The document discusses NFC technology and best practices for using it in marketing applications. It notes that Mifare Classic tags use proprietary protocols and may not be compatible with all phones. For cross-platform compatibility, tags should contain URLs that apps can register to handle, rather than proprietary data requiring a specific app. This allows any app to respond and provides a fallback to the web browser. The document also discusses the differences between explicit and implicit intents on Android and limitations of NFC on iOS. It provides an example of including a Foursquare check-in URL on a tag.
Teilnehmer des MobileCamp am Innovation Workshop suchten und bewerteten innovative Themen und wählten 2 Bereiche als Innovationstreiber in Mobile...
(CC-BY MobileCamp Dresden)
The document discusses NFC technology and best practices for using it in marketing applications. It notes that Mifare Classic tags use proprietary protocols and may not be compatible with all phones. For cross-platform compatibility, tags should contain URLs that apps can register to handle, rather than proprietary data requiring a specific app. This allows any app to respond and provides a fallback to the web browser. The document also discusses the differences between explicit and implicit intents on Android and limitations of NFC on iOS. It provides an example of including a Foursquare check-in URL on a tag.
Teilnehmer des MobileCamp am Innovation Workshop suchten und bewerteten innovative Themen und wählten 2 Bereiche als Innovationstreiber in Mobile...
(CC-BY MobileCamp Dresden)
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Eine kurze Übersicht in einem Vortrag: Was ist eigentlich 'Social Media'?
Und wie hängt das mit dem Social Web zusammen? Wieso spricht man vom Internet und gleichzeitig vom Web 2.0? Wie entstehen die Daten von Big Data und wie kann ich diese für mich nutzen? Überwiegen die Gefahren oder die Chancen? Wie manage ich meinen Online-Ruf? Was ist Personal Branding? Warum sprechen alle von Netzwerken und Individualisierung?
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Innovation und der richtige Zeitpunkt - Vortrag Reinhard Karger (DFKI)WFG Westerwaldkreis mbH
Innovation = Forschung- und Entwicklungsarbeit, das ist kosten-intensiv und bindet Ressourcen. Sie meinen, das können KMU nicht leisten? - Doch! Sie müssen nur ein wenig "abseits" denken und die Zeichen der Zeit erkennen lernen.
Big Data, Augmented Ubiquity, Quantified SelfJoerg Blumtritt
Drei Trends mit enormen Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Lebens und unserer Arbeit. Big Data bedeutet einen Paradigmenwechsel, wie wir aus Daten Informationen lesen; Augmented Ubiquity ist ein Kunstwort von Bruce Sterling und beschreibt, wie digitale Technologie längst "den Computer" verlassen hat und uns überall und jeder Zeit umgibt; Quantified Self ist eine Bewegung der "Selbst-Vermessung", alles wird quantifiziert und analysierbar.
Pivotal Digital Transformation Forum: Digital Disruption: The OutlookVMware Tanzu
Digital Disruption: The Outlook
With all the noise surrounding digital disruption it's difficult to separate hype from reality. Is digital disruption for real and, if so, what kind of companies will be affected? In this session Professor Stefan Stoll will discuss how digital disruption is affecting companies and share his insights on threats and opportunities for your business.
Professor Stefan Stoll, Professor of IT Management and Head of Business Engineering and Digital Thinking at the Baden-Wuertemberg State University
Wie große Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit ihren Partnern in Sozialen...Dirk Spannaus
Präsentation auf der dmexco 2016
Social Media ist für Menschen gemacht. Großen Marken verursacht es großen Aufwand, um in den sozialen Medien erfolgreich zu sein. Gleichzeitig fühlen sich Konsumenten zunehmend genervt vom Marketing.
Deshalb sollte der Fokus wieder verstärkt auf einem persönlicheren Ansatz der Kommunikation liegen.
Was können große Unternehmen tun, um jetzt und in Zukunft erfolgreich zu sein?
Ihre Partner im Vertriebskanal sind der Schlüssel dazu!
Social Media für Startups - Mehr als nur MarketingDirk Spannaus
Social Media ist nicht nur fürs Marketing interessant. Startups sollten früh beginnen - der Einstieg gelingt über 5 Schritte...
Sonderangebote für Startups gibts hier: http://wbz.me/startups
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Eine kurze Übersicht in einem Vortrag: Was ist eigentlich 'Social Media'?
Und wie hängt das mit dem Social Web zusammen? Wieso spricht man vom Internet und gleichzeitig vom Web 2.0? Wie entstehen die Daten von Big Data und wie kann ich diese für mich nutzen? Überwiegen die Gefahren oder die Chancen? Wie manage ich meinen Online-Ruf? Was ist Personal Branding? Warum sprechen alle von Netzwerken und Individualisierung?
