These are the slides for our presentation at mtpEngage 28.4.2017 in Hamburg.
Abstract:
Making money out of data: Google, Facebook and Amazon are doing it on a grand scale – but how do I do it? We wanted to understand whether and how the product management of data products differs from the classical management of products. To this end, we conducted a study with product managers from various German companies. It quickly became apparent that the two disciplines differ significantly in respect of some central questions: the analysis of the value chain, the modeling of markets, the identification of customer tasks and thus the determination of value propositions. We investigated a total of 10 aspects and worked out the differences between the analytical methods. On the one hand, we were able to detect similarities between the product managers, who intuitively do similar things in some areas. On the other hand, we found out that a unified set of methods is missing, which would be very helpful though – according to the product managers and product owners in our interviews.
In the session, we would like to present our systematization of the differences and discuss the new methods for the definition and evaluation of data products that we derived from our analysis.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Rising Media Ltd.
„Irgendwie müsste es doch möglich sein, unsere Marketing-Entscheidungen automatisiert und datengestützt zu optimieren. Bauchgefühl ist ja gut, aber auf Dauer? Wir haben da doch diesen Riesenberg an Daten. Nein, eigentlich sind es ganz viele Berge. Und eine Idee habe ich auch – lass uns unsere Preissetzung optimieren! Oder doch die Vertriebstätigkeiten?“
In unserer Deep-Dive Session zeigen wir im Detail, wie wir von einem unklaren „Ideenwust“ und einem bestenfalls rudimentären Verständnis von Datenerfordernissen und –realitäten schrittweise zu einer komplett datengetriebenen Software zur Optimierung von Marketing-Aktivitäten kommen. Interaktive Elemente machen den kompletten Prozess erlebbar – von der Priorisierung der Use Cases über die Erstellung erster Design Scribbles in Design Studio Workshops bis hin zur agilen Entwicklung der webbasierten Softwarelösung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Herausforderung liegen, komplexe Data Science Modelle im agilen Setup – welches auf stetige Software-Inkremente abzielt – zu entwickeln. Konkrete Praxisbeispiele ziehen wir aus unseren noch laufenden Entwicklungen von Data Science Webapplikationen zur Retail Store Optimierung, Promotion-Optimierung und zur Produkt-Launch-Optimierung.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Mit der Digital Data Insights Studie von Professor Dr. Jürgen Seitz und Christian Sauer wollen die Autoren die Sicht der Praktiker, Experten und Entscheider auf das Thema Daten abbilden. Was denken die Macher über die richtigen Strategien und Taktiken im Umgang mit Daten? Welche praktischen Herausforderungen haben die Macher? Und wo liegen die Chancen in den nächsten Jahren?
Spotlight Data Products: Digitale Produktanreicherung als Geschäftsmodell für...inovex GmbH
- Erfolgsfaktoren von Datenprodukten
- Praxisbeispiele für datenzentrische Geschäftsmodelle
- Inspirationen für digital angereicherte Beleuchtungsprodukte
Event: VDI Wissensforum, 22.11.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)Praxistage
Innovation meets Data Analysis: Warum die Analyse Ihrer vorhandenen Datenschätze gerade jetzt einen Hebel für Innovationen darstellt. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Rising Media Ltd.
„Irgendwie müsste es doch möglich sein, unsere Marketing-Entscheidungen automatisiert und datengestützt zu optimieren. Bauchgefühl ist ja gut, aber auf Dauer? Wir haben da doch diesen Riesenberg an Daten. Nein, eigentlich sind es ganz viele Berge. Und eine Idee habe ich auch – lass uns unsere Preissetzung optimieren! Oder doch die Vertriebstätigkeiten?“
In unserer Deep-Dive Session zeigen wir im Detail, wie wir von einem unklaren „Ideenwust“ und einem bestenfalls rudimentären Verständnis von Datenerfordernissen und –realitäten schrittweise zu einer komplett datengetriebenen Software zur Optimierung von Marketing-Aktivitäten kommen. Interaktive Elemente machen den kompletten Prozess erlebbar – von der Priorisierung der Use Cases über die Erstellung erster Design Scribbles in Design Studio Workshops bis hin zur agilen Entwicklung der webbasierten Softwarelösung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Herausforderung liegen, komplexe Data Science Modelle im agilen Setup – welches auf stetige Software-Inkremente abzielt – zu entwickeln. Konkrete Praxisbeispiele ziehen wir aus unseren noch laufenden Entwicklungen von Data Science Webapplikationen zur Retail Store Optimierung, Promotion-Optimierung und zur Produkt-Launch-Optimierung.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Mit der Digital Data Insights Studie von Professor Dr. Jürgen Seitz und Christian Sauer wollen die Autoren die Sicht der Praktiker, Experten und Entscheider auf das Thema Daten abbilden. Was denken die Macher über die richtigen Strategien und Taktiken im Umgang mit Daten? Welche praktischen Herausforderungen haben die Macher? Und wo liegen die Chancen in den nächsten Jahren?
