Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
OSMC 2015: Nagios3 /Icinga 2 Anbindung an OPSI by Detlef Krummel und Erol Ülü...NETWAYS
Beschrieben wird die Funktionsweise und Konfiguration des co-finanzierten Modul „opsi-Nagios-Connect“. Neben dem Monitoring spezieller Funktionalitäten des opsi-Servers und dem Status von opsi-Rollouts können über den bereits laufenden opsi-Clientservice die PCs ähnlich zum NSClient++ gleich mit monitort werden.
OPSI-Pakete mit Scientific-Software werden in einem öffentlichen Repository zusammen mit Wiki/Mailingliste im DFN angeboten.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/puppet_enterprise_webinare/puppet_aufbau_einer_puppet_enterprise_umgebung/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
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YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
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Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
OSMC 2015: Nagios3 /Icinga 2 Anbindung an OPSI by Detlef Krummel und Erol Ülü...NETWAYS
Beschrieben wird die Funktionsweise und Konfiguration des co-finanzierten Modul „opsi-Nagios-Connect“. Neben dem Monitoring spezieller Funktionalitäten des opsi-Servers und dem Status von opsi-Rollouts können über den bereits laufenden opsi-Clientservice die PCs ähnlich zum NSClient++ gleich mit monitort werden.
OPSI-Pakete mit Scientific-Software werden in einem öffentlichen Repository zusammen mit Wiki/Mailingliste im DFN angeboten.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
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Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
Foreman: Klassen und Parametrisierung in Puppet (Webinar vom 20. Mai 2016)NETWAYS
Foreman erlaubt eine einfache Verwaltung der eigenen Infrastruktur in Zusammenspiel mit Puppet. Dabei können einzelne Klassen und entsprechende Parameter direkt Foreman zugewiesen werden. Foreman und Puppet kümmen sich dann gemeinsam mit den Smart-Proxies um das erfolgreiche Deployment der Maschine oder Maschinen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/foreman_klassen_und_parametrisierung_in_puppet/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
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Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
OSMC 2010 | Merlin - status quo by Wolfgang BarthNETWAYS
Merlin - ein Gespann aus Eventbroker-Modul und Daemon - dient zwei unterschiedlichen Einsatzbereichen: einmal ersetzt es die NDOUtils. Das Datenbanklayout ist dabei wesentlich übersichtlicher als das Layout der NDOUtils, was die Programmierung von Erweiterungen vereinfacht. NagVis unterstützt Merlin bereits.
Entwickelt wurde Merlin ursprünglich aber für das verteilte bzw. redundante Monitoring. Hier bietet Merlin Funktionen, die es so bei anderen Addons nicht gibt. Die Konfiguration dabei bleibt sehr einfach. Für redundantes Monitoring ist insbesondere die Lastverteilung der durchzuführenden Checks auf allen aktiven Knoten hervorzuheben.
Der Vortrag skizziert die unterschiedlichen Ansätze von verteiltem Monitoring, bevor er auf die Funktionsweise von Merlin näher eingeht und die Konfiguration verschiedener Setups aufzeigt. Warum Merlin der bessere NDOUtils-Ersatz ist, kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Merlin entwickelt sich zur Zeit in großen Schritten weiter, nach dem im Frühjahr die Funktionen für verteiltes und redundantes Monitoring zugunsten einer stabilen Datenbank zurückgestellt wurden. Der Vortrag schließt daher mit dem aktuellen Entwicklungsstand, was zum Zeitpunkt der Konferenz bereits nutzbar ist.
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
Nagios Conference 2007 | Eventverarbeitung mit Nagios by Michael StrebNETWAYS
Für die Verarbeitung passiver Events wie Logfileinformationen oder SNMP Traps hat NETWAYS ein Tool namens EventDB entwickelt. Der Workshop zeigt in zwei Stunden, wie man damit schnell und einfach alle Arten passiver Informationen in Nagios einbindet und auswertbar macht.
