This is the final presentation from meshed#1 Social Media Conference in Linz, Austria. It focuses on strategy, tools and best practice examples.
Sorry - presentation is in German language due to the audience.
Das Seminar wurde gehalten im Rahmen der Vortragsreihe "Basiswissen für Web-Verantwortliche" von begin - Beratungszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Region Hannover und Braunschweig. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Initiative "Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr" zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen.
Social Media für Business: verstehen, anwenden, profitierensemrush_webinars
Rund über 75% aller deutschen Unternehmen sind im Social Web aktiv und mehr als die Hälfte dieser Unternehmen wissen nicht genau, warum. Einfach mitmachen und dabei sein reicht nicht mehr aus, Unternehmen brauchen auch im Social Web eine Strategie für ihr vorhaben.
Kosten, Zeit und Ressourcen müssen im Verhältnis zu den daraus resultierenden Ergebnissen stehen und die Ziele klar definiert sein. Denn wie wollen Sie messen ob Sie erfolgreich sind, wenn Sie gar nicht wissen was Erfolg für Sie bedeutet?
In dieser Präsentation zeigt Lena Ihnen welche Ziele Sie mit Social Media erreichen und wie Sie Social Media strategisch einsetzen können um Ihren Unternehmenserfolg zu stärken.
Experte: Anna-Lena Radünz, SOCIAL PASSION
Step-b- Step - Guide zur Erstellung einer Content Marketing Strategie für Soc...semrush_webinars
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In dieser Präsentation zeigt Maryam Danesh-Kajouri in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte wird Maryam mit Ihnen durchgehen:
- Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagne
Experte: Maryam Danesh-Kajouri, Online-Marketing-Expertin
An immersive workshop at General Assembly, SF. I typically teach this workshop at General Assembly, San Francisco. To see a list of my upcoming classes, visit https://generalassemb.ly/instructors/seth-familian/4813
I also teach this workshop as a private lunch-and-learn or half-day immersive session for corporate clients. To learn more about pricing and availability, please contact me at http://familian1.com
Prof. Skibicki Brain Injection Soziale Netzwerke als Marketinginstrument_Memi...Klemens Skibicki
Slides zum Vortrag Soziale Netzwerke als Marketinginstrument anlässlich des Studientages des memi, einem An-Institut der Hochschule Fresenius, Köln am 27.04.2009
Das Seminar wurde gehalten im Rahmen der Vortragsreihe "Basiswissen für Web-Verantwortliche" von begin - Beratungszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Region Hannover und Braunschweig. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Initiative "Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr" zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen.
Social Media für Business: verstehen, anwenden, profitierensemrush_webinars
Rund über 75% aller deutschen Unternehmen sind im Social Web aktiv und mehr als die Hälfte dieser Unternehmen wissen nicht genau, warum. Einfach mitmachen und dabei sein reicht nicht mehr aus, Unternehmen brauchen auch im Social Web eine Strategie für ihr vorhaben.
Kosten, Zeit und Ressourcen müssen im Verhältnis zu den daraus resultierenden Ergebnissen stehen und die Ziele klar definiert sein. Denn wie wollen Sie messen ob Sie erfolgreich sind, wenn Sie gar nicht wissen was Erfolg für Sie bedeutet?
In dieser Präsentation zeigt Lena Ihnen welche Ziele Sie mit Social Media erreichen und wie Sie Social Media strategisch einsetzen können um Ihren Unternehmenserfolg zu stärken.