Spotlight Data Products: Digitale Produktanreicherung als Geschäftsmodell für...inovex GmbH
- Erfolgsfaktoren von Datenprodukten
- Praxisbeispiele für datenzentrische Geschäftsmodelle
- Inspirationen für digital angereicherte Beleuchtungsprodukte
Event: VDI Wissensforum, 22.11.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)Praxistage
Innovation meets Data Analysis: Warum die Analyse Ihrer vorhandenen Datenschätze gerade jetzt einen Hebel für Innovationen darstellt. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Meetup "Datenseen und Datensilos" der Meetup-Reihe "Verstehen Sie Ihre Kunden?", Impulsvortrag zur Reife von Unternehmen im Verstehen Ihrer Kunden. Meetup bei ThoughtWorks in Köln am 16.01.2019
Erfolgreiche Datenstrategien für PIM & MDM entwerfenDatentreiber
In den IT-Systemen vieler Unternehmen sind zahlreiche Datenschätze versteckt. Doch ohne eine Datenstrategie, welche die für das Unternehmen relevanten Verwertungsmöglichkeiten aufzeigt, bleiben diese Datenschätze unentdeckt und damit ungenutzt. Am Beispiel der datengetriebenen Optimierung des Produktportfolios für ein exemplarisches Unternehmen lernen Sie die visuelle und interaktive Methode des Datenstrategie-Designs kennen, mit der Sie in interdisziplinären Teams erfolgreiche Datenstrategien entwerfen können. In dem Webinar erfahren Sie außerdem, warum ein aktives Stammdatenmanagement kritisch für die Erschließung ihrer Datenlandschaft ist und wie Sie Ihre Daten aus einem Product Information Management System (PIM-System) analytisch verwerten können.
Data Product Discovery: Die Produktseite der digitalen Transformationinovex GmbH
Event: IBI Symposium, 30.11.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich
Weitere Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
JP│KOM: Content-Optimierung für die Corporate WebsiteJP KOM GmbH
Mehr zum Thema Corporate Website auch im JP│KOM News-Service: http://tinyurl.com/crmdot8
Die Corporate Website gehört zu den Basismedien der Unternehmenskommunikation. Längst reicht es aber nicht mehr aus, nur Texte und Bilder ins Netz zu stellen. Das Stichwort lautet "Storytelling", sprich: die eigenen Botschaften müssen in packende Stories verpackt werden. Veränderte Funktionen im Medienportfolio – insbesondere durch die neuen Web 2.0-Channels, neue technische Tools und Applikationen, veränderte Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen der Stakeholder und Trends in der Medienlandschaft wie zum Beispiel Bewegtbild – sind dabei Treiber. Wie werden Informationen über die Branche, Trends, Innovationen und Menschen im Unternehmen durch Storytelling und Human Touch aufgewertet?
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
Daniel Mark: Produktentwicklung bei My Hammer und die MyHammer iPhone AppMyHammer AG
Was kann die MyHammer iPhone App - und wie wurde sie entwickelt? Die Präsentation von Daniel Mark auf dem MyHammer Info-Tag 2010 erklärt es - und zusätzlich noch den Produktentwicklungsprozess bei MyHammer ganz allgemein.
Im Rahmen eines gemeinsamen Workshops lernen Sie die Methode des Datenstrategie-Designs kennen und entwickeln für Ihr Unternehmen ein konsistentes und zielorientiertes Kennzahlenmodell sowie eine individuelle und datengetriebene Marketing-Strategie.
Die digitale Transformation erfordert agile LösungsansätzeTWT
Erschreckende Zahlen belegen, Firmen sterben heute schneller denn je. Eine von drei Aktiengesellschaften und eines von sechs Großunternehmen wird in den nächsten fünf Jahren sterben.
Einer der Hauptgründe ist die rasante Geschwindigkeit des technologischen Wandels.
Es wird also unumgänglich, dass Unternehmen eine digitale Strategie entwickeln. Ein entscheidender Schritt ist das „Prototyping" der digitalen Strategie.
Dies erfordert Veränderungen in fünf Kernbereichen. Die wir Ihnen gerne vorstellen.
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie inovex mtpengage 2017 T. Leitermann, C. Tempich: What are data products and why are they different from other products?
