Die Präposition "in" mit wohin?-Akk / wo? - DativMaria Vaz König
Die Präposition "in" mit wohin?-Akk / wo? - Dativ
Filme mit Powtoon:
WOHIN? IN MIT AKKUSATIV : https://www.powtoon.com/c/dQC1jTr8FHw/1/m
WO? IN MIT DATIV : https://www.powtoon.com/c/bjLwRfAFHSC/1/m
Theorie
A1 bis B1
Wechselpräposition "in"
WOHIN? Teil 1: in DIE, in DEN, INS + Orte - AKKUSATIV - Menschen A1 - Lek. 8Maria Vaz König
WOHIN? Teil 1 : in DIE, in DEN, INS
Menschen A1 - Lek. 8-
Wohin? Akkusativ - in die / in den / ins
Gehst du gern in die.../ in den.. / ins.. ?
Wie oft gehst du in die.../ in den/ ins... ?
Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
Die Präposition "in" mit wohin?-Akk / wo? - DativMaria Vaz König
Die Präposition "in" mit wohin?-Akk / wo? - Dativ
Filme mit Powtoon:
WOHIN? IN MIT AKKUSATIV : https://www.powtoon.com/c/dQC1jTr8FHw/1/m
WO? IN MIT DATIV : https://www.powtoon.com/c/bjLwRfAFHSC/1/m
Theorie
A1 bis B1
Wechselpräposition "in"
WOHIN? Teil 1: in DIE, in DEN, INS + Orte - AKKUSATIV - Menschen A1 - Lek. 8Maria Vaz König
WOHIN? Teil 1 : in DIE, in DEN, INS
Menschen A1 - Lek. 8-
Wohin? Akkusativ - in die / in den / ins
Gehst du gern in die.../ in den.. / ins.. ?
Wie oft gehst du in die.../ in den/ ins... ?
Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
A1 - Heute ist alles erlaubt - Modalverb : dürfen / Menschen A1- Lektion 21Maria Vaz König
#daf_mit_power
A1 - Heute ist alles erlaubt - Modalverb : dürfen
Theorie und Übungen
Menschen A1 / Lektion 21
Kurzfassung für den Einsatz im Unterricht
Modalverb : dürfen / Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21Maria Vaz König
#daf_mit_power
Modalverb : dürfen
Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21
Theorie + Übungen
Power Point zum gleichnamigen Arbeitsblatt
Es gibt noch eine PPt-Präsentation zum Modalverb "dürfen" : Alles verboten
A1 - Heute ist alles erlaubt - Modalverb : dürfen / Menschen A1- Lektion 21Maria Vaz König
#daf_mit_power
A1 - Heute ist alles erlaubt - Modalverb : dürfen
Theorie und Übungen
Menschen A1 / Lektion 21
Kurzfassung für den Einsatz im Unterricht
Modalverb : dürfen / Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21Maria Vaz König
#daf_mit_power
Modalverb : dürfen
Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21
Theorie + Übungen
Power Point zum gleichnamigen Arbeitsblatt
Es gibt noch eine PPt-Präsentation zum Modalverb "dürfen" : Alles verboten
Sur le digital, votre marque ce n’est pas ce vous en dites mais ce que Google en dit. Et Google répond très souvent Wikipédia. 5ème site le plus visité au monde, l’encyclopédie est devenue en quelques années une ressources incontournable du web mondial. Cités en références, ses articles impactent directement l’identité numérique des marques.
Forte de ce constat, l'agence X-PRIME GROUPE publie son livre blanc sur la présence des entreprises du CAC 40 sur Wikipédia dont voici un extrait. Vous y trouverez également des préconisations d'amélioration des pages.
Umfrageergebnisse Online-Nutzung bei PR-Interessierten und PR-TätigenFrank Hamm
Rund 300 PR-Tätige und -Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz äußerten sich in einer Umfrage zu ihrer Onlinenutzung. Das Ergebnis: Soziale Netzwerke, Blogs, Twitter und Chat gehören bei vielen PR-Tätigen zum Alltag. Besonders bei den Jüngeren sind Social Media wie Facebook sowie das Chatten sehr beliebt.
