-init
● make install-commandmode
● make install-webconf
● make install-config
}make fullinstall
7. Slide 7
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Sources (II)
● Pfade (ohne „--prefix=“-Angabe beim
configure-Aufruf):
– /usr/local/nagios/etc/
– /usr/local/nagios/libexec/
8. Slide 8
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Apache Konfiguration
● Meist in /etc/apache2/conf.d/
nagios.conf zu finden
● Einbindung des Web-Frontends
● Absicherung per Username/Passwort
– „AuthUserFile“ gibt an, wo diese
gespeichert sind
– wichtig für den Start: Ein Eintrag für
„nagiosadmin“
– Wenn nicht vorhanden:
htpasswd(2) FILE nagiosadmin
9. Slide 9
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Web-Frontend Zugriff
● Einfacher Start: „nagiosadmin“ darf alles
– Bereits vorbereitet
● „authorized_for...=“-Zeilen in cgi.cfg
enthalten „nagiosadmin“
– Wir schaffen bzw. haben einen Super-User,
der alles darf
● „use_authentication = 1“
– Es ginge theoretisch auch anonym
10. Slide 10
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
nagios.cfg – Objects (I)
● Definition von „Objects“ in eigenen
Dateien
● Organisation der Dateien ist dem Admin
überlassen
● Einbindung in Nagios
– via cfg_file=
● Einzelne Dateien direkt angegen
– via cfg_dir=
● Ein Verzeichnis rekursiv einlesen (Dateien müssen
auf „*.cfg“ enden!
11. Slide 11
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
nagios.cfg – Objects (II)
● Persönliche(!) Empfehlung:
– Ein „cfg_dir“ für alle Konfigurationsdateien
– Unterteilung per Unterverzeichnisse
● das aber durchaus strikt und viel
● je Standort, Hersteller, Funktion, ...
– Evtl. einzelne, zusätzliche Files oder
Directories
● z.B. Debian:
„cfg_dir=/etc/nagios-plugins/config“
15. Slide 15
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Die Objekte im Einzelnen
● Hosts - Einzelne Hosts/Rechner
● Services - Dienste
● Contacts - Kontakte
● Timeperiods - Zeitspannen
● Commands - Kommandos
16. Slide 16
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Templates
● „Da tippe ich mich ja zu Tode!“
● NEIN!
– Lösung: Templates
– Wiederkehrendes in Templates auslagern
– Verschieden Templates für verschieden
„Gruppen“
– Bei allen Objects möglich, nicht überall
sinnvoll
– Datei „templates.cfg“
21. Slide 21
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
hosts
● Vordefiniert (localhost.cfg):
– localhost
● Nicht aktviert (windows.cfg,
printer.cfg, switch.cfg):
– hplj2605dn
– linksys-srw224p
– winserver
22. Slide 22
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
services
● Vordefiniert (localhost.cfg):
– PING
– Root Partition
– Current Users
– Total Processes
– Current Load
– Swap Usage
– SSH
– HTTP
23. Slide 23
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Templates (Wdh.)
● „Da tippe ich mich ja zu Tode!“
● NEIN!
– Lösung: Templates
– Wiederkehrendes in Templates auslagern
– Verschieden Templates für verschieden
„Gruppen“
– Bei allen Objects möglich, nicht überall
sinnvoll
– Datei „templates.cfg“
24. Slide 24
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Konfiguration testen
● WICHTIG!
– /.../nagios -v /.../nagios.cfg
– Fehler kommen schon vor dem Neustart ans
Licht!
– Nach jeder Änderung an der Konfiguration
ausführen!
25. Slide 25
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Time saving tricks
● Services
– host_name fasst mehre Hostnamen
– hostgroup_name ganzen Gruppen
– beides auch gleichzeitig!
26. Slide 26
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Was können Plugins?
● Alle Plugins besitzen eine Hilfe:
– check_* --help
● Beispiel: check_http
– Öffnet HTTP-Connection und wertet Rückgabe
aus
● -H localhost : Angabe des Rechners
● -m 5000:10000 : Seitengröße in Bytes
● -s Linux : Textstelle im Content
● --ssl : Verbindung per HTTPS/SSL
● --ssl -C 28 : SSL-Zertifiakt prüfen
27. Slide 27
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Plugin-Schnittstelle
● Plugin wird wie ein Programm/Skript
aufgerufen, Parameter werden übergeben
● Plugin gibt zurück:
– Return-Code: 0 (OK), 1 (WARN), 2 (CRIT),
3 (UNKNOWN)
● siehe auch „echo $?“ nach dem Aufruf
● oder PS1='$? u@h:w > '
– Eine Zeile Text
● „Output“: HTTP OK HTTP/1.1 200 OK – ...
● „Performance Data“: time=0.38s;;;0.00
28. Slide 28
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
SOFT oder HARD?
● Nagios unterscheidet zwischen
– Es könnte ein Fehler sein (SOFT)
– Es ist ein Fehler (HARD)
● Jeder Host/Service wird mehrfach getestet
– max_check_attempts
● Erst wenn diese Anzahl erreicht ist, nimmt
Nagios an, dass wirklich ein Fehler
vorliegt
– check_interval +
(max_check_attempts - 1) * retry_interval
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Externe Steuerung
● Externe Steuerung (Web-Frontend!) bzw.
Verarbeitung von passiven Checks
● In nagios.cfg anpassen:
– check_external_commands=1
– log_external_commands=1
– command_file=/.../nagios.cmd
● ACHTUNG! „ls -l /.../nagios.cmd“
– Apache muss in die passende Gruppe:
● usermod -G GRUPPE www-data/wwwrun
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Netzwerkhierarchie
● Host können „parents“ haben
– Parent = Nächste(r) „Router“ auf dem Weg
zum Nagios-Server
– Dadurch Abbild des Netzwerks bzw. der
-Struktur im Nagios (siehe auch „Status-
Map“)
● Unterscheidung
– DOWN: Router ist kaputt
– UNREACHABLE: Die Rechner hinter dem
Router
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Contacts
● Nur, wer Contact für einen Host/Service
ist, sieht diesen auch im Web-Frontend
● „nagiosadmin“ als Super-User zur
Kontrolle
– d.h. aber auch, alle Contacts müssen für den
Apache mit Passwort gepflegt werden!
– Wohl dem, der Apache 2.2 und alle User im
LDAP oder einer SQL-DB hat :-)
Wenn's sein muss, tut auch 'ne ADS :-(
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Notify
● Contact bekommt
– service_notify_command
– host_notify_command
● „Alles, was von der Kommandozeile
machbar ist“, geht:
– E-Mail, SMS, Instant Messenger, IRC(!)
– Anruf
– Fax
– SQL-Datenbank
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Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
NRPE - Überblick
● Nagios Remote Plugin Executor
● NRPE-Daemon
– läuft auf zu überwachenden Maschine
● check_nrpe
– wird auf dem Nagios-Server aufgerufen
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Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
NRPE-Daemon
● Typische Stolperfallen:
– „allowed_hosts“ in nrpe.cfg checken!
– Neustart nach Änderungen an Config!
– Kommando nicht eingetragen
● Allgemein:
– /var/log/(daemon|messages|syslog)
überprüfen!
Da steht meistens was schief ging!
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
check_nrpe
● Aufruf:
– check_nrpe -H HOST -c COMMAND
– „COMMAND“ wie es in der nrpe.cfg
eingetragen ist!
Ähnlich wie commands.cfg!
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Wunschkonzert!
Ich warte auf Vorschläge,
Fragen, Unklarheiten, ...
;-)