Nagios Conference 2007 | Datenbankgestützte Konfiguration von Nagios in große...NETWAYS
Die Konfiguration von Nagios ist ab einer bestimmten Größenordnung nicht mehr manuell handhabbar. Im Beispiel der DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH werden die derzeit 3.500 Hosts mit über 8.000 überwachten Services bis Ende 2008 voraussichtlich verfünffacht werden. Um hierfür gerüstet zu sein wird die Konfiguration für Nagios datenbankgestützt automatisiert erstellt.
Eine Vorstellung der entsprechenden Vorgehensweise bei der DBD in einer multiple Master/multiple Slave Umgebung.
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
BASTA Spring 2016 - Moderne Versionsverwaltung mit Git, und der neue Build-Se...Marc Müller
In einer Zeit, in der Codeänderungen möglichst schnell ins Produkt einfließen sollen, steigt auch der Bedarf an Automatisierung und Toolunterstützung. In diesem Vortrag geht es um alle Themen zwischen dem Check-in und dem Bereitstellen des Build-Ergebnisses zum Deployment. Zum einen werden die vom TFS angebotene neue Versionsverwaltungsmöglichkeit auf Basis von G beleuchtet, wie z.B. lokale Branches, Integration in den Auslieferungsbranch mittels Pull Requests sowie Branch Policies, zum anderen geht es um den neuen Build-Server im TFS, der den alten ablöst und das kontinuierliche Integrieren noch einfacher macht.
Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
Foreman: Klassen und Parametrisierung in Puppet (Webinar vom 20. Mai 2016)NETWAYS
Foreman erlaubt eine einfache Verwaltung der eigenen Infrastruktur in Zusammenspiel mit Puppet. Dabei können einzelne Klassen und entsprechende Parameter direkt Foreman zugewiesen werden. Foreman und Puppet kümmen sich dann gemeinsam mit den Smart-Proxies um das erfolgreiche Deployment der Maschine oder Maschinen.
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Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/foreman_klassen_und_parametrisierung_in_puppet/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
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Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
OSMC 2010 | Merlin - status quo by Wolfgang BarthNETWAYS
Merlin - ein Gespann aus Eventbroker-Modul und Daemon - dient zwei unterschiedlichen Einsatzbereichen: einmal ersetzt es die NDOUtils. Das Datenbanklayout ist dabei wesentlich übersichtlicher als das Layout der NDOUtils, was die Programmierung von Erweiterungen vereinfacht. NagVis unterstützt Merlin bereits.
Entwickelt wurde Merlin ursprünglich aber für das verteilte bzw. redundante Monitoring. Hier bietet Merlin Funktionen, die es so bei anderen Addons nicht gibt. Die Konfiguration dabei bleibt sehr einfach. Für redundantes Monitoring ist insbesondere die Lastverteilung der durchzuführenden Checks auf allen aktiven Knoten hervorzuheben.
Der Vortrag skizziert die unterschiedlichen Ansätze von verteiltem Monitoring, bevor er auf die Funktionsweise von Merlin näher eingeht und die Konfiguration verschiedener Setups aufzeigt. Warum Merlin der bessere NDOUtils-Ersatz ist, kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Merlin entwickelt sich zur Zeit in großen Schritten weiter, nach dem im Frühjahr die Funktionen für verteiltes und redundantes Monitoring zugunsten einer stabilen Datenbank zurückgestellt wurden. Der Vortrag schließt daher mit dem aktuellen Entwicklungsstand, was zum Zeitpunkt der Konferenz bereits nutzbar ist.
OSMC 2008 | Programmierung von Nagios-Plugins für NetApp Speichergeräte by In...NETWAYS
Dieser Workshop ist in erster Linie für Konferenzteilnehmer gedacht, die sich für Plugin-Programmierung interessieren.