El documento clasifica las bebidas alcohólicas y analiza los elementos que condicionan los efectos del alcohol en el cuerpo. Menciona que las bebidas alcohólicas son aquellas que contienen alcohol más allá de cierta cantidad y clasifica las principales. Explica que la cantidad de alcohol consumida, el peso corporal de la persona y el estado del estómago son factores que afectan la velocidad con que se manifiestan los efectos del alcohol. Concluye que los efectos del alcohol pueden ser diversos pero se determinan principalmente por los
Este documento describe varios aspectos relacionados con la comunicación personal, incluyendo las conexiones entre los movimientos oculares y las diferentes partes del cerebro, los sistemas de representación visuales, auditivos y kinestésicos de las personas, y consideraciones para mejorar la comunicación como escuchar activamente y ser asertivo.
Este documento presenta las normas para la presentación de posters presenciales en las III Jornadas Iberoamericanas de RRHH y RSC. Se especifica que los posters deben presentarse en formato digital A2 y en español, portugués, gallego o inglés. Además, se establece que al menos un autor debe estar presente durante la exhibición del poster y que los autores recibirán un certificado de presentación. Finalmente, se detallan las cuotas de inscripción, que pueden pagarse mediante donaciones de alimentos u otros productos
Daf mit Power auf den Punkt gebracht!
Die deutsche Sprache und Grammatik kann dank
"DaF mit Power" auf eine innovative, visuelle, anregende, praxis- und kontextbezogene Art und Weise vermittelt werden.
Homöopathische Grammatik - DaF mit Power auf den Punkt gebracht!Maria Vaz König
Homöopathische Grammatik - DaF mit Power auf den Punkt gebracht!
Wir Menschen sind sinnliche Wesen.
Wir erleben die Welt über alle Sinne.
Je mehr Sinne in den Lernprozess miteinbezogen werden,
desto besser lernt man!
“Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bild.”
Leonardo da Vinci
Durch “DaF mit Power” kann man die Unterrichtsgestaltung erleichtern, beschwingen, animieren und die geistige Präsenz der Kursteilnehmer fördern.
Viel mehr PPts-Präsentationen zu allen möglichen Themen:
DaF mit Power A1 bei Pinterest
https://es.pinterest.com/mariavazkoenig/daf-mit-power-a1/
DaF mit Power bei Pinterest
https://es.pinterest.com/mariavazkoenig/daf-mit-power/
This document lists 7 musical instruments in French - saxophone, piano, violin, keyboard, guitar, trumpet, and drums - with the objective to learn them and be able to recall at least 4 instruments as well as state which ones can and cannot be played.
This document lists 10 colors in French and provides an objective and outcome for a lesson to learn the new colors. The objective is to learn 10 new colors in French and the outcome is to recognize and remember at least 8 of the 10 colors listed, which are bleu, noir, marron, blanc, vert, jaune, gris, orange, rouge, and rose.
The document outlines an objective to understand the past tense in French. It lists three outcomes: being able to recognize past tense verbs, read and understand paragraphs in the past tense, and potentially write paragraphs in the past tense. Examples of common French verbs in the past tense are provided like "manger" (to eat), "vendre" (to sell), and "finir" (to finish). Various conjugations of these verbs in the past tense are shown for "I", "you", "he/she", "we", and "they".
The document discusses activities at a leisure center. It says that the author likes to go to the leisure center because it is fun, and they can go swimming and dancing. Dancing is described as energetic. There is also a shop where you can buy sporting goods. The author likes to go to the leisure center on Saturdays.
The document contains questions and answers in French about playing sports and musical instruments. It tests knowledge of prepositions like "de", "du", "au", and "aux" used before nouns when discussing playing various sports and instruments in French. The questions cover topics like playing football, rugby, volleyball, piano, guitar, and not playing an instrument.
The document provides learning objectives and outcomes for learning French words related to family members. The objectives are to learn 10 French words for family and to describe one's family. The outcomes include being able to remember 6 French words for family, say all 10 words, read questions about a family and write answers, understand a family description in French, write a family description, and potentially speak about and describe one's own family.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.