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
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Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
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Erfolgreiche Datenstrategien für PIM & MDM entwerfenDatentreiber
In den IT-Systemen vieler Unternehmen sind zahlreiche Datenschätze versteckt. Doch ohne eine Datenstrategie, welche die für das Unternehmen relevanten Verwertungsmöglichkeiten aufzeigt, bleiben diese Datenschätze unentdeckt und damit ungenutzt. Am Beispiel der datengetriebenen Optimierung des Produktportfolios für ein exemplarisches Unternehmen lernen Sie die visuelle und interaktive Methode des Datenstrategie-Designs kennen, mit der Sie in interdisziplinären Teams erfolgreiche Datenstrategien entwerfen können. In dem Webinar erfahren Sie außerdem, warum ein aktives Stammdatenmanagement kritisch für die Erschließung ihrer Datenlandschaft ist und wie Sie Ihre Daten aus einem Product Information Management System (PIM-System) analytisch verwerten können.
Data Product Discovery: Die Produktseite der digitalen Transformationinovex GmbH
Event: IBI Symposium, 30.11.2017
Speaker: Dr. Christoph Tempich
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Die Corporate Website gehört zu den Basismedien der Unternehmenskommunikation. Längst reicht es aber nicht mehr aus, nur Texte und Bilder ins Netz zu stellen. Das Stichwort lautet "Storytelling", sprich: die eigenen Botschaften müssen in packende Stories verpackt werden. Veränderte Funktionen im Medienportfolio – insbesondere durch die neuen Web 2.0-Channels, neue technische Tools und Applikationen, veränderte Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen der Stakeholder und Trends in der Medienlandschaft wie zum Beispiel Bewegtbild – sind dabei Treiber. Wie werden Informationen über die Branche, Trends, Innovationen und Menschen im Unternehmen durch Storytelling und Human Touch aufgewertet?
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
Daniel Mark: Produktentwicklung bei My Hammer und die MyHammer iPhone AppMyHammer AG
Was kann die MyHammer iPhone App - und wie wurde sie entwickelt? Die Präsentation von Daniel Mark auf dem MyHammer Info-Tag 2010 erklärt es - und zusätzlich noch den Produktentwicklungsprozess bei MyHammer ganz allgemein.
Im Rahmen eines gemeinsamen Workshops lernen Sie die Methode des Datenstrategie-Designs kennen und entwickeln für Ihr Unternehmen ein konsistentes und zielorientiertes Kennzahlenmodell sowie eine individuelle und datengetriebene Marketing-Strategie.
Die digitale Transformation erfordert agile LösungsansätzeTWT
Erschreckende Zahlen belegen, Firmen sterben heute schneller denn je. Eine von drei Aktiengesellschaften und eines von sechs Großunternehmen wird in den nächsten fünf Jahren sterben.
Einer der Hauptgründe ist die rasante Geschwindigkeit des technologischen Wandels.
Es wird also unumgänglich, dass Unternehmen eine digitale Strategie entwickeln. Ein entscheidender Schritt ist das „Prototyping" der digitalen Strategie.
Dies erfordert Veränderungen in fünf Kernbereichen. Die wir Ihnen gerne vorstellen.
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...FehrAdvice & Partners AG
Andreas Staub (FehrAdvice & Partners) referierte im Rahmen der E-Commerce Konferenz 2015 zum Thema "Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrategie".
Ähnlich wie inovex mtpengage 2017 T. Leitermann, C. Tempich: What are data products and why are they different from other products? (20)
E-Commerce Konferenz 2015: Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zur Preisstrat...
inovex mtpengage 2017 T. Leitermann, C. Tempich: What are data products and why are they different from other products?
1. Was sind Datenprodukte und warum
unterscheiden sie sich von anderen Produkten?
Christoph Tempich, Thomas Leitermann
www.inovex.de
Dank an Aaron Humm und Florian Tanten
für die Durchführung der Interviews 28.4.2017
5. 5
Hypothese
Datenprodukt <> Traditionelles Produkt
› Sollte der Produktmanagementprozess für Datenprodukte angepasst werden?
› Gibt es neue Methoden oder sollten Methoden anders eingesetzt werden?
Grundlage
› Erste Interviews mit Mitarbeitern von Otto, Xing, mobile.de, eventim, … (n ~ 10)
› Rollen der Interviewpartner: Product Owner, Product Manager, Data Scientist
› Bachelorarbeit von Aaron Humm an der Technischen Hochschule in Stuttgart
› ... Erfahrung aus zahlreichen Projekten ;-)
7. 7
Datenprodukte: Typen
Data as a Service
Data-enhanced
Products
Data as Insights
Typ 1 Typ 2 Typ 3
› Autonomes Fahren› Wetterdaten › Marketingplanung
8. › Teilweise kleinere Unterschiede, wie Insights betrachtet werden.