Experte: Anna-Lena Radünz, SOCIAL PASSION
Step-b- Step - Guide zur Erstellung einer Content Marketing Strategie für Soc...semrush_webinars
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In dieser Präsentation zeigt Maryam Danesh-Kajouri in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte wird Maryam mit Ihnen durchgehen:
- Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagne
Experte: Maryam Danesh-Kajouri, Online-Marketing-Expertin
An immersive workshop at General Assembly, SF. I typically teach this workshop at General Assembly, San Francisco. To see a list of my upcoming classes, visit https://generalassemb.ly/instructors/seth-familian/4813
I also teach this workshop as a private lunch-and-learn or half-day immersive session for corporate clients. To learn more about pricing and availability, please contact me at http://familian1.com
Prof. Skibicki Brain Injection Soziale Netzwerke als Marketinginstrument_Memi...Klemens Skibicki
Slides zum Vortrag Soziale Netzwerke als Marketinginstrument anlässlich des Studientages des memi, einem An-Institut der Hochschule Fresenius, Köln am 27.04.2009
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Persuasive E-Mail-Marketing: Mit Emotionen mehr erreichenNico Zorn
Mein Vortrag auf dem Online Marketing Kongress 2013 in Berlin: Wie sich psychologische Beeinflussungstechniken und Erkenntnisse aus der Wahrnehmungspsychologie im E-Mail Marketing anwenden lassen.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Ihr Auftritt bite! Ob bei Google, auf Bewertungsplattformen oder in sozialen Netzwerken: Es wird geredet - reden Sie mit. Achten Sie auf Ihren Auftritt, auch - oder vor allem - im Internet. Als Unternehmensberaterin beschäftigt Claudia Hinterauer sich täglich mit den Mechanismen im Internet - für ihre KundInnen wie auch für das eigene Unternehmen.
Tomas Herzberger: “Schluss mit Trial & Error: Growth Hacking mit Methode”InVision
Am 15. Februar 2017 war Tomas Herzberger, Berater und Interim-Manager im Bereich digitale Kommunikation, beim Growth Hacking Meetup Düsseldorf #5 zu Gast. In seinem Talk "Schluss mit Trial & Error: Growth Hacking mit Methode" gibt er praktische Tipps für die ersten Growth-Hacking-Steps, zeigt Erfolgsmethoden von bekannten Startups wie Buffer und AirBnB und erläutert, wie man Growth Hacking im eigenen Unternehmen anwenden kann.
5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Viel zu oft werden die verschiedenen Online-Marketing Kanäle isoliert betrachtet und Synergieeffekte kaum genutzt. In diesem Vortrag erläutert Nico Zorn, mit welchen Taktiken und Methoden das (Online) Marketing besser orchestriert wird: Wie kann kanalübergreifend eine herausragende User Experience sichergestellt werden? Wie können sich die unterschiedlichen Kanäle gegenseitig stärken? Wie kann der Kampagnenerfolg kanalübergreifend ausgewertet werden?
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Vortrag von Carmelo Russo und Nemo Tronnier auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/facebook-reportings/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Persuasive E-Mail-Marketing: Mit Emotionen mehr erreichenNico Zorn
Mein Vortrag auf dem Online Marketing Kongress 2013 in Berlin: Wie sich psychologische Beeinflussungstechniken und Erkenntnisse aus der Wahrnehmungspsychologie im E-Mail Marketing anwenden lassen.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Ihr Auftritt bite! Ob bei Google, auf Bewertungsplattformen oder in sozialen Netzwerken: Es wird geredet - reden Sie mit. Achten Sie auf Ihren Auftritt, auch - oder vor allem - im Internet. Als Unternehmensberaterin beschäftigt Claudia Hinterauer sich täglich mit den Mechanismen im Internet - für ihre KundInnen wie auch für das eigene Unternehmen.
Tomas Herzberger: “Schluss mit Trial & Error: Growth Hacking mit Methode”InVision
Am 15. Februar 2017 war Tomas Herzberger, Berater und Interim-Manager im Bereich digitale Kommunikation, beim Growth Hacking Meetup Düsseldorf #5 zu Gast. In seinem Talk "Schluss mit Trial & Error: Growth Hacking mit Methode" gibt er praktische Tipps für die ersten Growth-Hacking-Steps, zeigt Erfolgsmethoden von bekannten Startups wie Buffer und AirBnB und erläutert, wie man Growth Hacking im eigenen Unternehmen anwenden kann.