Der Workshop zeigt auf, welche überwachenswerten Daten und Parameter es auf einem NetApp-Filer gibt und wie die Zugänge zu diesen Daten (Telnet, HTTP, SNMP, SSH, XML/Webservices, Data ONTAP APIs) sind. Ingo Lantschner wird eine theoretische Einführung und Demonstration an Hand des NetApp-Simulators präsentieren und mit den Teilnehmern ein Demo-Plugin auf Basis der o.g. Erkenntnisse entwickeln, anschließend erfolgt der Upload des Plugins auf Nagios-Exchange.
Nagios Conference 2007 | Eventverarbeitung mit Nagios by Michael StrebNETWAYS
Für die Verarbeitung passiver Events wie Logfileinformationen oder SNMP Traps hat NETWAYS ein Tool namens EventDB entwickelt. Der Workshop zeigt in zwei Stunden, wie man damit schnell und einfach alle Arten passiver Informationen in Nagios einbindet und auswertbar macht.
Nagios Conference 2007 | Datenbankgestützte Konfiguration von Nagios in große...NETWAYS
Die Konfiguration von Nagios ist ab einer bestimmten Größenordnung nicht mehr manuell handhabbar. Im Beispiel der DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH werden die derzeit 3.500 Hosts mit über 8.000 überwachten Services bis Ende 2008 voraussichtlich verfünffacht werden. Um hierfür gerüstet zu sein wird die Konfiguration für Nagios datenbankgestützt automatisiert erstellt.
Eine Vorstellung der entsprechenden Vorgehensweise bei der DBD in einer multiple Master/multiple Slave Umgebung.
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
BASTA Spring 2016 - Moderne Versionsverwaltung mit Git, und der neue Build-Se...Marc Müller
In einer Zeit, in der Codeänderungen möglichst schnell ins Produkt einfließen sollen, steigt auch der Bedarf an Automatisierung und Toolunterstützung. In diesem Vortrag geht es um alle Themen zwischen dem Check-in und dem Bereitstellen des Build-Ergebnisses zum Deployment. Zum einen werden die vom TFS angebotene neue Versionsverwaltungsmöglichkeit auf Basis von G beleuchtet, wie z.B. lokale Branches, Integration in den Auslieferungsbranch mittels Pull Requests sowie Branch Policies, zum anderen geht es um den neuen Build-Server im TFS, der den alten ablöst und das kontinuierliche Integrieren noch einfacher macht.
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
Hochleistungsspeichersysteme für Datenanalyse an der TU Dresden (Michael Kluge)data://disrupted®
Zur Unterstützung von Big Data und Machine Learning Szenarien wurde am Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden eine neue Speicherlandschaft mit „NVMe Storage“ (2 PB Kapazität und 2 TB/s Bandbreite, <100us Latenz) und „Warm Archive“ auf Basis des S3-Protokolls (10 PB Kapazität und 50 GB/s Bandbreite) aufgebaut. Dr. Michael Kluge vom ZIH (Abteilungsleiter System- und Dienstentwurf) erläutert die besonderen Anforderungen dieses Projektes und berichtet vom Aufbau und Betrieb der Umgebung.
2. Slide 2
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Über mich
● Linux seit > 10 Jahren
● 1995 - 2001 Internet-Provider
– Verantwortlich für Technik
– 24/7 muss alles laufen
– Monitoring notwendig
– ... mehr als einmal nachts aufgestanden
● Seit 2002 bei team(ix) GmbH
– Schulungen, u. a. Nagios, Apache, Linux
– Projekte, größtenteils Nagios
3. Slide 3
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
(Benötigte) Bausteine
● Nagios
– „Framework“
– Übernimmt Verwaltung, z.B. Scheduling von
Checks, Benachrichtigung
– Web-Frontend
● Nagios-Plugins
– Eigentliche Checks
● Add-Ons (optional)
4. Slide 4
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Packages vs. Source
Packages
● Schnell
● keine Fehler beim
Compilieren
● Updates durch
Distributor
Source
● Auf System
abstimmbar
● Neue Versionen
verfügbar
● Ahnung vom
Hintergrund
6. Slide 6
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Sources (I)
● Voraussetzungen beachten!