› Unterscheidung wird durchgehend als sehr sinnvoll angesehen.
8
Interviewergebnis
Unterscheidung unterschiedlicher Datenprodukttypen
Empfehlung Definitiv nutzen, um unterschiedliche Umsatzquellen
darzustellen und die Kreativität bei der Produktfindung
(Discovery) durch partielle Struktur zu fördern.
!
11. 11
Identify Problem
Probleme jeglicher Art können
untersucht werden
Werttreiber mit
›kognitivem Nutzen
›sozialem Nutzen
Klassisches Produktmanagement Datenproduktmanagement
12. 12Quelle: Laura Dorfer: Datenzentrische Geschäftsmodelle als neuer Geschäftsmodelltypus …, 2016.
Wertversprechen und Zahlungsbereitschaft
Zahlungsbereitschaft steigt mit Wert der Entscheidung
Nutzer Käufer
Soziale Interaktion
Entertainment
Neugierde
Entscheidungsunterstützung
Transparenz
Informationsbedarf
ZahlungsbereitschaftWerteversprechen
13. › Alle Interviewten setzen das Werteversprechen ein, mit Daten Entscheidungen
zu unterstützen
› Die soziale Komponente von Daten wird weniger systematisch betrachtet
› Als Motivation im Kontext des Feedback Loop werden soziale Aspekte noch nicht
betrachtet
13
Interviewergebnis
Werteversprechen
Empfehlung Werteversprechen sollten besonders im Kontext von sozialer
Interaktion, Neugierde und Entertainment betrachtet werden,
insbesondere um Anreize für die Nutzung zu schaffen.
!
14. 14
Positioning
An Customer Value Proposition
orientiert
Ergänzung: Unternehmen ist auch
Kunde des Nutzers (Umkehrung
der Value-Proposition-Perspektive)
Klassisches Produktmanagement Datenproduktmanagement
15. 15* Osterwalder A.: https://strategyzer.com/books/value-proposition-design
Teil des Business Model Canvas
Alleinstellungsmerkmal finden: Value Proposition Design
Value Proposition Design*1
18. 18* Osterwalder A.: https://strategyzer.com/books/value-proposition-design
Methodenvorschlag
Invertierter Value Proposition Canvas
Value Proposition Design*12
19. › Der Datenrückfluss in das Produkt wird aktuell noch nicht systematisch bei der
Positionierung berücksichtigt
› A/B-Tests sind der erste Schritt
› Mit der Umkehrung des Value Proposition Canvas konnte nicht jeder etwas
anfangen
› Trennung Master Data vs. Transaktionsdaten unterschiedlich bewertet
19
Interviewergebnis
Feedback Loop und Positionierung
19Empfehlung Es lohnt sich einen Weg zu finden, Feedback in das Produkt
einzubinden. Das invertierte Value Propostion Canvas kann
dabei helfen.
!
21. 21
Identify Data
›Identifizierung von passenden
Datenobjekten
›Bewertung der intern
vorhandenen Daten und
Identifizierung von Lücken
›Definition einer
Datenerhebungsstrategie (Buy,
Build, Partner)
Klassisches Produktmanagement Datenproduktmanagement
23. › Kategorisierung von Datenprodukten unterstützt die
Geschäftsmodell- und die Produktdefinition.
› Bewusste Unterscheidung der Werteversprechen
unterstützt die Ansprache der Nutzer.
› Feedback Loops werden noch nicht systematisch
designed. Methoden müssen noch etabliert werden.
23
Zusammenfassung
Datenprodukte sind etwas anders
24. Vielen Dank
inovex GmbH
Ludwig-Erhard-Allee 6
76131 Karlsruhe
Weitere Standorte: Hamburg, Köln,
München, Stuttgart
Dr. Christoph Tempich
@ctempich
Thomas Leitermann
@thomasleiterman
www.datenprodukte.de
blog.inovex.de
www.inovex.de
25. ^
Dr. Christoph Tempich
Mobile
Development
Dominik Helleberg
Portal
Development
Peter Dimitri
Project
Management &
Quality Assurance
Max Wippert
Application
Development
Tobias Joch
IT Engineering
& Operations
Matthias Albert
Data Management
& Analytics
Patrick Thoma Collin Rogowski
Operations
Daniel Bäurer
DevOps
Engineering
Alexander Pacnik
Hosting
Nils Domrose
Big Data Solutions
Dr. Stefan Igel
BI Solutions
Stefan Kirner
Data Science
Dr. Lars Perchalla
Search
& Text Analytics
Product Discovery
Product Ownership
Datenprodukte
Agile Audits,
Trainings
und Coachings
Technologie-
Trainings
Lean Product
Development
Product Discovery
and Ownership
inovex Academy
25