5 Tipps, die du bei Instagram- und Facebook-Ads beachten solltestWerbeboten Media
Unsere 5 Tipps für Facebook- und Instagram Anzeigen sind:
1. Definiere ein Ziel
2. Wähle die richtige Zielgruppe
3. Vermeide doppeltes Targeting
4. Die Anzeige ist das A und O
5. Werte deine Kampagne detailliert aus und finde Ausreißer
Viel zu oft werden die verschiedenen Online-Marketing Kanäle isoliert betrachtet und Synergieeffekte kaum genutzt. In diesem Vortrag erläutert Nico Zorn, mit welchen Taktiken und Methoden das (Online) Marketing besser orchestriert wird: Wie kann kanalübergreifend eine herausragende User Experience sichergestellt werden? Wie können sich die unterschiedlichen Kanäle gegenseitig stärken? Wie kann der Kampagnenerfolg kanalübergreifend ausgewertet werden?
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Vortrag von Carmelo Russo und Nemo Tronnier auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/facebook-reportings/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
2. Oliver T. Hellriegel
Dipl.‐Betriebswirt, M.Sc., MarkeAngkommunikaAon und
Medienökonomie
Strategisches MarkeAng in Unternehmen
Klassische‐, Dialog‐ und Internet‐Agenturen
Privatdozent für MarkeAng, InternaAonal MarkeAng und Strategic
Management an der Fachhochschule für Oekonomie und
Management, München und Nürnberg, Gastdozent an
verschiedenen Hochschulen
Stratege, Coach, Blogger, KommunikaAons‐ und Markenberater
5. Was sagt Wikipedia?
“It's a fusion of sociology and
technology, transforming monologue
(one to many) into dialog (many to
many) and is the democratization of
information, transforming people from
content readers into publishers.”
Wikipedia
14. Der “Long Tail” des Marketing
New Media MarkeAng
STOP
describes the building and managing of social networks and online or virtual
communiAes, and extend the reach of markeAng to the low‐frequency, low‐
intensity consumer in a cost effecAve way
Buzz MarkeAng
The strategic use of word of mouth, the transmission of commercial
informaAon from person to person in an online or real‐world environment
Viral MarkeAng
The intenAonal spreading of markeAng messages using preexisAng social
networks, with an emphasis of the casual, non‐intenAonal and low cost
Mass Media Niche Media User Generated/
High Reach Low Reach Social Media
20. Kurzübersicht Social Media
Der Einsatz von Technologien, um:
CommuniAes zu entwickeln, zu ermöglichen und daran
teilzunehmen
Inhalte und InformaAonen zu erstellen und zu teilen
Sich an KonversaAonen zu beteiligen und Ideen zu
entwickeln
Sich auf Kunden/ Interessenten einzulassen und mit
Menschen und Gruppen in Kontakt zu treten und
Netzwerke zu pflegen
Von anderen zu lernen
21. WARUM?
Und warum sollten Unternehmen Social Media nutzen?
22. Social Media für Unternehmen
Zuhören!
WichAg, um zu hören, was die Menschen über ihre Marke sagen
Lassen Sie sich auf Kunden ein!
Sie müssen wissen was Kunden sagen und wo sie es sagen, dann
können Sie auch interagieren.
Kosten
IniAale EinsAegskosten – geringe ProdukAons‐ und Mediakosten
Haupteinsatz ist Personal und Zeit
23. Social Media für Unternehmen
Vorteile
Aucau echter Online CommuniAes
Aucau von nachhalAgen Kundenbeziehungen und
Vertrauen
Reduzierte Kosten für Neukundengewinnung
Erhöhung der Kundenbindung und –loyalität
Direkte und schnelle Umfrage‐ und
Researchmöglichkeiten mit Kunden
27. Social Media Strategien
Grundlagen einer erfolgreichen Strategie
Nutzen Sie Plahormen und Tools, die im
Zusammenhang mit Ihrer Zielgruppe stehen
ImplemenAeren Sie ein Pilotprogramm, das Sie
überwachen und dessen Erfolg Sie analysieren
Überarbeiten Sie Herangehensweise und Strategie auf
Basis des erhaltenen Feedback
Roll‐out auf verschiedenen Plahormen und
Unternehmensbereichen Schrij bei Schrij
28. Wie wird Social Media gemessen
Basisarbeit…
Bewerten Sie Twijer, Facebook, Digg Links,
StumbleUpon Links, bestehenden Traffic etc..