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Innovation und der richtige Zeitpunkt - Vortrag Reinhard Karger (DFKI)WFG Westerwaldkreis mbH
Innovation = Forschung- und Entwicklungsarbeit, das ist kosten-intensiv und bindet Ressourcen. Sie meinen, das können KMU nicht leisten? - Doch! Sie müssen nur ein wenig "abseits" denken und die Zeichen der Zeit erkennen lernen.
Big Data, Augmented Ubiquity, Quantified SelfJoerg Blumtritt
Drei Trends mit enormen Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Lebens und unserer Arbeit. Big Data bedeutet einen Paradigmenwechsel, wie wir aus Daten Informationen lesen; Augmented Ubiquity ist ein Kunstwort von Bruce Sterling und beschreibt, wie digitale Technologie längst "den Computer" verlassen hat und uns überall und jeder Zeit umgibt; Quantified Self ist eine Bewegung der "Selbst-Vermessung", alles wird quantifiziert und analysierbar.
Pivotal Digital Transformation Forum: Digital Disruption: The OutlookVMware Tanzu
Digital Disruption: The Outlook
With all the noise surrounding digital disruption it's difficult to separate hype from reality. Is digital disruption for real and, if so, what kind of companies will be affected? In this session Professor Stefan Stoll will discuss how digital disruption is affecting companies and share his insights on threats and opportunities for your business.
Professor Stefan Stoll, Professor of IT Management and Head of Business Engineering and Digital Thinking at the Baden-Wuertemberg State University
Wie große Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit ihren Partnern in Sozialen...Dirk Spannaus
Präsentation auf der dmexco 2016
Social Media ist für Menschen gemacht. Großen Marken verursacht es großen Aufwand, um in den sozialen Medien erfolgreich zu sein. Gleichzeitig fühlen sich Konsumenten zunehmend genervt vom Marketing.
Deshalb sollte der Fokus wieder verstärkt auf einem persönlicheren Ansatz der Kommunikation liegen.
Was können große Unternehmen tun, um jetzt und in Zukunft erfolgreich zu sein?
Ihre Partner im Vertriebskanal sind der Schlüssel dazu!
Social Media für Startups - Mehr als nur MarketingDirk Spannaus
Social Media ist nicht nur fürs Marketing interessant. Startups sollten früh beginnen - der Einstieg gelingt über 5 Schritte...
Sonderangebote für Startups gibts hier: http://wbz.me/startups
Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)Dirk Spannaus
Handout zum Vortrag Social Media für KMU bei der Wirtschaftsförderung Dresden mit praktischen Tipps zum Einstieg, Mythen und Fakten sowie Hinweise auf typische Stolpersteine.
Social Media für Startups - Damit die Welt von Euch erfährt!Dirk Spannaus
Social Media ist so viel mehr als "nur" Marketing. Es ist eine der besten Möglichlichkeiten für Startups, Reputation und Bekanntheit kostengünstig aufzubauen. Dazu gehören Mut, Authentizität und Experimente. Aber keine Angst - Social Media ist keine Raketenwissenschaft!
"Brückentechnologien! Oder: Warum keiner auf die Digital Natives warten sollte."Dirk Spannaus
Präsentation vom WP Camp 2013 in Berlin. Demnächst steht auch der Videomitschnitt der Session online zur Verfügung. Die Slides allein sind nur ein Bruchteil der Präsentation ;)
Der Link für interessierte webZunder Partner http://www.webzunder.com/de/partner/
webZunder - Social Media leicht gemacht, das Dashboard für UnternehmerDirk Spannaus
webZunder ist das einfach bedienbare Social Media Dashboard für Unternehmer, Selbständige sowie kleinere und mittelständische Unternehmen.
Erreichen Sie mehr Interessenten, gewinnen Sie neue Kunden und steigern Sie die Kundenbindung.
webZunder - der Online-Marketing-Assistent für kleine und mittelständische Un...Dirk Spannaus
webZunder ist ein modernes Werkzeug für die Kommunikation über mehrere Dienste und Netzwerke hinweg. In einer Oberfläche werden Facebook, Twitter und die eigene Webseite miteinander verbunden.
Reduzieren Sie Ihren Zeitaufwand und erreichen Sie mehr Kunden und Interessenten.
"Zurück in die Höhle!" - Webanwendungen für Nicht-ExpertenDirk Spannaus
Zu viel Software wird von Experten für Experten entwickelt. Diese sind für "Normalos" nicht geeignet. Es braucht eine neue Generation für Software, die Komplexität bei der Bedienung reduziert, Arbeitsschritte abnimmt und intelligent automatisiert.