(„Quickstart Guide“ in der Doku)
● Nagios und Nagios-Plugins compilieren:
– ./configure && make all
– su -c “make install“
– Weitere Make-Targets:
● make install-init
● make install-commandmode
● make install-webconf
● make install-config
}make fullinstall
7. Slide 7
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Sources (II)
● Pfade (ohne „--prefix=“-Angabe beim
configure-Aufruf):
– /usr/local/nagios/etc/
– /usr/local/nagios/libexec/
8. Slide 8
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Apache Konfiguration
● Meist in /etc/apache2/conf.d/
nagios.conf zu finden
● Einbindung des Web-Frontends
● Absicherung per Username/Passwort
– „AuthUserFile“ gibt an, wo diese
gespeichert sind
– wichtig für den Start: Ein Eintrag für
„nagiosadmin“
– Wenn nicht vorhanden:
htpasswd(2) FILE nagiosadmin
9. Slide 9
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Web-Frontend Zugriff
● Einfacher Start: „nagiosadmin“ darf alles
● Dazu alle „authorized_for...=“-Zeilen
mit „nagiosadmin“ in cgi.cfg versehen
– Wahrscheinlich nur Kommentarzeichen
entfernen
– Wir schaffen einen Super-User, der alles darf
● „use_authentication = 1“
10. Slide 10
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
nagios.cfg – Objects (I)
● Definition von „Objects“ in eigenen
Dateien
● Organisation der Dateien ist dem Admin
überlassen
● Einbindung in Nagios
– via cfg_file=
● Einzelne Dateien direkt angegen
– via cfg_dir=
● Ein Verzeichnis rekursiv einlesen (Dateien müssen
auf „*.cfg“ enden!
11. Slide 11
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
nagios.cfg – Objects (II)
● Persönliche(!) Empfehlung:
– Ein „cfg_dir“ für alle Konfigurationsdateien
– Unterteilung per Unterverzeichnisse
● das aber durchaus strikt und viel
– Evtl. einzelne, zusätzliche Files oder
Directories
● z.B. Debian:
„cfg_dir=/etc/nagios-plugins/config“
15. Slide 15
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Die Objekte im Einzelnen
● Hosts - Einzelne Hosts/Rechner
● Services - Dienste
● Contacts - Kontakte
● Timeperiods - Zeitspannen
● Commands - Kommandos
16. Slide 16
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Templates
● „Da tippe ich mich ja zu Tode!“
● NEIN!
– Lösung: Templates
– Wiederkehrendes in Templates auslagern
– Verschieden Templates für verschieden
„Gruppen“
– Bei allen Objects möglich, nicht überall
sinnvoll
– Datei „templates.cfg“
21. Slide 21
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
hosts
● Vordefiniert (localhost.cfg):
– localhost
● Nicht aktviert (windows.cfg,
printer.cfg, switch.cfg):
– hplj2605dn
– linksys-srw224p
– winserver
22. Slide 22
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
services
● Vordefiniert (localhost.cfg):
– PING
– Root Partition
– Current Users
– Total Processes
– Current Load
– Swap Usage
– SSH
– HTTP
23. Slide 23
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Templates (Wdh.)
● „Da tippe ich mich ja zu Tode!“
● NEIN!
– Lösung: Templates
– Wiederkehrendes in Templates auslagern
– Verschieden Templates für verschieden
„Gruppen“
– Bei allen Objects möglich, nicht überall
sinnvoll
– Datei „templates.cfg“
24. Slide 24
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Konfiguration testen
● WICHTIG!
– /.../nagios -v /.../nagios.cfg
– Fehler kommen schon vor dem Neustart ans
Licht!
– Nach jeder Änderung an der Konfiguration
ausführen!
25. Slide 25
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Time saving tricks
● Services
– host_name fasst mehre Hostnamen
– hostgroup_name ganzen Gruppen
– beides auch gleichzeitig!
26. Slide 26
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Was können Plugins?