Wie ist die Suchmaschinenplatzierung, woher
kommt der Traffic, Kundenzufriedenheitsrankings
Messbare ROI Benchmarks –
Neukundengewinnung, Werbeausgaben pro Kanal
30. Messkriterien
Sales
Zielgerichtete Landing Pages für spezifische Kanäle
(Dell hat ca. 1,5 Mio. US$ Umsatz über Twijer in 18
Monaten generiert!)
Leads/ Conversions
Falls Sie nicht Online konverAeren können, müssen Sie
andere messbare Möglichkeiten schaffen
31. Messkriterien
SEO
Video Links – Tagged: YouTube, Vimeo, Blip.tv
Blog Links – Trackbacks, Kommentare, direkte
Verweise
Digg und StumbleUpon Links
38. Social Networking Plattformen
MySpace
Altersgruppe hauptsächlich zwischen 16 und 24 J.
Stark musikorienAert (historisch bedingt), wandelt
sich aber zu einer offenen Plahorm
Erfolg hängt stark von der IntegraAon und dem
“Mitmach”‐Level ab
> 55 Mio. User
39. Facebook
Mehr funkAonale Plahorm im Vergleich zu
MySpace
Fokus liegt darauf mit Freunden in Kontakt zu
bleiben. Die meisten User halten dabei zu max. 30
anderen engen Kontakt (unabhängig von der
Anzahl der Freunde)
Es geht weniger um Medienkosum
40. Facebook
Grösstes Social Network (> 100 Mio. User)
Unternehmen können Fan‐Seiten, aber auch
Produkt‐ und Gruppenseiten erstellen
(überarbeitet im März 2009)
Gewinnen Sie Mitglieder und geben Sie diesen
Gründe warum Sie sich an Sie binden sollen
41. Micro‐blogging: Twitter
Exzellentes B2B und B2C Networking Werkzeug
Grosses Potenzial Kontakt direkt zu (potenziellen)
Kunden aufzubauen
Zappos, Dell, Comcast
Gutes Tool um den Markt zu beobachten (Listen &
Learn)
Was wird über Ihre Marke gesagt und vor allem hören
Sie es auch?
42. Micro‐blogging: Twitter
Kundenbeziehungen können einfach gepflegt
werden
Treten Sie in Kontakt, lösen Sie Probleme und
verbessern Sie den Kundenservice
Hervorragende Möglichkeit der KommunikaAon einen
persönlichen Touch zu geben
Mijlerweile Mainstream, aber die Anzahl der
User beträgt “nur” ca. 20 Mio. User
44. Video Sites
Nützliches MarkeAng Tool
Beispiele: Blendtec and Diet Coke/ Mentos
Klassischer User‐generated content
Zum Beispiel Videowejbewerbe um Videocontent zur Marke zu generieren
(Pat The Baker)
Erweiterung des digitalen Fussabdrucks und Markenbildung
Erstellen Sie ajrakAve, interessante Inhalte, die über entsprechende
Tags auf den verschiedenen Plahormen auch gefunden werden
Inhalte sollten sich in den Video Sites ebenso finden, wie auch auf
Ihrem eigenen Blog oder Ihrer Website
45. Social Bookmarking & RSS
Bookmark Bujons sollten überall zu finden sein
Sociable, AddThis, ShareThis
Fügen Sie Links zu allen Social Media Profilen auf
der Website hinzu
Twijer, Facebook, FriendFeed, GetSaAsfacAon.com,
YouTube, MySpace, Bebo, Slideshare.net
RSS sollte immer eingeschaltet sein
Feedburner, GoogleReader, MyYahoo, NetVibes
47. Blogging
Bekannte Blogging Plahormen
WordPress, Type Pad, Bloggers, Blogspot
Gute Möglichkeit mit Lesern in Kontakt zu treten
Informieren Sie ihre Leser was für Sie von Interesse
ist!
