Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitPetra Baumberger
Diese Präsentation, die anlässlich des deutschsprachigen Schulleitungssymposiums 2011 gezeigt wurde, zeigt auf:
- welche Stärken die schulische und die ausserschulische Jugendarbeit je haben,
- welches Potenzial in der Zusammenarbeit dieser beiden Bildungsorte liegt.
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014, Graz
Vortrag Günter Refle, Ganzheitliche Bildung im Sozialraum, Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
"Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns:
Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen"
http://gabi-sozialraum.de/?p=1896
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang RombeyBertelsmann Stiftung
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft
Eine Handreichung zum Aufbau eines kommunalen Bildungsnetzwerkes
Internationale und nationale Bildungsvergleichsstudien bescheinigen dem deutschen Bildungswesen eine hohe Selektionswirkung und erhebliche Qualitätsdefizite. Insbesondere ist deutlich geworden, dass die Chancengerechtigkeit im Bildungswesen immer noch nicht verwirklicht ist, obwohl dies seit Jahren zu den Grundforderungen aller Bildungspolitiker und -experten gehört. Immer noch entscheiden der sozioökonomische Status und die Herkunft über den Erfolg der Schullaufbahn von Kindern und Jugendlichen.
Hier eine Übersicht:
I. Einführung 2
II. Erfolgsfaktoren für die Gestaltung einer Bildungslandschaft 4
1. Handlungsfelder identifizieren 4
2. Leitbild oder Leitziele vereinbaren 6
3. Grundlagen vereinbaren 7
4. Strukturen schaffen 9
5. Bewusstsein entwickeln/Partizipation ermöglichen 12
6. Inhalte qualifizieren/Qualitätsstandards entwickeln 13
7. Bildungsmonitoring/Berichtswesen/Evaluation installieren 14
8. Finanzierung sicherstellen, Bildungsfonds gründen 15
9. Öffentlichkeitsarbeit Bildungsmarketing 17
III. Positionen zum Thema 17
IV. Zusammenfassung 19
V. Münchener Erklärung 20
1. Kommunale Bildungslandschaften weiterentwickeln 20
2. Kommunale Handlungsmöglichkeiten und Rechte in der Bildung erweitern 20
3. Bildung gemeinsam verantworten und Kooperationsverbot abschaffen 20
4. Engagement der Städte und Gemeinden finanziell sicherstellen 21
VI. Literatur
Zentrales Anliegen des Leitfadens ist es, Schulen bei der praktischen Umsetzung interkultureller Schulentwicklung zu unterstützen. Er enthält viele praktische Tipps und Vorschläge zur Umsetzung und fasst die Erfahrungen und Ergebnisse des vierjährigen Projekts "WERTvoll MITeinander - Interkulturelle Bildung für eine gelingendes Zusammenleben" zusammen.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitPetra Baumberger
Diese Präsentation, die anlässlich des deutschsprachigen Schulleitungssymposiums 2011 gezeigt wurde, zeigt auf:
- welche Stärken die schulische und die ausserschulische Jugendarbeit je haben,
- welches Potenzial in der Zusammenarbeit dieser beiden Bildungsorte liegt.
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014, Graz
Vortrag Günter Refle, Ganzheitliche Bildung im Sozialraum, Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
"Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns:
Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen"
http://gabi-sozialraum.de/?p=1896
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Judith S.
Workshop bei der Education Group Linz im Rahmen des EU-geförderten MEDEAnet-Projekts.
Workshop Judith Seipold
“M-Learning von A-Z”
Zeit: 21.-22. März 2014.
Ort: Education Group Linz
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang RombeyBertelsmann Stiftung
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft
Eine Handreichung zum Aufbau eines kommunalen Bildungsnetzwerkes
Internationale und nationale Bildungsvergleichsstudien bescheinigen dem deutschen Bildungswesen eine hohe Selektionswirkung und erhebliche Qualitätsdefizite. Insbesondere ist deutlich geworden, dass die Chancengerechtigkeit im Bildungswesen immer noch nicht verwirklicht ist, obwohl dies seit Jahren zu den Grundforderungen aller Bildungspolitiker und -experten gehört. Immer noch entscheiden der sozioökonomische Status und die Herkunft über den Erfolg der Schullaufbahn von Kindern und Jugendlichen.
Hier eine Übersicht:
I. Einführung 2
II. Erfolgsfaktoren für die Gestaltung einer Bildungslandschaft 4
1. Handlungsfelder identifizieren 4
2. Leitbild oder Leitziele vereinbaren 6
3. Grundlagen vereinbaren 7
4. Strukturen schaffen 9
5. Bewusstsein entwickeln/Partizipation ermöglichen 12
6. Inhalte qualifizieren/Qualitätsstandards entwickeln 13
7. Bildungsmonitoring/Berichtswesen/Evaluation installieren 14
8. Finanzierung sicherstellen, Bildungsfonds gründen 15
9. Öffentlichkeitsarbeit Bildungsmarketing 17
III. Positionen zum Thema 17
IV. Zusammenfassung 19
V. Münchener Erklärung 20
1. Kommunale Bildungslandschaften weiterentwickeln 20
2. Kommunale Handlungsmöglichkeiten und Rechte in der Bildung erweitern 20
3. Bildung gemeinsam verantworten und Kooperationsverbot abschaffen 20
4. Engagement der Städte und Gemeinden finanziell sicherstellen 21
VI. Literatur
Zentrales Anliegen des Leitfadens ist es, Schulen bei der praktischen Umsetzung interkultureller Schulentwicklung zu unterstützen. Er enthält viele praktische Tipps und Vorschläge zur Umsetzung und fasst die Erfahrungen und Ergebnisse des vierjährigen Projekts "WERTvoll MITeinander - Interkulturelle Bildung für eine gelingendes Zusammenleben" zusammen.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Judith S.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
3. DaFWebkon 2014Deutsch lernen wird mobil!
15.03.2014, 11.00-11.45 Uhr
1. Sozialarbeit an Schulen 1. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe / Projektverbund kobra.net Roman Riedt Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe
2. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe Trägerschaft: WIBB GmbH / freier Träger der Jugendhilfe Arbeitsbereiche: Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe (LSJ) Serviceagentur Ganztag Servicestelle-Schülerfirmen Initiative Oberschule (IOS) – Regionalpartner Potsdam 20 Mitarbeiter/innen in interdisziplinären Teams (Sozial- pädagog/innen, Sozialmanager/innen, Erziehungs- und Kulturwissenschaftler/innen) Struktur des Projektverbundes Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe
3.
4.
5.
6. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe „ Wenn man sich die Philosophie der Vielfalt und Mehrdimensionalität von Bildungsorten und Lernwelten zu eigen macht, wird man daraus den Schluss ziehen, dass auch Schulsozialarbeit aufgefordert ist, daran in der Weise mitzuwirken, dass sie allen Kindern und Jugendlichen Angebote macht, die für ihre individuelle Entwicklung förderlich sind.“ GEW 2011, S. 14
7.
8. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe vgl. Spies 2011 Arbeitsbereiche und Aufgabenfelder SaS Förderung des Sozialen Lernens Individuelle Orientierung und Hilfe Verbesserung der Bildungsbedingungen Offene Angebote für Kinder und Jugendliche sozialpädagogische Beratungsleistungen Individuelle Förderung Sozialpädagogische Gruppenarbeit Berufsorientierung Kooperation mit Eltern Konfliktbewältigung Schulbezogene Hilfen Schulprogramm und Schulentwicklung