● Alle Plugins besitzen eine Hilfe:
– check_* --help
● Beispiel: check_http
– Öffnet HTTP-Connection und wertet Rückgabe
aus
● -H localhost : Angabe des Rechners
● -m 5000:10000 : Seitengröße in Bytes
● -s Linux : Textstelle im Content
● --ssl : Verbindung per HTTPS/SSL
● --ssl -C 28 : SSL-Zertifiakt prüfen
27. Slide 27
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Plugin-Schnittstelle
● Plugin wird wie ein Programm/Skript
aufgerufen, Parameter werden übergeben
● Plugin gibt zurück:
– Return-Code: 0 (OK), 1 (WARN), 2 (CRIT),
3 (UNKNOWN)
● siehe auch „echo $?“ nach dem Aufruf
● oder PS1='$? u@h:w > '
– Eine Zeile Text
● „Output“: HTTP OK HTTP/1.1 200 OK – ...
● „Performance Data“: time=0.38s;;;0.00
28. Slide 28
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
SOFT oder HARD?
● Nagios unterscheidet zwischen
– Es könnte ein Fehler sein (SOFT)
– Es ist ein Fehler (HARD)
● Jeder Host/Service wird mehrfach getestet
– max_check_attempts
● Erst wenn diese Anzahl erreicht ist, nimmt
Nagios an, dass wirklich ein Fehler
vorliegt
– check_interval +
(max_check_attempts - 1) * retry_interval
29. Slide 29
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Externe Steuerung
● Externe Steuerung (Web-Frontend!) bzw.
Verarbeitung von passiven Checks
● In nagios.cfg anpassen:
– check_external_commands=1
– log_external_commands=1
– external_command_file=/.../nagios.cmd
● ACHTUNG! „ls -l /.../nagios.cmd“
– Apache muss in die passende Gruppe:
● usermod -G GRUPPE www-data/wwwrun
30. Slide 30
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Netzwerkhierarchie
● Host können „parents“ haben
– Parent = Nächste(r) „Router“ auf dem Weg
zum Nagios-Server
– Dadurch Abbild des Netzwerks bzw. der
-Struktur im Nagios (siehe auch „Status-
Map“)
● Unterscheidung
– DOWN: Router ist kaputt
– UNREACHABLE: Die Rechner hinter dem
Router
32. Slide 32
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Contacts
● Nur, wer Contact für einen Host/Service
ist, sieht diesen auch im Web-Frontend
● „nagiosadmin“ als Super-User zur
Kontrolle
– d.h. aber auch, alle Contacts müssen für den
Apache mit Passwort gepflegt werden!
– Wohl dem, der Apache 2.2 und alle User im
LDAP hat :-)
Wenn's sein muss, tut auch 'ne ADS :-(
33. Slide 33
2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Notify
● Contact bekommt
– service_notify_command
– host_notify_command
● „Alles, was von der Kommandozeile
machbar ist“, geht:
– E-Mail, SMS, Instant Messenger, IRC(!)
– Anruf
– Fax
– SQL-Datenbank
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
NRPE - Überblick
● Nagios Remote Plugin Executor
● NRPE-Daemon
– läuft auf zu überwachenden Maschine
● check_nrpe
– wird auf dem Nagios-Server aufgerufen
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
NRPE-Daemon
● Typische Stolperfallen:
– „allowed_hosts“ in nrpe.cfg checken!
– Neustart nach Änderungen an Config!
– Kommando nicht eingetragen
● Allgemein:
– /var/log/... überprüfen! Da steht meistens
was schief geht
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
check_nrpe
● Aufruf:
– check_nrpe -H HOST -c COMMAND
– „COMMAND“ wie es in der nrpe.cfg
eingetragen ist!
Ähnliche wie commands.cfg!
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2008-09-11
Nagios für Einsteiger
Sven Velt, team(ix) GmbH
Wunschkonzert!
Ich warte auf Vorschläge,
Fragen, Unklarheiten, ...
;-)