Der SAl kann auch “formlos”/ informell sein
Dadurch bekommt ihre OrganisaAon etwas
„Menschliches“
48. Blogging
Nehmen Sie selbst teil!
Hinterlassen Sie Kommentare, etc..
WichAg für Suchmaschinen
Diese lieben regelmässig aktualisierte Inhalte
InternaAonale Unternehmen ermuAgen ihre
Mitarbeiter zu bloggen und an der Social Media Welt
teilzunehmen
IBM, Dell, Intel and Cisco
49. Zuhören!
Mit folgenden Tools können Marken online überwacht werden, um zu hören, was
über sie gesagt wird
Kommerzielle Tools:
BuzzMetrics, TNS Cymphony, Biz360, DJ insight, Visible, Radian6, TrackUr, BuzzLogic
Twijer
Twijersearch, Tweetbeep, TweetDeck
Blogs
BackType, TechnoraA, Techmeme, Disquss, GoogleBlogSearch
Alerts
Google Alters
Die erstellten Suchen lassen sich wiederum in RSS Feeds verpacken und mit Feed Readern
ansehen
Damit können Sie zuhören und ihre ReputaAon überwachen
52. Dell
Dell Hell Blog
Buzzmachine : Dell verweigerte sich einer
Zusammenarbeit – mit dem Resultat eines
negaAven Schneeballeffektes
Entsetzte Öffentlichkeit – die Story schafft es sogar
auf das Titelblaj der Businessweek
53. Dell
Wie hat Dell reagiert?
Heute ist Dell eines der akAvsten Unternehmen in der Social
Media Welt – Blogs, Twijer, ProdukAdeen/ Feedback
Ideas Storm – Kundenempfehlungspahorm
Ermuntert Mitarbeiter zu bloggen und Tools wie Twijer zu nutzen
Überwacht die Marke mit Visible Technologies – TruCast
Nutzen
Verbesserter Kundenservice mit Real‐Time Support über Twijer
Verbsserung des Markenimage, Produktverbesserungen,
Kundenservice, Einbindung der Mitarbeiter
56. Zappos Online Shop
Social Media als Existenzgrundlage
Transparent und mit exzellentem Kundenservice
VielfälAge Nutzung von Twijer
Über 400 Mitarbeiter! CEO Tony Hsieh Nr. 1 Mitglied.
Nutzen von Blogs um Kunden einen Einblick in die
Unternehmenskultur zu geben
57. Zappos Online Shop
75% der Umsätze sind Wiederholungskäufe von
bestehenden Kunden
Mit Kunden kommunizieren
Unterstützung im Verkaufsprozess
ErmuAgung im Büro oder im Warenlager an geführten
Touren teilzunehmen
Werbung für Wejbewerber
Falls besAmmte Produkte zur Zeit nicht verfügbar sind
60. BlendTec
RelaAv unbekannter Hersteller in den USA
(bekannt im industriellen Umfeld)
Unternehmen entscheidet sich Videos in relaAv
geringer Qualität mit dem CEO laufen zu lassen, in
denen er “unangemessene” Inhalte mixt
iPhone, Golcälle, …
Neue Website: WillItBlend.com – soforAger Erfolg
66. Diet Coke und Mentos
Eepy Bird Experiment
Angefangen hat es mit einem Experiment, das auf
Video aufgezeichnet wurde: Mentos und Diet Coke zu
mischen – der “Bellagio Fountain” Effekt
Berichtet wurde darüber bei Lejerman, Today Show
und geschrieben wurde darüber in Wall Street Journal
und New York Times
Im September 2007 –18 Mio. Views auf Revver; 2009
– ca. 120 Mio. Views
67. Diet Coke und Mentos
Coke war anfangs sehr zurückhaltend ist dann aber
umfassend eingesAegen
Mentos (zu dem Zeitpunkt relaAv unbekannt in den USA)
ist sofort als Werbepartner eingesAegen –20%
Umsatzzuwachs in 2007
Coke ist heute Sponsor und Partner von Eepybird.com –
“kostenlose” Werbung im Gegenwert von ca. 10 Mio. US$
Traffic zu Coke.com hat sich verdoppelt – Umsatz von Diet
Coke um 10% gesAegen
Tausende von Kopien auf Social Media Plahormen rund
um die Welt
70. Skittles
Die Homepage der Website wurde komplej in
einen “social webstream” verwandelt
Twijer Updates, Facebook Seite, YouTube
Die Marke wurde dadurch ursprünglich von
der Community übernommen
Sehr viele infanAle Kommentare, auch anzügliche
Bemerkungen und Kratausdrücke
71. Skittles
Aber: hohe Aufmerksamkeit in den sozialen Netzen und in
der MarkeAngwelt
Mehr negaAve als posiAve Kommentare
Aber ein bewusst muAg gewählter Weg Konsumenten in die
MarkenkommunikaAon zu integrieren (mit ungewissem
Ausgang)
Fader Beigeschmack: Wollte Skijles nur an dem Social
Media Phänomen parAzipieren ohne sich wirklich zu
beteiligen?
Gutes Beispiel, wie Marken sich beteiligen sollten!
74. Starbucks
Starbucks Idee Website
Benutzern wird die Möglichkeit gegeben Ideen aller
Art rund um Starbucks zu registrieren. Diese werden
von der Community und die besten werden
implemenAert
Eine Community Site mit Engagement
Zusammen mit anderen sozial verantwortlichen Fans
von Starbucks: www.v2v.net
75. Starbucks
Starbucks (Redcard)
Tue etwas Gutes jeden Tag – Hilf anderen auf der ganzen
Welt
hjp://starbucks.com/sharedplanet/
Um das Commitment zur Erde zu manifesAeren (grüne
Themen, die CommuniAes ausserhalb der USA
unterstützen)
YouTube, Twijer, Facebook Profile
Um mit Kunden in Kontakt zu treten
78. Oliver T. Hellriegel
M. +49-151-5251-5251
oliver.t@hellriegel.biz
http://www.hellriegel.net
http://twitter.com/oth11
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
79. Photo/ Video Credits
Bei Social Media geht es um Menschen, die sich unterhalten und austauschen: hjp://www.istockphoto.com
Kunden haben eine eigene Meinung (und SAmme): hjp://www.istockphoto.com
Das Potenzial: hjp://www.flickr.com/photos/omaromar/15574240/in/set‐375059
Was wir gelernt haben: hjp://www.flickr.com/photos/wonderlane/3407380723/
Brach liegendes Land: hjp://www.flickr.com/photos/7738503@N05/1392581450/
Und was daraus entstehen kann: hjp://www.flickr.com/photos/oddsock/152361863/in/set‐72057594139096568
Die Social Media Landkarte: Brian Solis, hjp://theconversaAonprism.com/
Unendliches Wachstum: hjp://compete.com
Dell, BuzzMachine by Jeff Jarvis: hjp://www.buzzmachine.com/
Dell: hjp://www.dell.com, hjp://www.dell.com/twijer, hjp://www.ideastorm.com/
Zappos: hjp://www.zappos.com, hjp://www.zapposinsights.com/, hjp://twijer.zappos.com/, hjp://zappos.tv, hjp://zappos.suggesAonbox.com/
Blendtec: hjp://blendtec.com, hjp://willitblend.com, hjp://www.youtube.com/watch?v=uL0k_Ub1oDs,
hjp://www.youtube.com/watch?v=SmkanjPULMM
Diet Coke/ Mentos: hjp://eepybird.com, hjp://revver.com/video/27335/extreme‐diet‐coke‐mentos‐experiments/
Skijles: hjp://www.skijles.com
Starbucks: hjp://www.starbucks.com, hjp://mystarbucksidea.force.com/, hjp://www.v2v.net/starbucks, hjp://red.starbucks.com/